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Mein Bauchgefühl sagt täglich ich soll gehen, ich muss weg, wir passen nicht zusammen, er ist nicht der Richtige für mich.
Hatte das schon mal wer bzw was macht ihr gezielt dagegen? Wenn man nur noch flüchten will?

Zitat von Strawberry:
Mein Bauchgefühl sagt täglich ich soll gehen, ich muss weg, wir passen nicht zusammen, er ist nicht der Richtige für mich.
Hatte das schon mal wer bzw was macht ihr gezielt dagegen? Wenn man nur noch flüchten will?



Aushalten, wie vorhin beschrieben! Das ist ganz offensichtlich der Zwang, darum geht's doch!

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Angst den Partner nicht zu lieben

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@Strawberry

Das kennt wahrscheinlich jeder hier. Dein Bauchgefühl ist aber nicht dein richtiges Bauchgefühl.
Du musst lernen nicht mehr alles bis ins Detail aufzunehmen und drüber nachzudenken - nicht auf jeden Gedanken und auf jedes Gefühl einzusteigen und gleich zu analysieren was es bedeuten könnte.
Dein Zwang macht das weil du auf jedes Detail einsteigst.

Die wahre Ursache hat nichts mit diesen ganzen Gedanken gegenüber deinem Partner zum tun.
Die wahre Ursache ist tief in dir drin.
Beschäftige dich damit, arbeite deine Vergangenheit auf. Beschäftige dich mit Erlebten und schließe diese ab indem du sie nochmal gedanklich durchlebst.

Wenn du dich immer mit den Gedanken bzgl. deines Partners beschäftigst drehst du dich nur im Kreis. Das ist nich Sinn der Sache.

Gib nicht auf!

@Strawberry
Ich hatte das in der Vergangenheit schon öfters....
Ich dachte jedesmal, die Liebe ist weg - ich ertrage ihn nicht mehr, mein Gefühl war mehr als komisch, nicht mehr aushaltbar!
Anfangs fiel mir ein Stein vom Herzen....dachte ich .... die Sehnsucht holt dich wieder ein, zumindest war es bei mir jedesmal so ...

Sicherlich ist es bei jedem anders, aber ich kann jetzt im nachhinein sagen, das ich definitiv schon immer Zwangsgedanken habe!

Zitat von Strawberry:
Nur fällt es mir noch schwer zu glauben, dass es besser wird wenn ich mehr auf mich achte.
Da ist die Angst da, dass ich mich dann noch mehr von meinem Freund entferne, dann merke dass ich ihn garnicht mehr will, weil es mir alleine besser geht oder so.
Versteht ihr was ich meine?


@Strawberry

Wollte ich anfangs auch nicht glauben. Hatte genau denselben Gedanken wie du. „Na klasse, dann kann ich’s ja gleich in die Tonne treten. Wenn ich jetzt nur noch auf mich achte, merke ich bestimmt eh nur, dass ich ihn doch nicht mehr will. Ich will mich doch nicht NOCH mehr von ihm entfernen, da muss es was anderes geben!“ Ich wollte nichts von Lösungsvorschlägen, die NICHT meine Beziehung im Fokus hatten, hören. Und schon kreisten meine Gedanken wieder nur um genau DAS Thema. Um IHN, darum was ich anders machen kann, wie ich gegensteuern kann… und es brachte alles nichts. Rein gar nichts.

Genau DAS ist eben Inhalt dieser Krankheit. Denk bitte immer daran: Es ist eine Krankheit.

Und jetzt überleg mal: WAS genau machen Kranke? Ganz genau: Auf sich aufpassen, dafür sorgen, dass es ihnen so gut wie möglich geht. Wer mit Grippe im Bett liegt, macht sich ‘ne Wärmflasche und ‘nen Tee. Wer eine mentale Krankheit hat, sieht eben zu, dass er oder sie sich selbst wiederfindet, zum Kern seines/ihres Daseins zurückfindet.

Es wird niemals, NIEMALS besser werden, wenn du dich nur auf ihn und die Beziehung fokussierst. Denn genau dort liegt das Problem NICHT. Das Problem ist der zwanghafte Gedanke und der kontraproduktive Umgang damit. Ich habe selber Ewigkeiten gebraucht, um es endlich mal zu begreifen. Irgendwann war ich so verzweifelt und habe diesen Ratschlag einfach angenommen. Hab’ klein angefangen, jeden Tag immer etwas mehr darauf geachtet. Und irgendwann war es ein Selbstgänger, mehr oder weniger.

Frag dich an dieser Stelle doch vielleicht einfach mal, was du zu verlieren hast, wenn alles andere nix bringt. Dich auf dich selbst zu konzentrieren bedeutet schließlich nicht, dass du deinen Freund kategorisch aus deinem Leben ausschließen sollst. Du sollst lediglich mal in dich reinhorchen, was DU eigentlich gerade willst.

Nur mal ein paar Beispiele:

* „Irgendwie hab’ ich gerade so überhaupt keine Lust, mit ihm zu reden…“ Nein? Dann mach es doch nicht. Das ist in Ordnung! Du brauchst ihm gar nicht vor den Kopf stoßen. „Du Schatz, mir ist gerade nicht so richtig nach Kommunikation, sei mir nicht böse!“ … glaub mir, da ist dir wirklich niemand böse.

* „Irgendwie würde ich mich gerade lieber mit meiner besten Freundin treffen, als hier zu Hause zu sitzen und TV zu gucken.“ … dann raus mit dir! Geh oder fahr irgendwohin. Ob allein oder mit Freunden. „Schatz, ich glaube ich will noch mal für ne Weile vor die Tür. Ich bin dann und dann wieder zurück!“

* „Irgendwie fand’ ich das jetzt gerade doof, was er gesagt hat.“ … dann SAG ihm das. Du brauchst keinen Streit anzetteln deswegen … „Schatz, das fand’ ich gerade nicht in Ordnung, ich seh’ das anders.“

* „Oh man, jetzt würde ich ihn WIRKLICH gerne umarmen!“ … worauf wartest du? Na los!


So habe ICH es zumindest gemacht. Ich hab’ ihn vorgewarnt, dass ich derzeit nicht ganz so auf Zweisamkeit ausgerichtet bin, dass das nicht daran liegt, dass er nervt, sondern dass ich einfach mal etwas runterkommen muss, weil es mir allgemein nicht sehr gut geht. Anfangs war das schlechte Gewissen noch riesig. Aber glaub’ mir, unsere Männer sind verständnisvoller, als man denkt. Irgendwann geht das vorbei. All diese Bedürfnisse, die man hat, sind nämlich völlig normal und SIE haben die auch.

Oh, und was auch TOTAL wichtig ist:

Das mit dem auf sich selbst achten ... macht das NICHT mit dem Hintergedanken, dass ihr wieder mehr Gefühle für euren Freund wollt. Es bringt rein gar nichts, sich den schönsten Tag mit allen Vorzügen zu gönnen, wenn ihr die ganze Zeit insgeheim nur darüber nachdenkt, wie es wohl ist, abends nach Hause zu kommen und womöglich noch direkt wieder zu überprüfen, wie doll ihr ihn tagsüber vermisst (habt).

Tut es wirklich für EUCH! Das ist ganz, ganz wichtig! Es wird vielleicht eine Weile dauern, bis es drin sitzt, aber es geht, glaubt mir! Es ist eine unglaublich tolle Erfahrung, sich selbst wieder zu entdecken, ihr werdet das nach einer Weile gar nicht wieder missen wollen.

Ich muss mal etwas dazu schreiben.

Ich finde es ein wenig gefährlich, zu sagen, Das der Kern der Krankheit ist, das man mehr auf sich achte soll.
Das trifft evtl. auf manche zu, aber nicht bei allen.

Ich vergleiche es mit anderen Zwangskrankheiten.
Die Ursache und der Kern der Krankheit, ist genauso individuell wie der Mensch, der diese Krankheit hat.

Ich zB kann nicht behaupten, das ich nichts für mich mache.
Mein Mann ebenso nicht.
Jeder geht mal mit freunden getrennt weg und jeder hat etwas was er gerne macht.

Trotz allem, sind wir unheimlich gerne zusammen und verbringen auch gerne Zeit miteinander.
Da sehe ich keinen Grund das zu ändern.

Meine Therapeutin hat mich zwar gefragt, wie das zusammenleben mit meinem Mann aussieht, aber nachdem ich ihr das schilderte wie es ist, hakte sie das Thema ab und wurde auch nicht mehr angesprochen in der Therapie.

Die wahre Ursache des Zwangs ist viel komplexer als nur mehr für sich zu machen, wenn das nicht eh schon der Fall ist.
Meine Therapeutin sagte zB auch, das viel, viel in der Vergangenheit liegt.
Da sehe ich meinen Mann noch gar nicht, so weit, wie sie mit mir zurück geht.


Das war jetzt auch nicht böse gemeint aber ich finde man kann und sollte das nicht pauschalisieren.

Liebe Grüße und bleibt stark ihr lieben

Hallo Brina

seit mir das passiert ist...
will ich nur noch zuhause sein, nichts macht mir freude, keine freude an freunde, keine freude mehr an meinen haustieren, könnte nur noch im bett sitzen und heulen,....
kann nicht mal einen dvd schauen ohne gedanken...

Will nur die Alte wieder sein, die Zeit geniessen...
Mein Shatz ist jetzt arbeiten gegangen..

Zuerst hatte ich Angst wie ich fühle, dass ich es nicht geniessen kann...
Wir kuscheln immer 10min bevor er arbeiten geht auf dem Sofa - ich will es wieder so geniessen können wie vor den Gedanken...
Vor meinem Flirt

aber ganz langsam fange ich wieder an, im garten etwas zu machen... früher war ich regelmässig im gym, machte was mit freunden usw.
ich muss wieder zu mir zurück finden...

Hippe di Hopp, probiere mal ein paar gewichte zustemmen.
Aber es geht eifach nichts ohne gedanken...

Hallo zero,

Ich kenne das sehr gut was du da durch machst.
Die ersten Monate waren für mich auch die Hölle.
Konnte und wollte nichts machen.

So hart wie sich das liest, aber da hilft nur Ar. hoch und es ist verdammt schwer.
Hatte in meiner Akutzeit auch alles eingestellt. Egal ob es der Kontakt zu meinen Freundinnen ist oder sonst was.
Sollte aber nicht sein.
Aber schau, du schreibst das du wieder bisschen was im Garten machst. Das ist toll!
Versuche doch nach und nach ein bisschen mehr in deinen Alltag einzubeziehen.

Für dich ist wichtig, das du dir deinen Fremdflirt irgendwie verzeihst.

WIe ist denn deine Therapie? Was sagt deine Therapeutin?

Ich bin ja auch noch lange nicht am Ende dieser Krankheit. Aber wenn ich überlege, am Anfang habe ich mindestens 20 Std gegrübelt. Jetzt schwanke ich täglich zwischen 30min und wenn es ganz schlimm ist 3 Std. grübeln über den Tag verteilt geschätzt zusammengerechnet. Was mir geholfen hat die Gedanken zu reduzieren @zero1915 ist wirklich bewusste Ablenkung. Das erste womit ich anfangen musste (Aufgabe meiner Therapeutin) war Sport. Vom Kopf in den Körper. Das tat gut. Und auch wenn das jetzt doof klingt, ich habe Mandalas angemalt. Es ist dadurch tatsächlich etwas ruhiger geworden, es entspannt und man ist vom Kopf her anders beschäftigt (nicht übermalen,etc.). Und dadurch kommt auch immer mehr Kraft zurück. Kraft brauchst du um gegen die Gedanken stark zu sein, nicht drauf einzugehen und zu diskutieren, grübeln, was auch immer.
Denke man muss schauen was für einen selbst am Besten ist.
Wir geben nicht auf und werden es schaffen

Zitat von Brina84:
Ich muss mal etwas dazu schreiben.

Ich finde es ein wenig gefährlich, zu sagen, Das der Kern der Krankheit ist, das man mehr auf sich achte soll.


Hat niemand behauptet oder geschrieben...?

Zitat von Brina84:
Die wahre Ursache des Zwangs ist viel komplexer als nur mehr für sich zu machen, wenn das nicht eh schon der Fall ist.


Auch diese Behauptung hab ich hier noch nirgends gelesen, geschweigedenn selber geschrieben.

Ich fühle mich hier angesprochen und es ist klar, dass das nicht böse gemeint ist. Es ist jedoch auch nicht gerade hilfreich, Aussagen aus dem Zusammenhang zu reißen.

Ich habe nie behauptet, dass das, was ich schreibe, DIE Lösung für alles ist. Die wahre Ursache für den Zwang kann jeder nur für sich selbst erforschen, das ist richtig! Ich würde sowas niemals pauschalisieren. Ich würde auch niemals sagen “Tu dies, dann passiert das.“ ... alles, was ich hier schreibe, sind eigene Erfahrungen. Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen. Hab' ich sonst auch immer gemacht, mir war nicht klar, dass es so missverständlich rüberkommt.

Was ich allerdings wie jeder andere hier weiß ist, dass der Zwang an sich das Problem ist. Nicht sein Inhalt. Welche Ursache auch immer dahintersteckt. Diese Schleife muss man lösen. Und auf dem Weg zur Heilung verstärkt darauf zu achten, was man selber will, kann niemals schaden. Im Gegenteil. Die meisten, mit denen ich so gesprochen habe, fanden es sehr hilfreich. Das kann man ganz objektiv sagen. Selbstliebe und für sich sorgen ist IMMER wichtig und kann eine Heilung in jeder Hinsicht beschleunigen.

Es geht nicht um “mehr für sich machen“, um weggehen oder Freunde treffen oder was auch immer. Auch hier sind die Inhalte völlig austauschbar. Es geht darum, genau auf sich zu hören und im Zuge dessen endlich das schlechte Gewissen loszuwerden, das einen in dieser Zeit so lähmt. Der Zwang basiert doch in den meisten Fällen praktisch auf diesen ganzen Schuldgefühlen. “Ich will grad nicht bei ihm sein, das bedeutet doch, dass ich nicht mehr genug liebe!“ -- man fühlt sich schlecht. Man muss praktisch üben, sich nicht mehr schlecht zu fühlen. Sein Leben weiterleben, sich selber stärken, aus diesem ganzen Wust an völlig verzerrter Wahrnehmung und Realitätsferne wieder zurück zu sich selbst finden. Sich auf das besinnen, was man selber denkt und sich nicht auf fremde Quellen verlassen. Seien es Mutti, Freunde oder Google.

Es ist sicher nicht des kompletten Rätsels Lösung, hilft aber einfach ungemein auf diesem Weg weiter. Mehr habe ich nie sagen wollen.

@kuddel, @Brina84

Ich danke euch... ich denke leider noch 20h daran und das schlimmste, dass ich die Nähe nicht geniessen kann...
Aber es stimmt, ich muss ein neues Leben gestalten. Sport, wieder auf die Ernährung schauen - alles wo mir wichtig war.

Meine Therapeutin und ich... sind am inneren Kind beruhigen. Ich habe starke Schuldgefühle.

Durch meinen Kontrollverlust von mir selber, habe ich mein Selbstwertgefühl zerstört und wie früher, bekam ich den Zwang sofort in die nächste Beziehung zu springen - als Schutz, keine Nähe zu zulassen. (Bindungsangst - Flüchten, mit Zwangsgedanken oder so was...)
Nun kämpfe ich das erste Mal... will und werde nicht aufgeben... so schwer es ist.

Ich soll lernen, was Liebe und Partnerschaft bedeutet - und das will ich.

Ich will es wirklich, obwohl mein Kopf und mein Körper sich dagegen wehren.

@zero1915
Du wirst es schaffen, so wie wir alle hier. Wenn man den Anfang schonmal hat und erstmal von diesem durchgehenden Grübeln wegkommt, ich finde dann hat man schonmal bisschen was geschafft. Und der Rest kommt dann auch nach und nach. Man muss nur erstmal aus dem Loch kommen. Und wenn man mit kleinen Schritten anfängt, so wie du schon sagst mit Gartenarbeit oder so irgendwann merkt man, dass es dem Kopf gut tut sich mal wieder mit anderen Dingen zu beschäftigen. Aber da muss man halt einfach rausfinden was einem dabei hilft.

Zitat von Kuddel:
@zero1915
Du wirst es schaffen, so wie wir alle hier. Wenn man den Anfang schonmal hat und erstmal von diesem durchgehenden Grübeln wegkommt, ich finde dann hat man schonmal bisschen was geschafft. Und der Rest kommt dann auch nach und nach. Man muss nur erstmal aus dem Loch kommen. Und wenn man mit kleinen Schritten anfängt, so wie du schon sagst mit Gartenarbeit oder so irgendwann merkt man, dass es dem Kopf gut tut sich mal wieder mit anderen Dingen zu beschäftigen. Aber da muss man halt einfach rausfinden was einem dabei hilft.



Danke Kuddel!
Nur der Gedanke schon dass es nicht besser wird, oder ich nicht schaffe - könnte ich weinen.
Macht mich gleich wieder depressiv...
Ja es sind immer ganz kleine Schritte - habe nur Angst, wenn ich mal nicht dran denke...
Früher war das doch ganz klar, war ich froh ging er Schichtarbeiten usw. und jetzt...

Letztes Wochendende mit ihm, und seiner Familie - hatte ich praktisch keine Gedanken oder sehr wenige.

Wie meine Thera sagte: Wenn Sie abgelenkt sind, geht es ihnen besser.

Aber WIR schaffen das alle!

@zero1915
Ich hatte Anfangs ein mega schlechtes Gewissen, wenn ich mal nicht an meinen Freund gedacht habe. Dann sagte meine Therapeutin: Wenn ich die ganze Zeit nur an meinen Mann denken würde, dann würde ich meine Arbeit garnicht schaffen. Und wie du schon sagst, Ablenkung hilft. Warum solltest du es nicht schaffen? Ich zweifel bei mir auch manchmal. Aber dann sage ich mir es haben schon so viele geschafft, warum also nicht auch ich? Und das gilt doch für alle hier

@Kuddel

Ich habe auch mit jemanden hier im Forum geschrieben wo es geschafft hat.
Nach 3 Jahren, ist sie Gedanken frei - 3 Jahre... und sie haben nun geheiratet und sie ist Gedankenfrei.
Möchte natürlich nicht noch 3 weitere Jahre kämpfen

Das gab mir Mut - ich weiss, ich muss mich ändern.
Aber die grosse Liebe welche mir mein Partner gibt, macht mir Angst - weil ich das Gefühl habe ich schaff's nicht.
Aber wieso sollte ich es nicht schaffen? Weil ich faul bin? Weil ich der alten Zeit nachtrauere?
Wir werden es schaffen! Wie die vielen andere hier!

https://www.psychic.de/wp-content/upload ... tgeber.pdf


... je höher wir die Wichtigkeit einer Situation einschätzen, desto unsicherer fühlen wir uns, umso grösser ist unsere Angst zu versagen.
Meine Therapeutin fragte das letzte Mal, wie wichtig ist Liebe in einer Beziehung?
Was ist Liebe in einer Beziehung?
Wenn ich darüber nachdenke habe ich alles, was wichtig ist in einer Beziehung.
Nur ich selber, fehle noch.
Trotzdem planen wir unsere Sommerferien am Weeknd!
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@zero1915
Meine meinte mal, es haben ganz viele Menschen viel weniger in einer Beziehung. Und die bleiben auch. Ich kann mich glücklich schätzen so jemanden zu haben.
Das mit den Sommerferien ist klasse. Mach das auf jeden Fall. Ich habe im Februar unter großer Überwindung Urlaub für Mai mit ihm gebucht, weil alles was in der Zukunft liegt...Ihr kennt es ja. Jetzt sind es noch 4 Wochen bis dahin und ich bin imner noch an seiner Seite Gestern habe ich ihn für September für eine Feier mit abgemeldet. Jedes mal sabbelt der Kopf bei solchen Dingen, aber ich mache das mittlerweile einfach trotzdem. Und es wird immer leichter, auch wenn es noch nicht gut ist.

Zitat von Kuddel:
@zero1915
Gestern habe ich ihn für September für eine Feier mit abgemeldet. Jedes mal sabbelt der Kopf bei solchen Dingen, aber ich mache das mittlerweile einfach trotzdem. Und es wird immer leichter, auch wenn es noch nicht gut ist.


Angemeldet meinst du? Ich mich vor 4 Wochen auch - Oktoberfest, und mein Kopf sabbelte auch richtig toll.
Und heute melden wir uns an, für eine Hochzeit im August - ich werde bleiben!

@zero1915
Oh ja, angemeldet natürlich :O Mein Handy macht gerne was es will Ich für eine Hochzeit im Oktober. Glaube das wäre vor ein paar Monaten noch garnicht möglich gewesen Also, weiter so

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Dr. Reinhard Pichler
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