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Ich glaube mir der Angst jemanden morgen nicht mehr zu lieben verhält es sich genau so, als ob ich mich fragen würde, ob ich morgen überhaupt noch lebe bzw. hab ich heute Appetit auf Nutella, wird es morgen nicht mehr so sein? Ist auch alles eine Frage der persönlichen Einstellung.

ja da magst du recht haben @robbie Walker
aber ich denke, dass es den meisten hier einfach nicht leicht fällt diese Einstellung zu ändern.
ich denke uns ist allen bewusst, dass die zwangsgedanken die folge aus persönlichen erfahrungen, mustern, etc. ist...
das verdrängen dieser Gedanken hilft nicht. das akzeptieren macht es leichter aber am ende müssen die verhaltensmuster geändert werden. dafür sind die meisten in Therapie. meine Therapeutin sagt nicht umsonst sehr oft: wenn die Beziehung nicht wäre, dann würden sie über andere dinge grübeln und sich dort festbeissen.

andere dinge wären vielleicht nicht so schlimm, aber sie wären vermutlich da...

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Angst den Partner nicht zu lieben

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“Wenn Sie das möchten, müssen Sie das tun!“

Aber ihr möchtet doch gar nicht, oder?

Anders gesagt: Meine Psychologin hat das Thema bei mir auch mal angeschnitten und mir gesagt, dass ich für die Möglichkeit (mich auszutoben) offen bleiben soll. Das wollte ich natürlich auch erst mal nicht hören aber sie meinte damit nicht, dass ich aufhören soll, an meiner Beziehung/meinem Problem zu arbeiten, um mich aus Prinzip dem Nächstbesten an den Hals zu werfen, wenn ich das eigentlich gar nicht will und unsere Reaktionen zeigen doch schon, dass wir das eigentlich gar nicht wirklich wollen. Wir fühlen uns schlecht bei dem Gedanken daran, andere Leute auch nur attraktiv zu finden.

Es ist aber ja nun mal auch so, dass man, sobald man in einer Beziehung ist, nicht automatisch blind für Attraktivität wird. Wir haben uns schon immer nach hübschen Menschen umgedreht. Das bedeutet nicht, dass wir auch tatsächlich mit ihnen schlafen wollen. Selbst während meiner verliebtesten Zeit vor zwei Jahren habe ich mich noch nach anderen Männern umgedreht, weil ich das immer schon getan habe. Und ich habe mir (bis zum Ausbruch meiner Gedanken) nie etwas dabei gedacht, weil es überhaupt nicht schlimm und auch kein reales Verlangen ist. Das will uns unser Kopf in schlimmen Zeiten nur einreden. Das wisst ihr aber auch genauso gut wie ich!

Ich glaube, dass auch das einfach eine Sache ist, die etwas Zeit und Akzeptanz erfordert. Auch hier hat mich meine Psychologin ermuntert, die Gedanken einfach anzunehmen, weil sie völlig normal sind. Klingt mal wieder leichter als gedacht, aaaber sie hatte Recht. Würde ich meinen Partner partout nicht mehr wollen, dann würde ich wirkliches, ernsthaftes Verlangen spüren, andere Leute kennenzulernen und mich im Zweifel direkt neu verlieben. Das wäre dann der Moment, an dem man loslassen und wirklich “offen für neues“ sein muss. Das kann allerdings auch unabhängig von Zwangsgedanken passieren.

Was wir verspüren, ist aber kein Verlangen nach Neuem sondern Unsicherheit und Zweifel. Schuldgefühle, ohne dass wir etwas getan hätten oder tun wollten. Schuldgefühle und schlechtes Gewissen nähren den Zwang und meine Erfahrung ist, dass, je mehr ich mich dagegen gewehrt habe, es immer schlimmer wurde.

Wir sind nicht Skla. unserer Gedanken. Wir sind trotz Kobolden im Kopf in der Lage, Entscheidungen zu treffen. Wir müssen nichts mit anderen Leuten machen, wenn wir nicht wollen. Indem wir sagen “Ich will nix mit anderen anfangen!“ haben wir uns für unsere Partner entschieden. Ich glaube, das ist erst einmal das Wichtigste.

Wie @Kuddel schon sagt. Man kann in vielerlei Hinsicht etwas erleben. Mit dem Partner oder auch alleine oder mit Freunden. Dazu muss man keine im Grunde funktionierende Beziehung ruinieren.

Ich glaube, dass es deshalb auch so unendlich wichtig ist, mit sich selber im Reinen zu sein. Seit ich mich besser um mich selbst kümmere, geht auch dieser Gedanke/diese Angst bei mir langsam aber konstant zurück. Wenn ich mit mir selber zufrieden bin, etwas für mich getan habe, kann ich übrigens auch meinen Freund wieder viiieeeel besser annehmen.

Mal wieder nur meine eigene Erfahrung. Vielleicht kann auch hier jemand eine Kleinigkeit für sich mitnehmen. Ich würde mich darüber freuen.

Zitat von starsandpolkadots:
Ich glaube, dass auch das einfach eine Sache ist, die etwas Zeit und Akzeptanz erfordert. Auch hier hat mich meine Psychologin ermuntert, die Gedanken einfach anzunehmen, weil sie völlig normal sind. Klingt mal wieder leichter als gedacht, aaaber sie hatte Recht. Würde ich meinen Partner partout nicht mehr wollen, dann würde ich wirkliches, ernsthaftes Verlangen spüren, andere Leute kennenzulernen und mich im Zweifel direkt neu verlieben. Das wäre dann der Moment, an dem man loslassen und wirklich “offen für neues“ sein muss. Das kann allerdings auch unabhängig von Zwangsgedanken passieren.

Was wir verspüren, ist aber kein Verlangen nach Neuem sondern Unsicherheit und Zweifel. Schuldgefühle, ohne dass wir etwas getan hätten oder tun wollten. Schuldgefühle und schlechtes Gewissen nähren den Zwang und meine Erfahrung ist, dass, je mehr ich mich dagegen gewehrt habe, es immer schlimmer wurde.


Und was ist, wenn es am Ende doch keine Zwangsgedanken sind? Ich habe momentan schon ein enormes Verlangen nach etwas fremden - das liegt vielleicht auch daran, dass ich nie richtig etwas erlebt habe und in dieser Phase der Unsicherheit mein Freiheitsdrang enorm ist. Aber deswegen würde ich meine Freundin zum Beispiel nicht betrügen. Selbst wenn sich die Gelegenheit bieten würde. Aber meine Gedanken haben sich auf dieses Thema total eingeschossen. Ich stelle mir Fragen wie: könntest du mit dieser Frau zusammen sein? Sex haben? wärst du glücklich? etc... dabei kenne ich diese Frauen nicht und ich gehe auch nicht auf sie zu um sie kennenzulernen.

Aber woran merke ich ob es sich hier wirklich nur um einen Zwangsgedanken handelt und nicht um ein Verlangen was ich bloß zu unterdrücken versuche und das Scheitern durch all meine jetzigen Probleme ans Tageslicht kommt...!?

@starsandpolkadots
Ein sehr schöner Text von dir, danke Und ich denke so ist es auch. Man kann so vieles erleben im Leben, deshalb muss man nicht den Partner wechseln. Eigentlich gibt es doch auch nichts schöneres als dieses Vertraute. Jemand der einen wirklich kennt

Zitat von Kuddel:
@starsandpolkadots
Ein sehr schöner Text von dir, danke Und ich denke so ist es auch. Man kann so vieles erleben im Leben, deshalb muss man nicht den Partner wechseln. Eigentlich gibt es doch auch nichts schöneres als dieses Vertraute. Jemand der einen wirklich kennt



Da muss ich dir im Übrigen auch Recht geben. Vor allem den Sex mit dem Partner, diese Vertrautheit, wird man sich woanders in dieser Form niemals holen können. Jedenfalls nicht bei flüchtigen Bekanntschaften. Und dafür etwas Aufgeben von dem man zumindest denkt das es gut ist... nein... wieso auch!?

Entweder liebe ich einen Menschen oder nicht, dazwischen liegt Garnichts.

Robbie hast du mir dieser Problematik auch zu tun? Bzw Zwangsgedanken, in der Form die wir haben? Wenn nicht, dann würde ich so ne aussagen mal sein lassen, wenn du nicht weißt wie schrecklich diese Gedanken für uns doch sind. Als Außenstehende ist sowas Vllt nicht nachvollziehbar, aber diese Aussage von dir m bringt uns nichts, im Gegenteil.

Ja, diese Aussage ist leider nicht sonderlich hilfreich. Genau darum geht es ja. Wäre sie leicht zu beantworten wäre dieses Forum bzw. dieser Thread leer und wir Leidenden hätten ein großes und einschränkendes Problem weniger...

@knowitzki

Das ist eben genau das Problem, womit wir uns alle an irgendeinem Punkt mal rumschlagen: Wir wissen es nicht. Um auch hier wieder meine Psychologin zu zitieren: Wir können manche Sachen auch einfach erst mal gar nicht so genau wissen. Das ist zunächst erst mal die blödeste, un...hilfreichste (?) Aussage ever, ich weiß. Ich hab sie in der besagten Sitzung auch nur blöd angeguckt. “Ja super, und jetzt soll ich mein Leben lang immer nur auf meine Gefühle spekulieren?“ ... nein, das war nicht, was sie meinte. Ich soll meine Unwissenheit einfach nur mal hinnehmen, wenn ich merke, dass mein Kopf zu keiner Lösung kommt, und mich in solchen Momenten anderen Dingen zuwenden. Fand ich natürlich genauso blöd, hat auch lange nicht richtig funktioniert, hat sich aber für mich gerade in letzter Zeit plötzlich als hilfreicher denn je herausgestellt.

Was ich an dem was du schreibst am wichtigsten finde ist, dass du deine Freundin wegen deiner Gedanken nie betrügen würdest. Ich glaube, das ist der entscheidende Punkt. Du würdest sie wegen deiner Neugier niemals verletzen wollen. Was das am Ende genau bedeutet, weiß ich als Außenstehende natürlich auch nicht und ich will mir keinesfalls anmaßen zu wissen oder zu ahnen, was bei dir im Kopf los ist. Wie schon gesagt, alles was ich hier äußere, sind eigene Erfahrungen und Meinungen die du und jeder andere liebend gerne ignorieren dürft, wenn ihr nicht mit ihnen konform geht. ;D

Ich weiß nur, dass ich ganz genau diese Gedanken vor einer Weile auch hatte. Und sie gehen jetzt, wo ich es wirklich endlich mal schaffe, mich überwiegend auf mich selbst zu besinnen und fürs erste aufgehört habe, immer alles sofort wissen zu wollen, endlich konstant zurück.

Du hast dich für sie, für eure Beziehung entschieden. Vielleicht muss das auch einfach erst mal reichen, bis du einen neuen Ansatz findest, mit deinen diesbezüglichen, aktuellen Zweifeln umzugehen. Manchmal sind es unsere Entscheidungen, die uns zu dem machen, was wir sind, ob sie nun auf Gefühlen oder Werten basieren. Ich wünsche dir, dass du bald klarer siehst, welche Methoden das auch immer erfordern mag.

@starsandpolkadots

vielen dank für den netten text. deine antworten lassen sich im übrigen nicht nur sehr gut lesen, nein, sie haben auch viele gute Ansatzpunkte denen ich mich widmen werde.

Meine Therapeutin hat sich ähnlich geäußert. Alles verstehe ich oft auch nicht auf Anhieb und manchmal beisst sie sich auch die zähne an mir aus... aber ich merke auch wie ich langsam fortschritte mache. und wenn mir meine Freundin nichts bedeuten würde, dann wäre ich vermutlich nicht mehr hier...

ich hoffe es wendet sich für uns alle zum positiven.

darf ich fragen wie lange du dich mit diesen Gedanken rumgeschlagen hast?

Was haben denn jetzt Zwangsgedanken mit Liebe zu tun?
Wenn ich einen Menschen liebe, dann liebe ich ich ihn unabhängig meiner Zwangsgedanken.

Zitat von Robbie Walker:
Was haben denn jetzt Zwangsgedanken mit Liebe zu tun?
Wenn ich einen Menschen liebe, dann liebe ich ich ihn unabhängig meiner Zwangsgedanken.


Wenn sich die Zwangsgedanken genau auf die LIEBE beziehen, dann wirst du mir wohl zustimmen das man den Zusammenhang nicht mehr von der Hand weisen kann... Wenn du selbst nicht mit dieser Art von ZG zutun hast, wäre es für den Großteil hier wohl hilfreicher wenn du nichts mehr schreibst. An schlechten Tagen kann das die betroffenen zusätzlich verunsichern.

Es ist auch nicht leicht zu erklären wenn man nicht selbst drinnen steckt.

Robbie die Zwangsgedanken richten sich gegen die Beziehung und wollen uns einreden, dass wir nicht mehr lieben...Google: ROCD. Bitte informiere dich, bevor du irgendwas reinschreibst. Es hat doch ein Grund, dass dieser Thread so groß ist und viele Menschen darunter leiden, wenn es so easy wäre dann wäre alles top und wir würden keine Therapie machen also, sowas regt mich wirklich auf. Ahnungslos irgendwas hinschreiben, nur weil man etwas nicht versteht. Auch ich verstehe viele andere psychische Krankheiten nicht, jedoch würde ich mich niemals wagen mich dazu so zu äußeren wie du und es runterzuspielen, das ist echt unreif und intolerant... Weil solche sinnlosen Aussagen können viele runter ziehen.

Zitat von Kuddel:
@starsandpolkadots
Ein sehr schöner Text von dir, danke Und ich denke so ist es auch. Man kann so vieles erleben im Leben, deshalb muss man nicht den Partner wechseln. Eigentlich gibt es doch auch nichts schöneres als dieses Vertraute. Jemand der einen wirklich kennt


Ich glaube das auch. Ich glaube, man muss auch erst mal “lernen“, was Liebe eigentlich genau ist, auch wenn die halbe Welt immer rumtönt, dass man Liebe doch 'einfach so spürt'. Ich bin selber auch nicht wirklich langzeitbeziehungserfahren (was für ein Wort!). Rein theoretisch kann ich ja eigentlich erst mal gar nicht wissen, wie sich das überhaupt anfühlt. Ich kenne mich ja gar nicht in dieser Situation. Zugegeben, dieser Lernprozess fällt jetzt etwas brutaler aus als ich es für nötig halte, aber was soll ich machen. Ist jetzt so. Augen zu und durch.

Fakt ist, allen Zweifeln und Ängsten zum Trotz lässt uns etwas bleiben. Das bedeutet doch was!

Und um mal ein praktisches Beispiel zu nennen: Zwei gute Freunde von mir sind zusammen, seit sie 14 sind. Haben vor zwei Jahren geheiratet, vor einem halben Jahr ihre kleine Tochter bekommen. Sie sind beide 31 und ein tolles Paar. Man MUSS sich also nicht austoben, nur weil die Medien und diverse Leute das sagen, bzw dazu raten. Manche Leute finden halt auch einfach schon früh (oder auch später) den Einen/die Eine.

@robbie Walker ich bin dafür, dass du dich in diesem sehr speziellen thread nicht weiter aufhälst. Solch allgemeinen und unqualifizierten Äußerungen braucht keiner und wir hier schon garnicht. Entschuldige den Ton, aber sowas k#$@ mich einfach an und ich weiß garnicht, ob es nur Unwissenheit und Empathielosigkeit sind...

Mir geht's die letzten Tage nicht sonderlich gut, verfolge die Beiträge ab und an, war aber nicht so in der Lage zu schreiben. Es sind wir selbst, nicht unsere Partner. Ich merke wieder mal wie sehr ich heraufbeschwöre, dass es mir nach und nach schlechter geht. Ich bin sehr unzufrieden mit mir, hadere mit den Umständen und kann es nicht akzeptieren, dass bei mir persönlicher Stillstand herrscht. Das ist zugespitzt formuliert, es fühlt sich jedoch momentan so an. Umso besser zu Wissen, dass die Freundin nichts damit zu tun hat. Brauche Ruhe und muss nachdenken, aufraffen und wieder aufstehen.

Ja das stimmt. Ich persönlich habe nur Angst, dass diese Zweifel und Ängste ein Zeichen dafür sind, dass es vielleicht nicht die Eine ist und ich das vielleicht nur nicht wahrhaben will.

@Ra87

Das tut mir leid das es dir momentan nicht gut geht. Halte durch. Ich bin auch unzufrieden mit allem was ich momentan anpacke. Ich habe auch noch resthoffnung, dass sich alles bessert wenn sich bei mir was ändert.
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Zitat von knowitzki:
@starsandpolkadot

darf ich fragen wie lange du dich mit diesen Gedanken rumgeschlagen hast?


Na klar! Angefangen hat bei mir alles vor etwa 7 1/2 Monaten. Und es ist wirklich so, dass sich erst seit wenigen Wochen erste, kleine Erfolge einstellen. Der Weg ist noch lang und steinig, das versuche ich mir trotz meiner derzeitigen “Euphorie“ über die Erfolge immer wieder klar zu machen.

Ich will aber gleichzeitig auch versuchen, so positiv wie möglich zu bleiben, mich weniger mit dem Zwang identifizieren und stattdessen Augenmerk darauf legen, was ich in meinem Leben alles verbessern kann. Zum ersten Mal seit all der Zeit habe ich auch endlich das Gefühl, dass das irgendwann klappen wird.

Es kann in diesem Zusammenhang auch passieren, dass ich mich mal lange nicht zu Wort melde. Manchmal helfen die Anregungen und Diskussionen um das Thema, manchmal brauche ich Abstand davon. Ich will einfach grundsätzlich wieder lernen auf das zu hören, was ICH denke und will, auch unabhängig von der Beziehung.

Ja, glaube das trifft es im Kern.

Kenne ich und mache ich genau so. Aber verstehe ich das richtig, dass du die Gedanken mit anderen Männern auch hattest?

@knowitzki habe vor einigen Tagen hin und wieder an dich gedacht als ich hier las und schwups schreibst du wieder! Wir müssen mit uns im Reinen sein, dass hat @Liliane und auch der ein oder andere hier schon desöfteren geschrieben. Ich kann vor mir und meiner Situation nicht fliehen, jetzt kommt mir alles wieder so schrecklich vor und ich stecke den Kopf in den Sand, aber das darf nicht sein. Muss da wieder rauskommen und das werde ich! Nur sind da wieder so Gedanken und Zweifel die alles betreffen, ich versuche die bezüglich miner Freundin etwas besser zu akzeptieren. Jedoch merkte ich die letzten Tage, dass ich dies und jenes machen sollte, anstatt mit meiner Freundin zu sein. Und jetzt bin ich an einem Punkt, wo ich überfordert damit bin und mich am liebsten vergraben würde. Es ist mal wieder zu viel. Alles grau und trist gerade...

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Dr. Reinhard Pichler
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