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Zitat von Nf1115:
Sagt mal Leute, wie geht ihr mit solchen Aussagen um?: ... Ich hatte schon die ganze Zeit Zweifel in der Beziehung, hab mich jetzt endlich getrennt und fühle mich viel besser..
AHHHHH..... Jedes Mal wenn ich sowas höre, sterbe ich innerlich! Gott, verunsichert das einen


NF

herzilein, dass hast du toll geschrieben!

Ich finde solche Aussagen auch immer wieder krass... ABER mittlerweile kann ich das irgendwie besser abhaken...

Zitat von Bilbo:
so Zeugs hat mich früher getriggert....auch wenn sich jemand getrennt hat....bah wasn schei. Gefühl..

aber ja, nur du bist Chef in deinem Leben. Du entscheidest auch ob du liebst oder nicht..niemand anders...


Kann man sich denn entscheiden zu lieben? In meinem Kopf ist da immer - entweder man tut es oder eben nicht ... Mit Kopf bzw Verstand lieben, geht das?

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Boah Bilbo ich bin jetzt schon gespannt auf deine Antwort.

Ja klar?! Liebe IST eine Entscheidung! Was denkst du denn, wieso Menschen nach 30 Jahren noch zusammen sind? Weil sie so verliebt sind? Ne, weil sie sich aktiv für jemanden entscheiden.

Aber ist es nicht etwas rational zu sagen Liebe ist eine Entscheidung?
Natürlich entscheide ich mich irgendwann für einen Menschen aber doch aus bestimmten Gründen, oder etwa nicht?
U vor allem entscheidet man nicht weil man liebe spürt?

Zitat von sonnenschein79:
Aber ist es nicht etwas rational zu sagen Liebe ist eine Entscheidung?
Natürlich entscheide ich mich irgendwann für einen Menschen aber doch aus bestimmten Gründen, oder etwa nicht?
U vor allem entscheidet man nicht weil man liebe spürt?

Wuhu wir sind beim Kernpunkt angelangt. Wie fühlt sich Liebe an? Wann liebt man jemanden? Woran machst du das fest?

Zitat von Liliane:
Zitat von sonnenschein79:
Aber ist es nicht etwas rational zu sagen Liebe ist eine Entscheidung?
Natürlich entscheide ich mich irgendwann für einen Menschen aber doch aus bestimmten Gründen, oder etwa nicht?
U vor allem entscheidet man nicht weil man liebe spürt?

Wuhu wir sind beim Kernpunkt angelangt. Wie fühlt sich Liebe an? Wann liebt man jemanden? Woran machst du das fest?


Aber ist genau das nicht immer und immer wieder unser Problem, das wir DAS Gefühl suchen und ohne dieses Gefühl kann es nicht liebe sein.
Aber genau welches Gefühl suchen wir da?
Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung...
Ich meine immer wenn ich mich in seiner Nähe wohl fühle, gerne mit ihm zeit verbringe, oft an ihn denke, er verständnisvoll ist und für mich da ist usw. dann ist es ein Gefühl von Liebe ABER was ist an den Tagen wo ich keine Lust habe ihn zu sehen oder lieber alleine sein will?
Ist die Liebe dann weg
Natürlich nicht, aber woran mach ich das fest?

Jetzt mal aus einer anderen Sicht... Liebt ihr eure Freunde und Familie?
Manche werden ganz sicher sagen JAAAAAAAAAAAAA klar... Was empfindet ihr für eure Freunde und Familie? Habt ihr immer Schmetterlinge im Bauch?
Hattet ihr das jemals? Freut ihr euch immer auf eure Familie, findet ihr immer alles gut was eure Familie oder Freunde machen?

Warum ist es ok bei der Familie oder bei Freunden nicht immer das Gefühl von Liebe zu haben, aber beim Partner ist es zwingend erforderlich?

Ich spreche jetzt nur aus meiner Sicht und irgendwo finde ich es auch wichtig, dass man darüber hier spricht, irgendwo sollte man jedoch darauf achten, was das bei anderen bewirkt...

FAKT ist, niemand kann genau sagen, wie sich Liebe anfühlt, NIEMAND. Jeder kann einem aber sagen, wie sich die Verliebtheit anfühlt. Fakt ist auch, dass eine Partnerschaft auch immer etwas mit der Entscheidung für den Partner zu tun hat, sonst würde es schon lange keine langjährigen Ehen mehr geben, denn jede Beziehung macht auch Krisen durch und es kann passieren, dass sich der ein oder andere nicht mehr zu 100% sicher ist, für eine Zeit, sich aber trotzdem bewusst für den Partner entscheidet. In einer Partnerschaft wägt man auch ab, was hält denn manche davon ab fremdzugehen und manche eben nicht. Jeder Mensch findet es reizvoll etwas verbotenes zu machen, dann gilt es aber sich zu entscheiden, entweder riskiere ich meine Beziehung wegen einer aufregenden Nacht oder aber ich wäge ab und merke, dass es viel zu wertvoll ist, was man sich bereits mit dem Partner aufgebaut hat und macht keinen dummen Fehler. Fakt ist jeder Mensch denkt auch mal über vergangene Beziehungen oder Schwärmerein nach und trotzdem sind sie bei ihrem Partner. Fakt ist jeder Mensch hat mal Zweifel und entscheidet sich auch hier gegen die Zweifel. Fakt ist, dass eine Beziehung nicht immer nur harmonisch ist, der Alltag kommt und damit die Alltagsprobleme, Fakt ist, dass man während einer Beziehung auch andere Bedürfnisse hat, z.b. Hobbys, Freunde etc. Das alles hat doch aber nichts damit zu tun, dass man nicht liebt, es ist menschlich!

Fakt ist, dass jeder mal in einer Beziehung darüber nachgedacht hat, wie es wäre mit jemand anderen zu sein, abgewogen hat ob die Beziehung gut ist oder eben nicht. Da entscheidet man auch...arbeite ich an der Beziehung damit sie wieder gut wird, oder gehe ich den vielleicht einfacheren Weg und schiebe alles dem Partner in die Schuhe und haue ab.

Ich weiß gerade nichtmal mehr worauf ich eigentlich hinaus wollte...ich überlege nochmal schnell ne Runde

Zitat von sonnenschein79:
Zitat von Liliane:
Zitat von sonnenschein79:
Aber ist es nicht etwas rational zu sagen Liebe ist eine Entscheidung?
Natürlich entscheide ich mich irgendwann für einen Menschen aber doch aus bestimmten Gründen, oder etwa nicht?
U vor allem entscheidet man nicht weil man liebe spürt?

Wuhu wir sind beim Kernpunkt angelangt. Wie fühlt sich Liebe an? Wann liebt man jemanden? Woran machst du das fest?


Aber ist genau das nicht immer und immer wieder unser Problem, das wir DAS Gefühl suchen und ohne dieses Gefühl kann es nicht liebe sein.
Aber genau welches Gefühl suchen wir da?
Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung...
Ich meine immer wenn ich mich in seiner Nähe wohl fühle, gerne mit ihm zeit verbringe, oft an ihn denke, er verständnisvoll ist und für mich da ist usw. dann ist es ein Gefühl von Liebe ABER was ist an den Tagen wo ich keine Lust habe ihn zu sehen oder lieber alleine sein will?
Ist die Liebe dann weg
Natürlich nicht, aber woran mach ich das fest?

Jetzt mal aus einer anderen Sicht... Liebt ihr eure Freunde und Familie?
Manche werden ganz sicher sagen JAAAAAAAAAAAAA klar... Was empfindet ihr für eure Freunde und Familie? Habt ihr immer Schmetterlinge im Bauch?
Hattet ihr das jemals? Freut ihr euch immer auf eure Familie, findet ihr immer alles gut was eure Familie oder Freunde machen?

Warum ist es ok bei der Familie oder bei Freunden nicht immer das Gefühl von Liebe zu haben, aber beim Partner ist es zwingend erforderlich?




Es ist doch auch ok bei dem Freund nicht immer diese Gefühle zu haben, diese Einstellung hast DU und das ist DEIN Problem! Niemand hat jemals gesagt, dass man alles an dem Partner toll finden muss, es ist schlicht unmöglich, es hat auch nie jemand behauptet, dass man ständig das Gefühl haben muss der LIEBE; das ist übrigens auch schlicht unmöglich.

Hast du schon mal was von Nähe Distanz gehört? Verdammt, ich möchte auch mal Zeit für mich alleine haben...mein Freund auch, na und? Das ist die Natur des Menschen, genauso wie ich das Bedürfnis habe was mit meinen Freundinnen zu machen, und? Was hat das mit Liebe zu tun... hallo? Nur weil ich in einer Beziehung bin, heißt es doch nicht, dass ich nicht mehr ein Individuum sein darf, meinen Bedürfnissen nachgehen darf. Eine Partnerschaft heißt das Leben mit dem anderen zu teilen, aber nicht 24 Stunden 7 Tage die Woche nur mit dem Partner zusammen sein zu wollen, das wäre krank! Und schädlich für jede Beziehung!

@Liliane
Ähm das war eigentlich nur als Denkanstoß gemeint und nicht das ich das so sehe.
Natürlich sollte man seinen Hobbies nachgehen und auch ein eigenes Leben haben alles andere wäre verherrend!

tja der diese Frage ist der heilige Gral! und diese beantworte ich NICHT....weil meine Auffassung ist nicht deine Auffassung....sorry auf alle Fälle ist es kein lautes Gefühl!

Zitat von Bilbo:
tja der diese Frage ist der heilige Gral! und diese beantworte ich NICHT....weil meine Auffassung ist nicht deine Auffassung....sorry auf alle Fälle ist es kein lautes Gefühl!



Sehe ich genauso! ich mag deine Antworten, deshalb habe ich sehnsüchtig auf deine Antwort gewartet

Zitat von sonnenschein79:
@Liliane
Ähm das war eigentlich nur als Denkanstoß gemeint und nicht das ich das so sehe.
Natürlich sollte man seinen Hobbies nachgehen und auch ein eigenes Leben haben alles andere wäre verherrend!

Meine Antwort sollte auch ein Denkanstoß sein.

Kein Mensch verliebt sich aus einer bewussten Entscheidung heraus, sondern durch Zufall. Kein Mensch bleibt zufällig verliebt, sondern durch Arbeit. Und kein Mensch hört zufällig auf zu lieben, sondern nur durch seine Entscheidung

auch durch Arbeit bleibt man nicht auf Dauer verliebt...

Zitat von Strawberry:
Kein Mensch verliebt sich aus einer bewussten Entscheidung heraus, sondern durch Zufall. Kein Mensch bleibt zufällig verliebt, sondern durch Arbeit. Und kein Mensch hört zufällig auf zu lieben, sondern nur durch seine Entscheidung


Ne verlieben tut man sich zufällig sehr richtig, wir reden hier ja aber auch nicht vom Verlieben. Verliebt bleibt schon mal niemand, auch nicht mit harter Arbeit.

Beim dritten Punkt gebe ich dir absolut recht! =)

Mir gefiel eher der letzte Satz
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Verlieben tut man meiner Meinung nach nicht durch Zufall....ich denke das hat sehr viel vergangenen Beziehungen zu tun, inkl. Eltern....also Vaterähnlichkeiten oder Mutterähnlichkeiten....man sucht doch immer das Vertraute

Hey, hier ist ex-starsandpolkadots. Hab' gestern in einem Anflug von Ich kann nicht mehr... mein altes Profil gelöscht und ich weiß nicht mal, ob ich mit dem neuen Namen lange bleibe...

Ich komme quasi zurück, um mich mehr oder weniger von euch zu verabschieden.

Zitat von Nf1115:
Sagt mal Leute, wie geht ihr mit solchen Aussagen um?: ... Ich hatte schon die ganze Zeit Zweifel in der Beziehung, hab mich jetzt endlich getrennt und fühle mich viel besser..
AHHHHH..... Jedes Mal wenn ich sowas höre, sterbe ich innerlich! Gott, verunsichert das einen


... hat mich auch immer zutiefst verunsichert. Und ohne euch jetzt alle komplett triggern und in den Wahnsinn treiben zu wollen:

Ich bin jetzt mittlerweile selber getrennt. Und nein, ich fühle mich nicht besser, denn ich, bzw wir mussten erkennen, dass wir uns zwar lieben, aber es aus diversen Gründen einfach nicht zwischen uns funktioniert. Ich bin tieftraurig, ich gehe immer wieder alles im Kopf durch. Hätten wir von Anfang an was anders machen müssen? Hätten wir das Ding drehen können? Wo genau fing es an, falsch zu laufen? ... all sowas. Es ist zum Kotzen. Man will, man liebt... aber es geht einfach nicht. Ginge es um die berühmten hochgeklappten Klodeckel und nicht zugedrehte Zahnpastatuben, könnte man dran arbeiten. Bei Verhaltensweisen, die so unbewusst passieren, dass man selber nicht mitbekommt, wenn man dem anderen vor den Kopf stößt, wird es definitiv schwieriger.

Nein, es geht mir nicht besser. Ich vermisse ihn unendlich und er mich. Es ist besonders traurig, weil eben auf beiden Seiten noch Gefühle da sind. Manchmal aber liegt das Problem wohl tatsächlich in der Beziehung. Das war bei mir, bzw uns anscheinend der Fall. Die Liebe ist da, das Setup allerdings stimmt hinten und vorne nicht (mehr). Und ich glaube auch nicht, dass wir das jemals hinbekommen würden.

Durch die Rückfokussierung auf mich selbst in den letzten Wochen ist mir allerdings wirklich klar geworden, dass ich das, was ich hatte, in der Form nicht mehr wollte. Ich wollte wohl IHN, aber eben nicht die Beziehung, wie sie war. Wenn ich an uns denke, denke ich an die tollen Zeiten und an das, was es mal war. Und dann fängt mein Gehirn an, mir Streiche zu spielen: Sooo schlimm war es doch gar nicht. Eigentlich lief doch nie wirklich was schief... ... und ihm geht es genauso.

Ich will aber wirklich nicht das zurück, was in den letzten Monaten war. Ich will das zurück, was wir vor längerer Zeit einmal hatten. Das ist aber praktisch unmöglich. Und das Ganze jetzt künstlich in die Länge zu ziehen, halte ich für total blöd und es würde uns als Menschen auch überhaupt nicht gerecht werden.

Es ist also auch tatsächlich etwas Erleichterung, die mitschwimmt. Ich muss mir keine Gedanken mehr machen. Die Sache ist klar, ich kann nach vorne blicken. Es ist schwer, es ist schade, ich habe mir SO gewünscht, dass es anders gekommen wäre, aber es ist besser so. Für mich gibt es kein Zurück.

Aber bitte, BITTE dreht jetzt nicht alle durch. Das ist MEINE Geschichte. Nicht eure. Die Ursachen für die Gedanken sind so vielfältig. Ihr werdet es alle irgendwie schaffen, da bin ich mir sicher.

Zitat von suekre:
Hey, hier ist ex-starsandpolkadots. Hab' gestern in einem Anflug von Ich kann nicht mehr... mein altes Profil gelöscht und ich weiß nicht mal, ob ich mit dem neuen Namen lange bleibe...

Ich komme quasi zurück, um mich mehr oder weniger von euch zu verabschieden.

Zitat von Nf1115:
Sagt mal Leute, wie geht ihr mit solchen Aussagen um?: ... Ich hatte schon die ganze Zeit Zweifel in der Beziehung, hab mich jetzt endlich getrennt und fühle mich viel besser..
AHHHHH..... Jedes Mal wenn ich sowas höre, sterbe ich innerlich! Gott, verunsichert das einen


... hat mich auch immer zutiefst verunsichert. Und ohne euch jetzt alle komplett triggern und in den Wahnsinn treiben zu wollen:

Ich bin jetzt mittlerweile selber getrennt. Und nein, ich fühle mich nicht besser, denn ich, bzw wir mussten erkennen, dass wir uns zwar lieben, aber es aus diversen Gründen einfach nicht zwischen uns funktioniert. Ich bin tieftraurig, ich gehe immer wieder alles im Kopf durch. Hätten wir von Anfang an was anders machen müssen? Hätten wir das Ding drehen können? Wo genau fing es an, falsch zu laufen? ... all sowas. Es ist zum Kotzen. Man will, man liebt... aber es geht einfach nicht. Ginge es um die berühmten hochgeklappten Klodeckel und nicht zugedrehte Zahnpastatuben, könnte man dran arbeiten. Bei Verhaltensweisen, die so unbewusst passieren, dass man selber nicht mitbekommt, wenn man dem anderen vor den Kopf stößt, wird es definitiv schwieriger.

Nein, es geht mir nicht besser. Ich vermisse ihn unendlich und er mich. Es ist besonders traurig, weil eben auf beiden Seiten noch Gefühle da sind. Manchmal aber liegt das Problem wohl tatsächlich in der Beziehung. Das war bei mir, bzw uns anscheinend der Fall. Die Liebe ist da, das Setup allerdings stimmt hinten und vorne nicht (mehr). Und ich glaube auch nicht, dass wir das jemals hinbekommen würden.

Durch die Rückfokussierung auf mich selbst in den letzten Wochen ist mir allerdings wirklich klar geworden, dass ich das, was ich hatte, in der Form nicht mehr wollte. Ich wollte wohl IHN, aber eben nicht die Beziehung, wie sie war. Wenn ich an uns denke, denke ich an die tollen Zeiten und an das, was es mal war. Und dann fängt mein Gehirn an, mir Streiche zu spielen: Sooo schlimm war es doch gar nicht. Eigentlich lief doch nie wirklich was schief... ... und ihm geht es genauso.

Ich will aber wirklich nicht das zurück, was in den letzten Monaten war. Ich will das zurück, was wir vor längerer Zeit einmal hatten. Das ist aber praktisch unmöglich. Und das Ganze jetzt künstlich in die Länge zu ziehen, halte ich für total blöd und es würde uns als Menschen auch überhaupt nicht gerecht werden.

Es ist also auch tatsächlich etwas Erleichterung, die mitschwimmt. Ich muss mir keine Gedanken mehr machen. Die Sache ist klar, ich kann nach vorne blicken. Es ist schwer, es ist schade, ich habe mir SO gewünscht, dass es anders gekommen wäre, aber es ist besser so. Für mich gibt es kein Zurück.

Aber bitte, BITTE dreht jetzt nicht alle durch. Das ist MEINE Geschichte. Nicht eure. Die Ursachen für die Gedanken sind so vielfältig. Ihr werdet es alle irgendwie schaffen, da bin ich mir sicher.



Oh nein...sanne was ist passiert? Erklärs mir bitte, du hast immer so toll von ihm gesprochen auch per PN... Es tut mir sehr leid für dich! Und es ist tatsächlich so, dass es mich gerade auch unheimlich triggert! kein Vorwurf! Ich dacht nur Oh Gott, was ist, wenn es bei uns auch so ist.

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