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G
Hallo alle,
sorry dass mein deutsch nicht so gut ist.
Ich habe schon meine geschichte in diesem forum geschrieben aber ich schreibe jetzt ein paar sachen über mich.
Von 15 bis 24 habe ich soziale phobie und verlustgefühle gehabt, dann alles überwunden (mit meinen einige kräfte), endlich ein schönes leben gehabt, mein ex verlassen (ich war vor total abhängig von ihm), und ein neues leben angebaut.
Mein erstes gedank war: endlich freie von allem! Ich wollte auf keinen fall eine enge beziehung mehr, da ich mich ohne luft fühle.
In der zeit (das letztes paar jahre) habe ich viele bücher gelesen, manche schrecklich muss ich sagen (aber damals war ich einverstanden).
Osho und andere buddhisten/new age.
Sie sagen wahre authentische liebe ist den anderen nicht brauchen und sich mit ihm nur zufällig treffen.
Ich erinnere ein buddhistischen gedicht war über eine frau die sagte wir heiraten uns, aber wohnen in zwei verschiedene punkte des gartens und treffen uns zufällig.
Damals habe ich wirklich das alles geglaubt....in der zeit habe ich meine ganze geschichte zum psychiater erzählt und sagte ich habe bindungsangst.
Die frage ist: waren diese schriftsteller auch bindungstängstlich, in eure meinung? Ich habe gedacht, vielleicht gab es damals (vor 1000 jahren) einfach keine kenntnisse aber in wirklichkeit waren diese menschen gestört...
Bücher weggeschmissen auf jeden falls, ich lebe besser.
Ciao!

16.10.2015 21:51 • 17.10.2015 x 1 #1


7 Antworten ↓


Heller_Wahnsinn
Zur wahren Liebe gehört auch Verbindlichkeit. Und Verbindlichkeit hat nun mal etwas mit Binden zu tun.

Das war z.B. während der Flower-Power-Zeit, wo jeder mit jedem Liebe gemacht hat, anders. Dort ging es in erster Linie um die eigenen Bedürfnisse. Man wollte frei sein, aber auch frei von Verbindlichkeiten, wodurch m.E. jede Liebe unmöglich wird, sie wird beliebig. Zufälliges Treffen geht genau in diese Richtung, die Unverbindlichkeit. Liebe ist das für mich nicht, eher Angst vor Verbindlichkeit und dem Versuch, einen faulen Kompromiss einzugehen. Ich wette, diese Art des zufälligen Treffens funktioniert nur, wenn einer der beiden Bindungsangst hat und der andere darunter leidet, weil er Verbindlichkeit sucht. Und in Wirklichkeit ist es der Partner, der Verbindlichkeit sucht, der die Beziehung überhaupt zusammenhält. Hätten beide Bindungsängste, würden sie binnen kürzester Zeit einander verlieren, sie würden bei der nächsten Gelegenheit (Krise) sofort auseinanderlaufen, weil ihre Angst vor Verbindlichkeit und der Herausforderung, an einer Beziehung auch arbeiten und sich ein Stück weit hingeben müssen größer ist als ihre Liebesfähigkeit. Sie selbst nennen es oftmals beschönigend ihren übermächtigen Wunsch nach Freiheit.

Wenn ein Mensch Angst hat sich zu binden, sollte er meiner Meinung nach lieber nach einem Lebensmodell suchen, wo er keine Partnerschaft anstrebt sondern so lebt, wie er eigentlich möchte. Es ist nicht jeder Mensch für eine Partnerschaft gemacht. Das ist heute so, das war früher nicht anders. Wir sollten uns nicht von der Gesellschaft aufdrängen lassen, dass ein Leben ohne Partnerschaft keinen Sinn macht - das stimmt nicht. Man macht mit seiner Bindungsangst nur dem anderen das Leben unnötig schwer - und sich selbst auch. Warum also das Leben entgegen seinem Wesen gestalten und nicht entsprechend dem eigenen Wesen?

17.10.2015 12:20 • #2


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Ich habe eine Frage für Experte - bin verwirrt

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Zitat von Heller_Wahnsinn:
Zur wahren Liebe gehört auch Verbindlichkeit. Und Verbindlichkeit hat nun mal etwas mit Binden zu tun.

Das war z.B. während der Flower-Power-Zeit, wo jeder mit jedem Liebe gemacht hat, anders. Dort ging es in erster Linie um die eigenen Bedürfnisse. Man wollte frei sein, aber auch frei von Verbindlichkeiten, wodurch m.E. jede Liebe unmöglich wird, sie wird beliebig. Zufälliges Treffen geht genau in diese Richtung, die Unverbindlichkeit. Liebe ist das für mich nicht, eher Angst vor Verbindlichkeit und dem Versuch, einen faulen Kompromiss einzugehen. Ich wette, diese Art des zufälligen Treffens funktioniert nur, wenn einer der beiden Bindungsangst hat und der andere darunter leidet, weil er Verbindlichkeit sucht. Und in Wirklichkeit ist es der Partner, der Verbindlichkeit sucht, der die Beziehung überhaupt zusammenhält. Hätten beide Bindungsängste, würden sie binnen kürzester Zeit einander verlieren, sie würden bei der nächsten Gelegenheit (Krise) sofort auseinanderlaufen, weil ihre Angst vor Verbindlichkeit und der Herausforderung, an einer Beziehung auch arbeiten und sich ein Stück weit hingeben müssen größer ist als ihre Liebesfähigkeit. Sie selbst nennen es oftmals beschönigend ihren übermächtigen Wunsch nach Freiheit.

Wenn ein Mensch Angst hat sich zu binden, sollte er meiner Meinung nach lieber nach einem Lebensmodell suchen, wo er keine Partnerschaft anstrebt sondern so lebt, wie er eigentlich möchte. Es ist nicht jeder Mensch für eine Partnerschaft gemacht. Das ist heute so, das war früher nicht anders. Wir sollten uns nicht von der Gesellschaft aufdrängen lassen, dass ein Leben ohne Partnerschaft keinen Sinn macht - das stimmt nicht. Man macht mit seiner Bindungsangst nur dem anderen das Leben unnötig schwer - und sich selbst auch. Warum also das Leben entgegen seinem Wesen gestalten und nicht entsprechend dem eigenen Wesen?


Sehr schön, du hast wirklich verstanden was ich meinte.
Aber schon vor der flower-power zeit, sogar buddhistische gedichte 1000 jahren vor geschrieben, hatten diese einstellung zufällig uns treffen ist authentische göttliche liebe...wie gesagt, in den letzten jahren war ich auch einverstanden, bis mein psychiater gesagt hat ich leide unter bindungsangst seit immer, wahrscheinlich.
So, die enzige erklärung die ich finde ist diese: alle diese menschen hatten bindungsangst aber sie waren nicht bewusst, weil damals es nicht so viele kenntnis gab, wahrscheinlich.
Ich habe alle diese bücher weggeschmissen auf jeden falls, Osho vor allem, er war sehr krank...

17.10.2015 13:37 • #3


P
Ich hätte das Ganze jetzt etwas anders interpretiert.

Man soll sich nie abhängig von seinem Partner machen.
Immer eine eigenständige Person bleiben, die nicht auf ihren Partner angewiesen ist.

Das bedeutet für mich aber sogar das Gegenteil von Bindungsangst, nämlich blindes Vertrauen!

Sich nicht abhängig zu machen, heißt für mich nicht automatisch,
dass man wie im Beispiel von Heller_Wahnsinn Polygam ist.
Es heißt für mich auch nicht, dass man egoistisch ist.

Es heißt für mich, dass man sich selbst am Meisten liebt. Und das sollte man unbedingt!
Das ist doch das, was uns die Angst - egal ob nun Bindungsangst oder irgend eine andere Form der Angst - sagen möchte.

Blindes vertrauen ermöglicht einem in der Beziehung größtmögliche Freiheit,
mit dem Wissen, das es dennoch immer eine gemeinsame Schnittmenge gibt,
ein zufälliges Treffen, ein unsichtbares Band, das einen für immer verbindet,
auch wenn man in unterschiedlichen Ecken des Gartens wohnt.



Aber wie gesagt, da steckt jetzt MEINE persönliche Interpretation drin.
Ich kenne die Bücher nicht.




Und übrigens Gretel:
Ich würde sagen, es gibt schon IMMER Ängste.
Aber man hatte noch nicht immer einen Namen dafür.

Einerseits war das sehr gut, da man z.B. hier im Forum oft merkt, dass die Leute sich an diese Namen klammern. Fast schon dogmatisch.
Sie fangen aber auch an JEDE - angebliche - Andersartigkeit zu betiteln. Und damit legen sie sich selbst Steine in den Weg. Manche Dinge sind einfach Charakter (oder wie Heller_Wahnsinn schreibt das eigene Wesen) oder angelernte Eigenarten. Das muss nicht zwangsläufig eine Störung sein. Da muss man auch mal pragmatischer werden und sagen: Ich bin da hald so. Und wenn es einen stört, muss man an sich arbeiten. Hart und lange. Aber es geht. Und wenn es einen nicht stört, dann muss man es akzeptieren und lieben lernen und vor allem lernen, dass man nicht immer dem gesellschaftlichem Bild entspricht und entsprechen kann und sollte.

Andererseits hat man mit dem Wissen welche Auffälligkeit man hat natürlich mehr und bessere Behandlungsmöglichkeiten.

17.10.2015 13:48 • #4


Heller_Wahnsinn
Zitat von Gretel:

Sehr schön, du hast wirklich verstanden was ich meinte.
Aber schon vor der flower-power zeit, sogar buddhistische gedichte 1000 jahren vor geschrieben, hatten diese einstellung zufällig uns treffen ist authentische göttliche liebe...wie gesagt, in den letzten jahren war ich auch einverstanden, bis mein psychiater gesagt hat ich leide unter bindungsangst seit immer, wahrscheinlich.
So, die enzige erklärung die ich finde ist diese: alle diese menschen hatten bindungsangst aber sie waren nicht bewusst, weil damals es nicht so viele kenntnis gab, wahrscheinlich.
Ich habe alle diese bücher weggeschmissen auf jeden falls, Osho vor allem, er war sehr krank...


Auch wenn die fernöstliche Spiritualität ein paar gute Seiten hat, mich hat schon immer dieses man ist erst frei, wenn man frei von jeglichem Sehnen, Wünschen, Brauchen ist gestört. Der Mensch ist nun mal ein Wesen, was nicht nur Verstand sondern auch Gefühle hat und beides für ein gesundes, ausgeglichenes Leben braucht.

Der Buddhismus - so meine Einschätzung - führt seine eigene These ad absurdum, da er anstrebt (und hinter jedem Streben steckt ja wieder ein starker Wunsch), sich von Gefühlen wie Wünschen und Sehnen und Brauchen zu distanzieren, um Leid zu vermeiden. Da steckt eine Vermeidungshaltung dahinter. Solange der Mensch hofft, leidet er. Solange der Mensch sehnt, kann er enttäuscht werden. Solange der Mensch etwas/jemanden braucht, ist er verletzlich. - All das will der Buddhismus vermeiden, indem der Mensch sich von Sehnsüchten und Wünschen entkoppelt. Aber in meinen Augen ist dies kein guter Weg. Mit diesem Deal kippt man das Kind im Bade aus, denn was wären wir Menschen ohne unsere Hoffnungen, Träume, Sehnsüchte? Die Liebe, die der Buddhismus praktiziert, ist in meinen Augen absolut kopflastig, aber Liebe findet im Herzen statt. Oftmals ohne Vernunft, was mitunter zu derben Problemen führt, aber es ist etwas dran am Das Herz will was es will. Sicherlich sollte man, wenn man immer wieder über ein bestimmtes Muster (Beuteschema) in schwierigen Partnerschaften landet, mal genauer hinschauen, warum das so ist und ob es wirklich Liebe ist, die einen dahinführt oder nicht eher der unbewusste Versuch, eigene Defizite auszugleichen. Dennoch gehört zum Menschsein das Fühlen dazu, wäre unsere Welt kopflastig, wäre sie nicht mehr lebenswert. Mit dem Begriff der göttlichen Liebe wäre ich übrigens etwas vorsichtig, weil diese Begrifflichkeit sehr gerne benutzt wird, um die eine oder andere Form von Liebe oder was auch immer hervorzuheben und anderes zurückzustellen.

Was hilft es Dir nun aber zu wissen, dass es noch viele andere Menschen gibt, die unter Bindungsängsten leiden? Das dürfte Dir nicht weiterhelfen. Wenn nicht nur ich ein Parkknöllchen kriege sondern auch die drei anderen Autos, die mit mir im Parkverbot stehen, dann muß ich trotzdem mein Knöllchen bezahlen, es wird nicht billiger dadurch, dass ich nicht die einzige Parksünderin bin.

Du solltest Dich nicht auf solche Bücher fixieren, denn sie werden Dein Problem nicht lösen, im Gegenteil.

17.10.2015 13:49 • #5


G
Heller, habe leider schwierigkeiten alles zu verstehen, weil meine deutschkenntnisse begrenzt ist. Natürlich jeder hat das recht auf eine eigene meinung, bis vor einige monate -wie gesagt- identifizierte ich mich in diesen strömungen, besonderes für den begriff liebe = totale freiheit.
Habe alles möglich über das thema gelesen, und jetzt mit 30 denke ich dass die wärme der nähe was wunderschönes ist. Ich kann es leider nicht so viel ertragen, aber habe mich entschieden mich zu verbessern. Ich denke es ist nicht unmöglich, gab es damals vielleicht einfach keine mittel und keine wissenschaft...ich habe eine familie gehabt und es für die freheit zerstört...wenn alle so wären, wie würde die welt sein? Ja will mich verändern....mein freund will mit mir zusammenwohnen und habe extreme unbehagen....so komisch kann der kopf sein...

17.10.2015 14:18 • #6


Heller_Wahnsinn
Zitat von Gretel:
Heller, habe leider schwierigkeiten alles zu verstehen, weil meine deutschkenntnisse begrenzt ist. Natürlich jeder hat das recht auf eine eigene meinung, bis vor einige monate -wie gesagt- identifizierte ich mich in diesen strömungen, besonderes für den begriff liebe = totale freiheit.
Habe alles möglich über das thema gelesen, und jetzt mit 30 denke ich dass die wärme der nähe was wunderschönes ist. Ich kann es leider nicht so viel ertragen, aber habe mich entschieden mich zu verbessern. Ich denke es ist nicht unmöglich, gab es damals vielleicht einfach keine mittel und keine wissenschaft...ich habe eine familie gehabt und es für die freheit zerstört...wenn alle so wären, wie würde die welt sein? Ja will mich verändern....mein freund will mit mir zusammenwohnen und habe extreme unbehagen....so komisch kann der kopf sein...


Wie kann die totale Freiheit gleich Liebe sein, wenn diese Freiheit eine Familie zerstört?
Wahre Liebe zerstört nicht sondern beschützt.

Dass die Wärme der Nähe etwas wunderschönes ist, kann ich bestätigen. Allerdings sollte man sie nicht anstreben, wenn man sie selbst nicht geben kann, damit würde man den anderen ausnutzen.

Wenn Dein Freund mit Dir zusammenziehen will und Du Dich nicht wohl dabei fühlst, solltest Du Deinem Freund gegenüber ehrlich sein und ihm sagen, dass Du nicht mit ihm zusammenwohnen möchtest.

Es ist zumindest für mich unvorstellbar, in einer festen Partnerschaft zu sein (wozu für mich gehört, dass man sich nicht immer mal wieder zufällig trifft sondern zusammenwohnt und Bett und Tisch teilt) und gleichzeitig die totale Freiheit auszuleben. Liebe bedeutet auch Verzicht (was der Freiheit entgegensteht) und Kompromisse (was der Freiheit ebenfalls entgegensteht). Die Liebe kann verzichten und Kompromisse eingehen, die Freiheit kann es nicht.

Es scheint, Du mußt Dich für etwas entscheiden. Entweder eine feste und verbindliche Partnerschaft oder die totale Freiheit, ungehindert alles tun und lassen zu können, was Du willst.

17.10.2015 14:26 • #7


G
Zitat von Heller_Wahnsinn:
Zitat von Gretel:
Heller, habe leider schwierigkeiten alles zu verstehen, weil meine deutschkenntnisse begrenzt ist. Natürlich jeder hat das recht auf eine eigene meinung, bis vor einige monate -wie gesagt- identifizierte ich mich in diesen strömungen, besonderes für den begriff liebe = totale freiheit.
Habe alles möglich über das thema gelesen, und jetzt mit 30 denke ich dass die wärme der nähe was wunderschönes ist. Ich kann es leider nicht so viel ertragen, aber habe mich entschieden mich zu verbessern. Ich denke es ist nicht unmöglich, gab es damals vielleicht einfach keine mittel und keine wissenschaft...ich habe eine familie gehabt und es für die freheit zerstört...wenn alle so wären, wie würde die welt sein? Ja will mich verändern....mein freund will mit mir zusammenwohnen und habe extreme unbehagen....so komisch kann der kopf sein...


Wie kann die totale Freiheit gleich Liebe sein, wenn diese Freiheit eine Familie zerstört?
Wahre Liebe zerstört nicht sondern beschützt.

Dass die Wärme der Nähe etwas wunderschönes ist, kann ich bestätigen. Allerdings sollte man sie nicht anstreben, wenn man sie selbst nicht geben kann, damit würde man den anderen ausnutzen.

Wenn Dein Freund mit Dir zusammenziehen will und Du Dich nicht wohl dabei fühlst, solltest Du Deinem Freund gegenüber ehrlich sein und ihm sagen, dass Du nicht mit ihm zusammenwohnen möchtest.

Es ist zumindest für mich unvorstellbar, in einer festen Partnerschaft zu sein (wozu für mich gehört, dass man sich nicht immer mal wieder zufällig trifft sondern zusammenwohnt und Bett und Tisch teilt) und gleichzeitig die totale Freiheit auszuleben. Liebe bedeutet auch Verzicht (was der Freiheit entgegensteht) und Kompromisse (was der Freiheit ebenfalls entgegensteht). Die Liebe kann verzichten und Kompromisse eingehen, die Freiheit kann es nicht.

Es scheint, Du mußt Dich für etwas entscheiden. Entweder eine feste und verbindliche Partnerschaft oder die totale Freiheit, ungehindert alles tun und lassen zu können, was Du willst.

Wir haben kommunikationsprobleme, bin mir sicher - wegen meine deutschkenntnisse.
Bin 30, bis 28 war ich nie freie sondern in gefängnis....finanzielle abhängigkeit und auch emotionale (verlustgefühle)....mit der therapie habe alles überwunden und meinen ex und tochter verlassen, ich war sicher freiheit ist alles für mich und will immer frei bleiben. In der zeit habe ich alle diese östliche dinge gelesen, und war natürlich einverstanden.
Aber 2 jahren danach, will ich mich wieder verändern....es fällt mir momentan ein bisschen schwer, aber ich möchte es wieder erleben, das zusammen wohnen.
Auf jeden falls ist es für mich schon eine feste beziehung, wir sind treu, verbringen zeit mit einander, mit den kinder und mal mit freunde, und helfen einander...wir treffen uns 3 mal in der woche zirka, jetzt...wenn richtige gefühle da sind ist es für mich schon fest...die totale freiheit interessiert mir nicht mehr, aber ich weiß auch ich brauche eine gute dose von eigenen freiraum...mal sehen.

17.10.2015 14:39 • #8





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