Hallo ihr lieben, nach langen stillen mitlesen und überlegen hier rein zu schreiben, brennt mir was auf der Seele..
Bin seit 2 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen und kämpfe mit diesem hässlichen Troll seit circa Ende 2014.
Nur sind meine Gedanken zurzeit komisch.. Ich fixiere mich total auf die negativen Dinge und habe dadurch Angst das wir uns distanzieren. Quasi wenn was nicht nach meiner Nase läuft bin ich wütend, enttäuscht,traurig,..
Wenns einfach nicht so läuft wie ich mir das vorgestellt hab werd ich so und werfe ihm gleich Sachen vor, das er zu wenig auf mich eingeht, blabla und werde unausstehlich..
Das war schon in meiner Kindheit so.. Hinzu kommt noch total schlechtes Selbstwertgefühl
Früher hab ich oft geweint, wegen ROCD, aber seit 6 Monaten circa Wein ich nicht mehr darüber, wenn ich ihn liebe müsste ich dann nicht darüber weinen? ich bin zwar traurig aber Tränen fließen nie.. Kurz und knapp ich habe einfach Angst kein ROCD zu haben, kann nicht mehr drüber weinen, Gedankengänge haben sich verändert, bin ständig unzufrieden und suche Fehler in der Beziehung..
Ich weiß man kann erst richtig lieben wenn man sich selber liebt, aber was ist wenn ich lerne mich selber zu lieben aber ihn dann nicht mehr liebe?
Mir kommt das kotzen! Ich will ihn doch einfach Lieben ohne alles zu hinterfragen, so lieben wie vor den Gedanken..
Danke für eure Geduld, vielleicht kann jemand was dazu sagen, vielleicht geht es jemanden ja ähnlich. Sorry das es so durcheinander geschrieben ist nur ich mach den schei. auch schon eine Zeit mit und könnte SOOOO viel darüber schreiben..
Bin seit 2 Monaten bei einer Heilpraktikerin.
20.06.2016 08:42 •
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