Klar merkt er das... aber auch das lässt nach.
Wie die anderen Gedanken auch
Aber weisst du - seitdem ich nun meine Angst habe lerne ich ihm zu vertrauen.
Er sein Leben zu leben und ich meines!Aber gemeinsam...
Er kann feiern und saufen gehen... ein murmliges Gefühl hab ich trotzdem noch ab und zu - aber ich vertraue ihm.
Ich glaube wir lernen zu vertrauen, uns selber und unserem Partner.
Laminie sagte mir mal - Schaff dir ein eigenes Leben, mach Sport, triff dich (alleine) mit Freunde, geh raus.
So wird die Angst ihn zu verlieren, kleiner - bis sie mal weg ist.
Die Gedanken wollen ja nur, dass uns eine Trennung bzw. ein Verlust nicht weh tut.
Meine Thera meinte mal:
Sie sind sehr behütet aufgewachsen. Ihre Eltern haben Ihnen grosse Sicherheit gegeben. Nun treten die Eltern langsam in den Hintergrund, was normal ist. Die Sicherheit, die Sie von Ihren Eltern erhalten haben, suchen Sie nun bei Ihrem Partner. Was ist aber, wenn der Partner plötzlich gehen würde? Dann wären Sie verloren. Dies sind Ängste, die viele junge Frauen haben. Ziel ist es, dass Sie selbst in Ihrem Leben die Sicherheit spüren können, unabhängig von einem Partner. So fokussieren Sie auch nicht zu sehr auf Ihren Partner. Das heisst, die Ängste betreffend Ihrem Partner haben viel mit Ihrer eigenen Unsicherheit zu tun. Diese Unsicherheit können sie auflösen indem Sie sich selbst kennenlernen. Wer sind Sie? Was ist Ihnen wichtig? Was brauchen Sie um sich sicher zu fühlen? Dies wären alles Mögliche Fragen um die Sicherheit aufzubauen.
Denk dran @Nicky89 es ist nur Arbeit an sich selber.
Wir müssen unsere Sicherheit aufbauen... das kann keiner, vorallem nicht unser Partner für uns tun.
Er kann dir 1000 sagen, dass er dich liebt. Aber DU bist unsicher. Und diese Unsicherheit müssen wir auflösen.
06.01.2017 14:51 •
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