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Zitat von Liliane:
Zitat von zero1915:
Zitat von zero1915:

ich weiss... es ist nur so schwer...
ich nehme all meine kraft!
danke liliane!



Gestern, hatte ich bei meiner Therapeutin einen Totalzusammenbruch.
Zitat: Lebenskrise, und ich muss aktzeptieren das ich im Moment unsicher und ambivalent bin.
Evtl. ging mir alles zu schnell (Wohnung, Partnerschaftsring)
Aber ich wollte dies alles, weil ich so sicher und glücklich war!
Genau wie du sagst Liliane ich muss es aktzeptieren...
Ich hätte soetwas nie gedacht.
Sie sagt, ich soll mir endlich den Fehler mit dem Fremdflirt verzeihen - ich versuche es.

Ich suchte alle Liebesbeweise für meine Therapeutin welche einen Monat vor dem ganzen war.
Ich suchte alle Möglichkeiten, ob das mit dem Arbeitskollegen schon viel früher begann - aber ich hatte es schon 2 Jahre (bzw. 10 Jahre) gut mit ihm...

Es war die letzten 3 Tage alles so real, dass ich gehen will.
Machte mich so fertig...


da hat deine Psychologin recht! Du musst dir selbst verzeihen UND das ist am Schwersten! Aber du schaffst das. Weißt du, meine Psychologin sagte mir mal, dass es bei jeder psychischen Krankheit am Wichtigsten ist diese zu akzeptieren. Radikale Akzeptanz nennt sich das. Es ist die schwerste Aufgabe dabei, denn man muss akzeptieren, dass mit Einem selbst etwas nicht stimmt. Das man selbst das Problem ist. Und da ist der entscheidende Punkt. Nicht dein Freund ist das Problem, sondern DU. Das Problem ist in dir und das gilt es aufzulösen. Ich bin nun seit knapp einem Jahr dabei und immer noch mit meinem Freund zusammen. Ich hatte des Öfteren Momente in denen ich einfach nur flüchten wollte, nicht mehr konnte, es mir einfach zu viel wurde, aber was wäre denn das Resultat? Du würdest flüchten dich vielleicht sogar von den Gedanken befreien. ABER beim nächsten Kerl würde es wieder von Vorne anfangen, glaube mir!

Weil eben das Problem du selbst bist. Du schaffst das auch, wir waren alle schon mal an dem Punkt, an dem du jetzt bist!




Ich weiss nicht mal ob ich eine psychische Krankheit habe... aber Richtung Verlustangst, Ambivalenz, Zwangsgedanken und Bindungsängsten.
Ich möchte gar keinen anderen Kerl... mit ihm wieder lachen, fortgehen, bei ihm schlafen, ihn küssen ohne Schuldgefühle... ohne Fluchtgedanken.
Oft schiesst mir durch den Kopf - vielleicht ist das der letzte Kuss - und ich beginne zu weinen.
Ich kann nicht ohne ihn - aber meine Angst, mein Zwang - drichtert alles schlecht.

Ich möchte mich wieder freuen nach Hause zu gehen, ihn zu sehen - ab und zu klappt es auch schon wieder.
Bis das schreckliche Gefühl kommt.

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Zitat von Strawberry:



das ist eine tolle Seite!

Zitat von zero1915:
Zitat von Liliane:
Zitat von zero1915:


Gestern, hatte ich bei meiner Therapeutin einen Totalzusammenbruch.
Zitat: Lebenskrise, und ich muss aktzeptieren das ich im Moment unsicher und ambivalent bin.
Evtl. ging mir alles zu schnell (Wohnung, Partnerschaftsring)
Aber ich wollte dies alles, weil ich so sicher und glücklich war!
Genau wie du sagst Liliane ich muss es aktzeptieren...
Ich hätte soetwas nie gedacht.
Sie sagt, ich soll mir endlich den Fehler mit dem Fremdflirt verzeihen - ich versuche es.

Ich suchte alle Liebesbeweise für meine Therapeutin welche einen Monat vor dem ganzen war.
Ich suchte alle Möglichkeiten, ob das mit dem Arbeitskollegen schon viel früher begann - aber ich hatte es schon 2 Jahre (bzw. 10 Jahre) gut mit ihm...

Es war die letzten 3 Tage alles so real, dass ich gehen will.
Machte mich so fertig...


da hat deine Psychologin recht! Du musst dir selbst verzeihen UND das ist am Schwersten! Aber du schaffst das. Weißt du, meine Psychologin sagte mir mal, dass es bei jeder psychischen Krankheit am Wichtigsten ist diese zu akzeptieren. Radikale Akzeptanz nennt sich das. Es ist die schwerste Aufgabe dabei, denn man muss akzeptieren, dass mit Einem selbst etwas nicht stimmt. Das man selbst das Problem ist. Und da ist der entscheidende Punkt. Nicht dein Freund ist das Problem, sondern DU. Das Problem ist in dir und das gilt es aufzulösen. Ich bin nun seit knapp einem Jahr dabei und immer noch mit meinem Freund zusammen. Ich hatte des Öfteren Momente in denen ich einfach nur flüchten wollte, nicht mehr konnte, es mir einfach zu viel wurde, aber was wäre denn das Resultat? Du würdest flüchten dich vielleicht sogar von den Gedanken befreien. ABER beim nächsten Kerl würde es wieder von Vorne anfangen, glaube mir!

Weil eben das Problem du selbst bist. Du schaffst das auch, wir waren alle schon mal an dem Punkt, an dem du jetzt bist!




Ich weiss nicht mal ob ich eine psychische Krankheit habe... aber Richtung Verlustangst, Ambivalenz, Zwangsgedanken und Bindungsängsten.
Ich möchte gar keinen anderen Kerl... mit ihm wieder lachen, fortgehen, bei ihm schlafen, ihn küssen ohne Schuldgefühle... ohne Fluchtgedanken.
Oft schiesst mir durch den Kopf - vielleicht ist das der letzte Kuss - und ich beginne zu weinen.
Ich kann nicht ohne ihn - aber meine Angst, mein Zwang - drichtert alles schlecht.

Ich möchte mich wieder freuen nach Hause zu gehen, ihn zu sehen - ab und zu klappt es auch schon wieder.
Bis das schreckliche Gefühl kommt.



Du bist psychisch angeschlagen und ich wage zu behaupten, dass Zwangsgedanken zu Zwangsstörungen gehören und Zwangsstörungen sind eine psychische Krankheit, dabei ist es egal aus welchem Grund sich diese entwickelt hat, so wie bei dir Verlust-Bindungsangst etc. Das sind vielleicht die Gründe dafür nun gilt es herauszufinden, warum dies so ist. Du schaffst das! Glaube an dich und an euch. Es ist ein langer Weg, ABER er ist machbar!

Zitat von Strawberry:


Ich denke es ist die Aufgabe jedes Einzelnen Menschen liebesfähig zu werden. Manche können das früher als andere. Da kommt es viel auf die Vergangenheit an. Ich möchte auch Lieben lernen, das ist nicht einfach, gerade nicht für uns mit rocd, Liebe kann man nicht beschreiben. Es ist auch eine Entscheidung. Ich habe mich entschieden und jeder der hier im Thread ist auch. Wir wären alle nicht hier, wenn wir unseren Partner nicht lieben würde, sondern wir würden gehen und unser Leben weiterleben...

Ich frage mich einfach, warum ständig über das Thema Liebe gehirnt wird während einer schwierigen Phase. Während gesunden Phasen ist das gar kein Thema...das geht mir nicht so wirklich in den Kopf...Warum dreht sich das ständig um Liebe....

@Bilbo

naja ist doch verständlich, dass es bei dieser Krankheit viel um Liebe geht?!

Nein, eigentlich nicht....erklär es mir...

naja die Krankheit stellt ja die Liebe zum Partner in Frage, warum also beschäftigt man sich mit dem Thema Liebe? Weil man vielleicht eine ganz falsche Ansicht vorher darüber hatte, eine falsche Einstellung und deshalb viel zweifelt. Warum haben wir rocd bekommen? Weil wir Ängste haben, egal welche, weil wir lieben, aber nicht wirklich wissen was denn Liebe überhaupt ist... voll und ganz wird man dies nie erklären können, einige Suchen hier immer noch nach einem Gefühl, was es womöglich gar nicht gibt. (So wie jedem klar ist wie sich die Verliebtheit anfühlt) Also ist es doch verständlich sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Ich für mich habe z.B. dadurch, dass ich mich damit auseinander gesetzt habe, begriffen (oder für mich erkannt), dass man dieses Gefühl nicht beschreiben kann, wenn es das überhaupt gibt. Ist irgendwie gerade ein bisschen wirr oder? Ich meine damit nur, dass man nicht auf alle Fragen eine Antwort kriegen kann, heißt aber ja nicht, dass man sich nicht damit auseinandersetzen darf/kann/muss etc. Puhh

Hm ich überlege mir dann einfach, warum denke ich darüber nach, obwohl ich in guten Phasen mir die Liebe erklären kann? Da habe ich ein Knopf...
Ich vermute diese Problematik gab es schon immer und ist kein Neuzeitliches Problem/Krankheit. Was haben die Menschen früher gedacht?
Wenn ich mir die Liebe unter normalen Umständen erklären kann und bei Angstphasen nicht....das geht mir nicht so auf....
Die Angst als Körperempfindung kann ich aushalten, kein Problem....Sobald ich in diese Erklärungsschiene rutsche bekomme ich meine Mühe.

Ist wohl einfach diese Zwangserkrankung...hm doof

darf ich fragen wie du das beschreiben würdest? Das interessiert mich sehr. Ja das ist diese Zwangserkrankung...diese Gedanken hat jeder Mal, das wissen wir ja, unser Problem ist eher, dass wir uns bei Allem reinsteigern.

Ach so ne, sorry das wäre ja die Erklärungsschiene, schon gut. =) Kann ich verstehen, geht mir manchmal genauso. Es ist auch nicht sinnvoll denke ich, sich ständig mit diesen Fragen zu befassen, denn wäre die Antwort leicht, würde es uns ja allen gut gehen oder? Diese Frage kann denke ich niemand so beantworten... keine Ahnung

Zitat von Liliane:
Zitat von zero1915:
Zitat von Liliane:

da hat deine Psychologin recht! Du musst dir selbst verzeihen UND das ist am Schwersten! Aber du schaffst das. Weißt du, meine Psychologin sagte mir mal, dass es bei jeder psychischen Krankheit am Wichtigsten ist diese zu akzeptieren. Radikale Akzeptanz nennt sich das. Es ist die schwerste Aufgabe dabei, denn man muss akzeptieren, dass mit Einem selbst etwas nicht stimmt. Das man selbst das Problem ist. Und da ist der entscheidende Punkt. Nicht dein Freund ist das Problem, sondern DU. Das Problem ist in dir und das gilt es aufzulösen. Ich bin nun seit knapp einem Jahr dabei und immer noch mit meinem Freund zusammen. Ich hatte des Öfteren Momente in denen ich einfach nur flüchten wollte, nicht mehr konnte, es mir einfach zu viel wurde, aber was wäre denn das Resultat? Du würdest flüchten dich vielleicht sogar von den Gedanken befreien. ABER beim nächsten Kerl würde es wieder von Vorne anfangen, glaube mir!

Weil eben das Problem du selbst bist. Du schaffst das auch, wir waren alle schon mal an dem Punkt, an dem du jetzt bist!




Ich weiss nicht mal ob ich eine psychische Krankheit habe... aber Richtung Verlustangst, Ambivalenz, Zwangsgedanken und Bindungsängsten.
Ich möchte gar keinen anderen Kerl... mit ihm wieder lachen, fortgehen, bei ihm schlafen, ihn küssen ohne Schuldgefühle... ohne Fluchtgedanken.
Oft schiesst mir durch den Kopf - vielleicht ist das der letzte Kuss - und ich beginne zu weinen.
Ich kann nicht ohne ihn - aber meine Angst, mein Zwang - drichtert alles schlecht.

Ich möchte mich wieder freuen nach Hause zu gehen, ihn zu sehen - ab und zu klappt es auch schon wieder.
Bis das schreckliche Gefühl kommt.



Du bist psychisch angeschlagen und ich wage zu behaupten, dass Zwangsgedanken zu Zwangsstörungen gehören und Zwangsstörungen sind eine psychische Krankheit, dabei ist es egal aus welchem Grund sich diese entwickelt hat, so wie bei dir Verlust-Bindungsangst etc. Das sind vielleicht die Gründe dafür nun gilt es herauszufinden, warum dies so ist. Du schaffst das! Glaube an dich und an euch. Es ist ein langer Weg, ABER er ist machbar!


Ich weiss er ist machbar! Ich muss mein Selbstvertrauen aufbauen - habe es zerstört in den letzten 5 Monaten.
Wenn ich mehr hätte, wäre dies viel einfacher an mich zu glauben!
Hast du das auch, wenn du Panik hast, Angstgefühle - musst du auch in die Arme deines Partners?
Obwohl die Angst und die Schuldgefühle nur schlimmer werden?

Aber bei mir war es auch schon besser, nur leider wieder ein Rückfall.
Vielleicht auch, weil ich mit meinem Partner und seiner Schwester+Partner nächste Woche 4 Tage verreise.
Und ich ihn einfach wieder lieben will und mich nicht trennen zu müssen...
Dann bekomme ich Schuldgefühle, weil ich das Gefühl habe - ich belüge alle...
Seine Familie und meinen Schatz

Danke Liliane -
Meine Therapeutin meinte noch... solche Krisen machen die Beziehung stark - stabil - und mein Partner ist bereit. Weil er mich so unterstützt. (er drängt mich etwas zu machen... Sport, usw. darf auch nicht mehr weinen und sagen wie glücklich ich war - so werde ich auch nicht glücklich )

Ich schaffe das, wir schaffen das!

Nochwas...
Ich habe vor den Gedanken Ferien mit Freundinnen gebucht im Juli.
Zum Glück habe ich eine Reiseversicherung - in meinem jetzigen Zustand will ich meinen Partner nicht verlassen.
Aber ich gebe mir Mühe, dass ich bis dahin Fortschritte mache

Zitat von zero1915:
Zitat von Liliane:
Zitat von zero1915:


Ich weiss nicht mal ob ich eine psychische Krankheit habe... aber Richtung Verlustangst, Ambivalenz, Zwangsgedanken und Bindungsängsten.
Ich möchte gar keinen anderen Kerl... mit ihm wieder lachen, fortgehen, bei ihm schlafen, ihn küssen ohne Schuldgefühle... ohne Fluchtgedanken.
Oft schiesst mir durch den Kopf - vielleicht ist das der letzte Kuss - und ich beginne zu weinen.
Ich kann nicht ohne ihn - aber meine Angst, mein Zwang - drichtert alles schlecht.

Ich möchte mich wieder freuen nach Hause zu gehen, ihn zu sehen - ab und zu klappt es auch schon wieder.
Bis das schreckliche Gefühl kommt.



Du bist psychisch angeschlagen und ich wage zu behaupten, dass Zwangsgedanken zu Zwangsstörungen gehören und Zwangsstörungen sind eine psychische Krankheit, dabei ist es egal aus welchem Grund sich diese entwickelt hat, so wie bei dir Verlust-Bindungsangst etc. Das sind vielleicht die Gründe dafür nun gilt es herauszufinden, warum dies so ist. Du schaffst das! Glaube an dich und an euch. Es ist ein langer Weg, ABER er ist machbar!


Ich weiss er ist machbar! Ich muss mein Selbstvertrauen aufbauen - habe es zerstört in den letzten 5 Monaten.
Wenn ich mehr hätte, wäre dies viel einfacher an mich zu glauben!
Hast du das auch, wenn du Panik hast, Angstgefühle - musst du auch in die Arme deines Partners?
Obwohl die Angst und die Schuldgefühle nur schlimmer werden?

Aber bei mir war es auch schon besser, nur leider wieder ein Rückfall.
Vielleicht auch, weil ich mit meinem Partner und seiner Schwester+Partner nächste Woche 4 Tage verreise.
Und ich ihn einfach wieder lieben will und mich nicht trennen zu müssen...
Dann bekomme ich Schuldgefühle, weil ich das Gefühl habe - ich belüge alle...
Seine Familie und meinen Schatz

Danke Liliane -
Meine Therapeutin meinte noch... solche Krisen machen die Beziehung stark - stabil - und mein Partner ist bereit. Weil er mich so unterstützt. (er drängt mich etwas zu machen... Sport, usw. darf auch nicht mehr weinen und sagen wie glücklich ich war - so werde ich auch nicht glücklich )

Ich schaffe das, wir schaffen das!

Nochwas...
Ich habe vor den Gedanken Ferien mit Freundinnen gebucht im Juli.
Zum Glück habe ich eine Reiseversicherung - in meinem jetzigen Zustand will ich meinen Partner nicht verlassen.
Aber ich gebe mir Mühe, dass ich bis dahin Fortschritte mache

Klar kenne ich das. Wenn es mir nicht gut geht, brauche ich seine Nähe umso mehr! Komisch oder?

wenn man jetzt nach der Page von Seelenflügel geht, ist dies Bedürftigkeit...

Zitat von Bilbo:
wenn man jetzt nach der Page von Seelenflügel geht, ist dies Bedürftigkeit...



habe ich beim lesen auch gedacht...
trotzdem, wissen wir, dass dies vor den Gedanken nicht so war.

ja auch vor den Gedanken war es Bedürftigkeit...
ich glaube es zielt alles darauf hin, das man eigentlich niemand mehr im Leben braucht sondern einfach in einer Beziehung gibt ohne zu erwarten..

das wäre dann wohl der Endgegner...^^

@Strawberry
Das mit diesem Gefühl, welches auch immer, das habe ich auch immer gesucht. Mache ich auch jetzt noch teilweise, gehe aber auch schon manchmal in die Akzeptanz, dass es das vll garnicht gibt. Bei mir ist es oft das Gefühl von tiefer Verbundenheit, was ich immer spüren will. Habe mit meiner Therapeutin ein paar Sätze aufgeschrieben, die ich immer wieder lesen soll:

Sie nannte es: Der erwachsene Wachruf:
- Die Sicherheit: ich habe eine gute Beziehung
- Selbst wenn ich das jetzt hier beende, ändert es nichts am Problem. Es kommt in der nächsten Beziehung wieder!
- Ich bemerke mir fehlt gerade etwas, ich brauche eine Lösung / eine Sicherheit, das akzeptiere ich radikal
- Meine Gefühle sind da, meine Liebe ist da, meine Nähe ist da, auch mein Rückzugswunsch ist da. Die normale Mischung halt
- Ich kann keine Gefühle fühlen, wenn monatelange ZG mich davon distanziert haben
- Merke: bei 3 Sachen hat keiner ein Gefühl :
1. Durch Zwang
2. Erschöpfung durch Zwang
3. Durch überprüfen von Gefühlen
- Auch wenn ich die Tiefe meiner Gefühle derzeit nicht wahrnehme, sind sie da
- Das Leben ist schön, das will ich mir vom Zwang nicht vermiesen lassen. Meine Beziehung ist gut!

Ich finde diese Sätze sehr hilfreich und wir schreiben jede Woche neue auf.

@Liliane
Ich habe das noch garnicht beobachtet, wie es mir geht bevor ich meine Tage bekomme. Aber ich denke schon, dass da ein Zusammenhang bestehen könnte. Da geht es ja auch gesunden Frauen mal nicht so gut. Und ich merke zum Beispiel, dass es mir bei schlechtem Wetter nicht so gut geht. Denke alles was irgendwie deprimiert, etc. bezieht der Troll gerne mal auf unsere Beziehungen. :/
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Zitat von Bilbo:
ja auch vor den Gedanken war es Bedürftigkeit...
ich glaube es zielt alles darauf hin, das man eigentlich niemand mehr im Leben braucht sondern einfach in einer Beziehung gibt ohne zu erwarten..

das wäre dann wohl der Endgegner...^^


Aber glaubt ihr nicht auch dass auch von den gesunden Menschen demnach die meisten das nicht schaffen?
Meiner Einschätzung nach ist es wenn es nach dieser Homepage geht bei weit über 90% der Menschen Bedürftigkeit.
Nur gesunde Menschen machen sich darüber keine Gedanken.
Was meint ihr?

ja, das denke ich auch. demnach können wir sagen dass wir mit unserer Reife in den nächsten Jahren eine Liebesfähigkeit erreichen, welche andere vielleicht nie kennen lernen werden...wer weiss.

Zitat von Strawberry:
Zitat von Bilbo:
ja auch vor den Gedanken war es Bedürftigkeit...
ich glaube es zielt alles darauf hin, das man eigentlich niemand mehr im Leben braucht sondern einfach in einer Beziehung gibt ohne zu erwarten..

das wäre dann wohl der Endgegner...^^


Aber glaubt ihr nicht auch dass auch von den gesunden Menschen demnach die meisten das nicht schaffen?
Meiner Einschätzung nach ist es wenn es nach dieser Homepage geht bei weit über 90% der Menschen Bedürftigkeit.
Nur gesunde Menschen machen sich darüber keine Gedanken.
Was meint ihr?


Gesunde Menschen, bzw. ich, machte mir davor nie Gedanken über Liebe.
Vorallem kenne ich niemanden... wo so viel im Internet liest wie ich.
Das deutet leider auf zu wenig... Selbstvertrauen... hin

Wir vertrauen uns selber nicht unseren wahren Gefühlen. Meine Therapeutin meinte:

Die vielen Gedanken die sie haben, möchten Ihnen Sicherheit geben, leider, wenn sie zu viel sind, lösen sie mehr Unsicherheit aus, als Sicherheit. Kann es aber selber noch nicht... keine Sicherheiten zu suchen - sondern im jetzt leben.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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