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Meine Therapie fiel gestern leider kurzfristig aus, mein Therapeut ist krank. Habe einen neuen Termin für nächste Woche Donnerstag.
Es heißt ja oft dass Liebe eine Entscheidung ist. Aber ich kann mich einfach nicht zu 100% für meinen Partner entscheiden, eben wegen den komischen Gefühlen und Gedanken.
Ständig die Gedanken an den Ex ... Das frisst mich total auf. Ich will nicht mehr an ihn denken, ich will doch nur meinen Partner im Kopf.
Heut bin ich richtig genervt von ROCD ...

@strawberry... das hab ich auch oft gelesen und mit versucht abzuspeichern... dass es eine Entscheidung ist. Ich dachte die letzten zwei Jahre mich für ihn entschieden zu haben und jetzt wird alles neu aufgerollt und ich fange bei 0 an...

A


Angst den Partner nicht zu lieben

x 3


Tut mir leid dass ich heut wieder jammere
Ich glaube echt mich von meinem Freund trennen zu müssen wegen meinem Ex. Weil ich da einfach nicht klarkomme. Diese Ambivalenz macht mich fertig. Wie soll ich da eine Zukunft mit meinem Freund haben wenn der Ex immer im Kopf spukt
Ich weiß dass mein Freund besser zu mir passt, mit meinem Ex soviel nicht passte, aber mein Kopf will das einfach nicht kapieren.
Spricht hier einfach das Herz?

Guten Morgen Leute,

das mit dem für die Liebe entscheiden will auch in meinem Kopf nicht ankommen.
@Strawberry : ich frag mich auch, wie ich eine Zukunft sehen soll, wenn ich an der Beziehung/ Liebe zweifle ? ?!
Heute ist mal wieder so ein Tag, wo ich mich ernsthaft Frage, ob die Liebe vielleicht nicht reicht und es mir deswegen so schlecht geht?
Das ist ja kein Zustand mehr und so möchte ich auch nicht mein Leben verbringen ...
Früher habe ich mich immer auf meinen Freund gefreut wenn er am WE da ist ... Jetzt gerade kann ich das gar nicht, im Gegenteil ... würde mich am liebsten verkriechen
Ob das bei mir ROCD ist ..... sehr fraglich ?!

Ich glaube, wir alle haben uns schon für den Partner entschieden. Liebe ist eine Entscheidung, heißt eigentlich nur: es hat (irgendwann) nicht mehr mit vielen und großen Gefühlen zutun, sondern vielleicht mit einem sich wohlfühlen. Und wir mit ROCD, fühlen ja in unseren schlimmen Phase nicht wirklich was, da der Zwang alle Gefühle überlagert... Und trotzdem bleiben wir mit unserem Freund zusammen. Und das ist der Punkt: ab hier, ist liebe eine Entscheidung. Das heißt: ich könnte mich auch gegen die Liebe zu meinem Freund entscheiden, hab ich aber nicht. Das heißt: ich sage immer wieder ich will meinen Freund lieben und keinen anderen!, tja, dann ist doch schon alles entschieden.

Auch für mich ist es manchmal schwer den Satz zu verstehen, weil ich mir dann denke was wenn ich mich aber gegen ihn entscheide was wenn ich mir was vormache was wenn ich nur aus Gewohnheit zusammen bin bla bla bla..... Aber naja, diese was wenn fragen sind sowieso eig ziemlich sinnlos, weil sich darauf keine Antwort finden lässt! (Und trotzend lieeeebt mein Kopf diese was wenn fragen -.-)

Zitat von Strawberry:
Tut mir leid dass ich heut wieder jammere
Ich glaube echt mich von meinem Freund trennen zu müssen wegen meinem Ex. Weil ich da einfach nicht klarkomme. Diese Ambivalenz macht mich fertig. Wie soll ich da eine Zukunft mit meinem Freund haben wenn der Ex immer im Kopf spukt
Ich weiß dass mein Freund besser zu mir passt, mit meinem Ex soviel nicht passte, aber mein Kopf will das einfach nicht kapieren.
Spricht hier einfach das Herz?


Erklär mir mal @Strawberry ...
Du trennst dich von deinem Partner und dann?
Dann gehst zum Ex und sagst du kannst ihn nicht vergessen oder was?

Zitat von hoffnungsvoll83:
Zitat von Strawberry:
Tut mir leid dass ich heut wieder jammere
Ich glaube echt mich von meinem Freund trennen zu müssen wegen meinem Ex. Weil ich da einfach nicht klarkomme. Diese Ambivalenz macht mich fertig. Wie soll ich da eine Zukunft mit meinem Freund haben wenn der Ex immer im Kopf spukt
Ich weiß dass mein Freund besser zu mir passt, mit meinem Ex soviel nicht passte, aber mein Kopf will das einfach nicht kapieren.
Spricht hier einfach das Herz?


Erklär mir mal @Strawberry ...
Du trennst dich von deinem Partner und dann?
Dann gehst zum Ex und sagst du kannst ihn nicht vergessen oder was?


Ich würde mich trennen und leiden.
Würde vermutlich mit dem Ex trotzdem keinen Kontakt aufnehmen.
Oh Mann ich weiß es ja auch nicht.
Ich will ihn einfach nicht mehr in meinem Kopf haben, nicht Angst haben ihn zu lieben usw

Zitat von Strawberry:
Zitat von hoffnungsvoll83:
Zitat von Strawberry:
Tut mir leid dass ich heut wieder jammere
Ich glaube echt mich von meinem Freund trennen zu müssen wegen meinem Ex. Weil ich da einfach nicht klarkomme. Diese Ambivalenz macht mich fertig. Wie soll ich da eine Zukunft mit meinem Freund haben wenn der Ex immer im Kopf spukt
Ich weiß dass mein Freund besser zu mir passt, mit meinem Ex soviel nicht passte, aber mein Kopf will das einfach nicht kapieren.
Spricht hier einfach das Herz?


Erklär mir mal @Strawberry ...
Du trennst dich von deinem Partner und dann?
Dann gehst zum Ex und sagst du kannst ihn nicht vergessen oder was?


Ich würde mich trennen und leiden.
Würde vermutlich mit dem Ex trotzdem keinen Kontakt aufnehmen.
Oh Mann ich weiß es ja auch nicht.
Ich will ihn einfach nicht mehr in meinem Kopf haben, nicht Angst haben ihn zu lieben usw


Na siehst du ... Du würdest leiden!
Das ist doch genug Beweis das du deinen Freund liebst!

Du musst bald verstehen und einsehen dass es eine Erkrankung ist und solange du an diesen sch.... Gedankenzug immer aufspringst und dich bei jeden kleinsten Gedanken fragst ... Warum? Wieso? Weshalb? wirst du daran hängen bleiben.

Bei mir ist grad ganz schlimm, dass ich mir immer eine Trennung vorstellen muss. Wie er leidet. Ich kann ihn nicht verletzen, der Gedanke daran zerreißt mir das Herz. Aber jetzt kommt immer: ich kann nur nicht gehen, weil ich zu gutmütig bin und ihn nur nicht verletzen kann, weil er so ein guter Mensch ist und das nicht verdient hat. Er würde daran zerbrechen... Ich brauche grad Hilfe, dieser Gedanke macht mich fertig und ich habe keine Gegenargumente, dass es nicht so ist

Übrigens lese ich grade ein Buch von David Adam, welches zwanghaft heißt... Der Autor hat selbst unter ZG gelitten (oder leidet noch? Keine Ahnung, bin noch am Anfang ), und er beschreibt sehr viele Beispiele von Menschen mit Zwangsgedanken und betont auch, dass es sich eig auf jedes Thema beziehen kann, was einem wichtig ist. Und plötzlich führt unser Problem hier als Beispiel auf
Er beschreibt von einen Frauen und Männern, die sich zwanghaft mit den Gedanken beschäftigen, ob sie ihren Partner genug lieben oder nicht, oder dass sich viele auf die fehler der Partner konzentrieren und sie so analysieren, dass sie dies als Trennungsgrund sehen. Und er hat sogar von den Forschern gesprochen, welche sich erstmals mit ROCD beschäftigen (die kommen aus israel, 2012). Ganz schön krass!

Zitat von Kuddel:
Bei mir ist grad ganz schlimm, dass ich mir immer eine Trennung vorstellen muss. Wie er leidet. Ich kann ihn nicht verletzen, der Gedanke daran zerreißt mir das Herz. Aber jetzt kommt immer: ich kann nur nicht gehen, weil ich zu gutmütig bin und ihn nur nicht verletzen kann, weil er so ein guter Mensch ist und das nicht verdient hat. Er würde daran zerbrechen... Ich brauche grad Hilfe, dieser Gedanke macht mich fertig und ich habe keine Gegenargumente, dass es nicht so ist


@Kuddel
Was ist wenn du es im Moment so siehst, dass es gut ist, dass du ihn nicht verlassen kannst wegen diesem schlechten Gewissen.
Dreh den Gedanken um ... Nicht ich kann nicht gehen weil ich ihn verletzte, sondern Gott sei dank würde ich ein schlechtes Gewissen haben wenn ich gehe, denn das bedeutet dass ich überhaupt nicht gehen will.

Meine Therapeutin sagte ich spüre in dem Moment eigentlich meinen Schmerz. Aber wie es ja so ist, wird es trotzdem angezweifelt.

Zitat von Nf1115:
Ich glaube, wir alle haben uns schon für den Partner entschieden. Liebe ist eine Entscheidung, heißt eigentlich nur: es hat (irgendwann) nicht mehr mit vielen und großen Gefühlen zutun, sondern vielleicht mit einem sich wohlfühlen. Und wir mit ROCD, fühlen ja in unseren schlimmen Phase nicht wirklich was, da der Zwang alle Gefühle überlagert... Und trotzdem bleiben wir mit unserem Freund zusammen. Und das ist der Punkt: ab hier, ist liebe eine Entscheidung. Das heißt: ich könnte mich auch gegen die Liebe zu meinem Freund entscheiden, hab ich aber nicht. Das heißt: ich sage immer wieder ich will meinen Freund lieben und keinen anderen!, tja, dann ist doch schon alles entschieden.

Auch für mich ist es manchmal schwer den Satz zu verstehen, weil ich mir dann denke was wenn ich mich aber gegen ihn entscheide was wenn ich mir was vormache was wenn ich nur aus Gewohnheit zusammen bin bla bla bla..... Aber naja, diese was wenn fragen sind sowieso eig ziemlich sinnlos, weil sich darauf keine Antwort finden lässt! (Und trotzend lieeeebt mein Kopf diese was wenn fragen -.-)


Du hast vollkommen recht mit der Entscheidung für die Liebe! So verstehe ich es auch. Und so ist es ja auch in langfristigen Partnerschaften.. fragt mal Omis und Opis wie das früher funktionierte. Man muss sich immer wieder für die Liebe und den Partner entscheiden.
Allerdings zweifelt man trotzdem immer mal wieder an den Gefühlen zum anderen bzw. Fragt sich ob die Liebe ausreicht. Und man fühlt sich doch dazu gedrängt ehrlich zu sein und zu gehen damit man dem anderen nicht weiter die Chance auf eine Frau nimmt, die ihn wirklich liebt. Aber vielleicht sind wir ja diese Frauen, die es einfach nur in den Momenten nicht wissen...
Warum kann man nicht unbeschwert genießen ohne sich verrückt zu machen?

Deine anderen Gedanken kann ich auch nachvollziehen... was ist wenn ich nur aus Gewohnheit bei ihm bleibe. Aber andererseits, ist das schlimm? Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und eine Beständigkeit ist auch was sehr schönes!
Meine Gedanken gehen aber aktuell auch in Richtung Trennung... und dann fühl ich mich oft dazu gedrungen und mal mehr und mal weniger schlecht. Manchmal sogar etwas befreit, kennt das jemand? Andererseits ist das doch alles bescheuert.. wir verbringen doch gerne Zeit mit unseren Männern. Warum soll man dann gehen?

Alles ein hin und her im Kopf!

Hallo,
Ich habe mich nun nach ein paar Tagen lesen der Beiträge auch dazu entschlossen mich anzumelden und kurz meine Geschichte zu erzählen auch wenn alles wohl ehr lächerlich klingt im gegensatz zu dem was andere hier offenbart haben. Doch es macht mich trotzdem fertig. Ich habe ständig die Angst meinen Freund nicht mehr zu lieben und es war sogar schon zu beginn der Beziehung so das ich immer und immer wieder meine Gefühle für ihn hinterfragt habe, sind sie real oder glaube ich nur ihn zu lieben? Ist er wirklich so oder habe ich nur eine rosa rote Brille auf. Ich habe mich aber mit den Gedanken abgefuden und mir gesagt es seie egal ob ich ihn jetzt wirklich liebe oder nicht solange ich glücklich bin. Das funktionierte auch einige Zeit, bis dann die Angst kam das er mich vieleicht verändern könnte welche ich zwar auch in den Zaum bekam aber nie wirklich ersticken konnte. Und jetzt habe ich beinahe jeden Tag weinkrämpfe die aus dem nichts auftreten, ich fühle mich selbst nicht mehr und habe ein schlechtes gewissen ihm so etwas zu zu muten, da auch er immer Angst davor hat ich könnte ihn nicht mehr lieben weshalb er sich jede mühe giebt mir zu helfen doch nichts funktioniert wirklich. Zwar verfliegt das Gefühl wenn er bei mir ist recht schnell doch es taucht immer wieder auf wenn ich alleine bin und ganz besonders extrem wenn ich mich auf meine Periode zu bewege.

Woher dies kommen könnte ist mir sogar bereits klar da meine Eltern sich immer gegenseitig mit ihren Seelichen Problemen belastet hatten und ich somit immer zwischen den Fonten stand und für sie da sein musste. Mit 12 hatte ich bereits das Gefühl die Mutter meiner Eltern zu sein und hatte keinerlei selbstwertschätzung alles was ich tat tat ich für andere. Sprich meine Familie erst nach dem Auszug und dem zusammen kommen mit meinem jetzigen Freund ging es mir einige Monate ganz gut auch wenn ich zu der Zeit nicht einmal Ich liebe dich sagen konnte da es mir falsch vor kam und auch Umarmen oder Küssen war schwierig doch er half mir durch alles hinweg weshalb es um so schlimmer ist das der Gedanke mich plagt mich von ihm trennen zu müssen obwohl ich mich bei ihm sehr wohl fühle.

Ich danke schon einmal im vorraus für Antworten.

@Enemaniel

Herzliche Willkommen hier bei uns ...
Erstmal kann ich dich beruhigen, das was du hast ist die Krankheit ROCD - Zwangsgedanken die sich gegen deine Beziehung richten.
Wir alle haben es, halt nur jeder auf seine Art und Weise ...
Ich z.B. habe es auch von Anfang an meiner Beziehung, wie du ....
Es zu verstehen und natürlich auch einzusehen das man krank ist, ist sehr schwer...
Wir alle zweifeln an der Liebe zu unseren Partner...
Ich kann dir nur sagen, das viele hier eine Therapie machen und es Ihnen dadurch besser geht ...
Lies dir einfach mal alte Beiträge durch, vielleicht hilft dir das auch schon
Ansonsten sind alle hier gern für dich da

Wisst ihr was meine Therapeutin bei mir gestern vermutete?
Boreout - das Gegenteil von Burn out - und Symptome sind Depression, depressive/negative Gedankenkreisel.
uuuuuuuuuund durch das Boreout denkt man nur an das.

Also ich wusste nicht, dass es das gibt - danke google.

Zitat von zero1915:
Wisst ihr was meine Therapeutin bei mir gestern vermutete?
Boreout - das Gegenteil von Burn out - und Symptome sind Depression, depressive/negative Gedankenkreisel.
uuuuuuuuuund durch das Boreout denkt man nur an das.

Also ich wusste nicht, dass es das gibt - danke google.

Das hatte meine Therapeutin bei meiner ersten Stunde auch gleich zu mir gesagt, sie sagte ich bin unterfordert und schwöre deswegen Probleme herauf, damit ich beschäftigt und ausgelastet bin, war erst der gegenteiligen Meinung, aber mittlerweile habe ich auch den Eindruck, dass mir etwas im Leben fehlt. Wenn ich bloß wüsste was und, dass es nicht an der Beziehung liegt.
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Hi, ich bin das erste mal in so einem Forum und ich glaube hier könnte man mich verstehen.
Ich bin seit fünf Jahren verheiratet und habe eine drei jährige Tochter. Ich und mein Mann hatten immer so auf und ab's. Mal war die Familie unzufrieden dann kam was anderes usw. Als meine ich anfing meine Tochter in die Kita zu bringen fingen bei mir Panikattacken an und ich war von heute auf morgen wie gelähmt. Meine Ärzte gingen von bournout mit depressiven Symphonien aus, da ich die letzten Monate nur Stress hatte und sehr dünn wurde. Ich fing mit antidepressiva an und es wurde besser. Nach einem Riesen Streit mit meinem Mann fing das grübeln an, ob es mir mit ihm gut geht und ob ich nicht wegen ihm krank geworden bin usw. Ich hatte immer wieder so Tiefs wo ich mir am liebsten eine Trennung gewünscht habe aber dann immer sehr traurig wurde. Jetzt die letzten Wochen habe ich es immer öfters und ich kann ihn kaum in die Augen schauen weil ich mich so schlecht fühle. Ich suche immer noch seine Nähe und über den Tage telefonieren wir auch öfters aber es fehlt das Gefühl der Liebe. Ihm habe ich das nicht gesagt. Ich möchte ihm nicht damit wehtun er hat es das letzte halbe Jahr sehr viel mit mir mitgemacht.
Ist sowas normal und geht das irgendwann vorbei?

Zitat von Blumentopf55:
Zitat von zero1915:
Wisst ihr was meine Therapeutin bei mir gestern vermutete?
Boreout - das Gegenteil von Burn out - und Symptome sind Depression, depressive/negative Gedankenkreisel.
uuuuuuuuuund durch das Boreout denkt man nur an das.

Also ich wusste nicht, dass es das gibt - danke google.

Das hatte meine Therapeutin bei meiner ersten Stunde auch gleich zu mir gesagt, sie sagte ich bin unterfordert und schwöre deswegen Probleme herauf, damit ich beschäftigt und ausgelastet bin, war erst der gegenteiligen Meinung, aber mittlerweile habe ich auch den Eindruck, dass mir etwas im Leben fehlt. Wenn ich bloß wüsste was und, dass es nicht an der Beziehung liegt.



Genau das hab ich auch schon bei mir vermutet, da ich immer, wenn alles glatt läuft, nach irgendwelchen Problemen suche, die mir mein eigentlich Glück kaputt machen. Manchmal glaube ich, dass ich es mir nicht selbst erlaube glücklich zu sein.

Heute morgen ist es wieder die pure Angst Ich hasse es, wenn ich schon so unruhig aufwachen, das ist so ein unangsnehmes Gefühl, aber diesmal bezog sich die Angst auf Dinge die ich noch erledigen muss (Planung einer Feier) bin total hochgeschreckt und hatte das Gefühl ich schaffe das alles nicht, das hatte ich vor den doofen Beziehungsgedanken sehr oft.

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