Hallo meine Lieben
Ich bin ganz neu hier und hoffe, dass dieser Beitrag den Richtlinien entspricht.
Vor einigen Jahren gab es einen kleinen Zwischenfall in meinem Leben. Seither habe ich immer wieder mit einem komischen Gefühl in meinem Bauch zu kämpfen. So wie wenn irgendwas Unangenehmes bevorsteht, nur dass dieses Gefühl immer wieder konstant da ist und vor allem ohne einen spezifischen Grund. Da ich währenddessen sehr gestresst und mit der Zeit auch verzweifelt bin, breche ich oftmals selbst in der Öffentlichkeit (unfreiwillig) weinend zusammen, da es der einzige Weg ist, um diese Anspannung kurzweilig loszuwerden. Weil es langfristig zur Belastung wurde, habe ich eine Therapie gemacht. Da ich nun allerdings ein Auslandsjahr mache, kann ich diese nicht weiterführen. Mein Psychologe wusste nicht wirklich was es sein könnte, daher versuche ich es sowieso selbst herauszufinden. Bisher konnte ich eigentlich mehr oder weniger damit umgehen, neuerdings habe ich allerdings einen Freund und starke (unbegründete) Verlustangst in Begleitung dieser Symptome. Da ich meine Beziehung auf keinen Fall in irgendeiner Form schädigen möchte, bin ich umso motivierter herauszufinden, woher das kommt.
Könnte dieser Stresszustand möglicherweise etwas mit Angst zutun haben?
Ich habe zwar solche Anfälle, allerdings ohne Atembeschwerden, Zittern oder Sonstiges... Deshalb wird es vermutlich nicht direkt eine Störung sein. Wie auch immer, vielleicht kennt ja jemand dieses Problem und kann mir dabei helfen, herauszufinden was los ist. Würde mich sehr darüber freuen!
Ich bin ganz neu hier und hoffe, dass dieser Beitrag den Richtlinien entspricht.
Vor einigen Jahren gab es einen kleinen Zwischenfall in meinem Leben. Seither habe ich immer wieder mit einem komischen Gefühl in meinem Bauch zu kämpfen. So wie wenn irgendwas Unangenehmes bevorsteht, nur dass dieses Gefühl immer wieder konstant da ist und vor allem ohne einen spezifischen Grund. Da ich währenddessen sehr gestresst und mit der Zeit auch verzweifelt bin, breche ich oftmals selbst in der Öffentlichkeit (unfreiwillig) weinend zusammen, da es der einzige Weg ist, um diese Anspannung kurzweilig loszuwerden. Weil es langfristig zur Belastung wurde, habe ich eine Therapie gemacht. Da ich nun allerdings ein Auslandsjahr mache, kann ich diese nicht weiterführen. Mein Psychologe wusste nicht wirklich was es sein könnte, daher versuche ich es sowieso selbst herauszufinden. Bisher konnte ich eigentlich mehr oder weniger damit umgehen, neuerdings habe ich allerdings einen Freund und starke (unbegründete) Verlustangst in Begleitung dieser Symptome. Da ich meine Beziehung auf keinen Fall in irgendeiner Form schädigen möchte, bin ich umso motivierter herauszufinden, woher das kommt.
Könnte dieser Stresszustand möglicherweise etwas mit Angst zutun haben?
Ich habe zwar solche Anfälle, allerdings ohne Atembeschwerden, Zittern oder Sonstiges... Deshalb wird es vermutlich nicht direkt eine Störung sein. Wie auch immer, vielleicht kennt ja jemand dieses Problem und kann mir dabei helfen, herauszufinden was los ist. Würde mich sehr darüber freuen!
30.05.2013 22:22 • • 17.06.2013 #1
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