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@Ra87

Wir wohnen nicht zusammen. Sehen uns meistens Freitag bis Sonntag.

Ich bin grad auch wieder total genervt und lasse es an meiner liebsten aus. Ich denke auch das es mir alleine besser gehen würde. Aber primär auch nur, weil ich dann nicht grübeln müsste, jedenfalls nicht über die Beziehung. Aber das kann dann ja auch nicht die Lösung sein.

Ich habe krasse Stimmungsschwankungen. Eben noch frohen Mutes ist es ne Stunde später genau das Gegenteil.

Bei mir ist es auch ein ständiges auf und ab. Heute war irgendwie ein Recht angstfreier Tag. Immer nur so bisschen im Hintergrund. Und was war? Ich habe mich schon um einiges besser gefühlt, wenn auch nicht perfekt. Das wäre wohl zu viel verlangt.
Was mir auch aufgefallen ist, ich habe auch immer versucht mir positive Gedanken zu machen. Ihn angesehen und gedacht: ich liebe dich doch. Oder mir gedacht: ich will dich nicht verlieren. Irgendwie habe ich heute gemerkt es war immer etwas was ich erzwingen wollte. Habe in dem Moment auch wirklich erwartet, dass ich genau das fühle. Und da hat der Troll immer angegriffen und gesagt: sicher?
Heute habe ich versucht es zu lassen. Und irgendwie hatte ich wesentlich weniger Gedanken. Kennt ihr das auch? Vielleicht ist das ja auch ein guter Weg, damit das Grübeln etwas weniger wird. Mal gucken.

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Angst den Partner nicht zu lieben

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Ich hatte heute wieder Druck in mir. Und es gibt gar keinen Grund. Hatten echt einen schönen Tag. Ich darf nur nie nachdenken. Nix hinterfragen von Gefühlen. Also ans Schluss machen denk ich ni mehr. Aber denk trotzdem immer, ist das nun Liebe. Kann ich mir vorstellen jeden Tag mal ihn zu sehen. Schlafen kann ich neben ihm. Aber diesen Druck gerade verstehe ich nicht

@knuddel

Ja das kenne ich. ist bei mir auch so. Etwas erzwingen geht gar nicht klar.

ich bin irgendwie ratlos. Ich glaube ich sollte das ganze meiner Freundin zu liebe einfach lassen. Ihr die Chance geben jemand anderen kennen zu lernen. Ihr die Chance geben ein normales Leben auf zu bauen

@knowitzki, gib nicht auf. Es würde in der nächsten Beziehung wiederkommen. Und irgendwann wird es besser werden! Deine Freundin weiß, dass du krank bist und ihr steht es doch schon so lange zusammen durch.

@antje23
Ja, darüber nachdenken ist wirklich schlimm. Wenn ich nicht nachdenke, dann geht es auch. Aber wehe ich frage mich: kann ich mit ihm glücklich werden? Reicht es mir? Teilweise echt auch unfaire Gedanken. Denn er ist so lieb und ich frage mich, was will ich denn bitte, wenn ich mir solche Fragen stelle? Muss irgendwie noch verinnerlichen, dass kein Partner perfekt ist.

@Kuddel

Ja das stimmt. Aber sie hat selbst gesagt das sie nicht weiß ob sie das so noch kann. Ich kann es ihr ja nicht verübeln. Schließlich bin ich ja unsicher mit uns und Zweifel. Und ob es am Ende wirklich zwangsgedanken sind oder doch Realität, das wird mir auch nie jemand sagen können.

Ich glaube ja selbst mittlerweile an das alles. Wie soll ich diese Entwicklung denn realistischerweise kitten. Ich wünschte es wäre alles nur ein Traum.

@knowitzki
Genau das ist doch schon ein Zeichen für die ZG. Du wünscht dir es ist nur ein Traum. Daraus will man endlich aufwachen und es ist alles wieder gut. Denke das kennen wir alle. Und wir haben alle so vieles gleich. Warum sollte es bei dir anders sein? Das macht keinen Sinn. Ich weiß nicht, wieviel du deiner Freundin von deinen Zweifeln erzählst. Vielleicht würde es etwas helfen, dass wenn es so ist bisschen einzuschränken? An sich ist es ja eh immer das Gleiche was wir denken...Dann bekommt deine Freundin evtl auch wieder mehr Kraft. Du willst sie ganz sicher nicht verlieren. Wir alle lieben unsere Partner und genau deshalb sollten wir auch nicht aufgeben.

@knowitzki wie ist es denn sonst so also Montag bzw. Sonntag Abend bis Freitag? Du arbeitest und studierst nebenher. Hast du sonst noch Ablenkung? Wie sieht's sonst so aus (erinnere mich daran, dass du mal von Wäschebergen geredet hast, was ich auch sehr, sehr gut kenne ) Das was du tun kannst um es zu kitten ist aufzuhören dagegen anzukämpfen und es versuchen zu lösen. Du kannst es nicht! Neutral betrachtet ist diese Situation und diese Frage(n) schon länger vorhanden ohne das sich das Problem gelöst hätte. Der Gedanke, dass du vielleicht nicht alleine sein willst oder nicht Manns genug bist dich zu trennen ist meiner Meinung nach Bullsh**. Warum? Du ziehst dich noch weiter runter OHNE, dass das Problem gelöst wird. Du löst dich ja selber auf. Kämpfst gegen dich und bemitleidest dich dann auch noch. Nicht böse gemeint, ich bin doch genau so :/ Du nimmst deine Probleme und Situation nicht an. Es geht nicht darum, dass du etwas loswerden sollst oder dich entscheiden musst für oder gegen deine Freundin. Du musst erst einmal verstehen, dass egal was ist und egal was wird dir nichts aber auch garnichts passieren wird. Das nimmt dem Ganzen die (negative) Kraft und relativiert deinen Status Quo mit dem du dich immer wieder und wieder identifizierst. Du identifizierst dich mit deinen Gedanken, strampelst wie wild an dem Strick an dem du dich selbst aufhängst, du musst es mal einfach sein lassen. So bescheuert und hart sich das anhört! Lass es sein dagegen anzukämpfen und es zu verteufeln. Nicht annehmen wollen ist der Weg ins Verderben und umgekehrt ist alles so zu akzeptieren wie es ist die halbe Miete. Mach doch mal den Versuch und dann wenn es dir besser geht und es wird dir besser gehen (!) werde dir bewusst, dass deine Reaktion unnötig und unangemessen ist. Warum das so ist kann und wird in deiner Vergangenheit liegen, das hat nichts mit deiner Freundin zu tun, deine Position innerhalb der Beziehung ist auslösend, aber sicherlich nicht der Ursprung dieser Sch**** !

Wie @Kuddel schon sagt bist du NICHT anders als Wir auch wenn ich z.B. auch manchmal glaube, dass ICH doch anders bin. Ganz primitiv ausgedrückt muss es das Ziel von uns sein, dass wir selbstständig und erwachsen werden. Es spricht Bände, dass wir Gefühle durchleben, die normale Menschen nicht erleben, jedenfalls nicht auf Dauer und bei entsprechend traumatischen Extremsituationen. Wir machen uns selbst die Hölle auf Erden, leider! Mir wird immer mehr bewusst, dass ich ein falsches Selbstbild habe und emotional unsicher und nicht erwachsen bin. Aber das sind Dinge, die nicht in Stein gemeißelt sind. Selbsterkenntnis(se) sind wichtig, ich weiß ja auch nicht, wie es weitergehen soll und sehe oft tief schwarz. Es fällt mir echt schwer gut zu mir zu sein, langfristig und nachhaltig voranzukommen und mich auf den Weg zu machen, dafür fehlte mir oft die Motivation und Kraft. Wir brauchen gewissen Stützen und Hilfestellungen, damit wir dahin gelangen, wo andere ganz natürlich hinkommen. Sowas macht mich wütend und es ärgert mich. Es ist aber eben so, das ist unser Paket, das wir zu tragen haben. Andere haben weitaus heftigere Probleme und Sorgen, die Möglichkeiten sind weitaus begrenzter als bei uns. Was nicht heißen soll, dass es uns ja eigentlich gut geht. Es soll eher motivieren, dass es nicht ausweglos und sinnlos ist. Wir müssen eben investieren, wo andere einfach tun. Dinge hinterfragen und erlernen, die für andere so selbstverständlich sind, dass sie nicht der Rede wert sind.

Wow, echt guter Beitrag von dir @ra87. Da stimme ich dir wirklich zu!

@Kuddel

wir reden eigentlich über alles ziemlich offen. Im Grunde weiß sie alles. Ich bin mir auch bewusst das es nicht immer förderlich ist. Aber sie merkt ja auch wenn ich abwesend bin. und das bin ich momentan wirklich oft. manchmal denke ich an nix, manchmal an dinge wie ich will jemand anderen. das macht mich dann nachdenklich. sehr nachdenklich. meine Therapeutin hat schon das ein oder andere mal mit mir geschimpft (:-)) weil wir uns am ende irgendwie im kreis drehen. Eine richtige Diagnose haben wir glaube ich auch noch nicht. Sie hat mal auf nachfrage gesagt, dass es schon eine depressive Verstimmung ist und es eine Art Grübelzwang ist. Ihrer Meinung nach ist aber nicht die Beziehung das Problem. Sie ist sich fast sicher das ich mir was anderes suchen würde über das ich Grübeln könnte, wenn die Beziehung aus wäre. Ich hoffe sie hat recht. Das alles betäubt meine Gefühle. Und das macht mir Angst, denn ich kann nicht mehr zwischen Realität und Grübelzwang unterscheiden. Und dann diese Gedanken, dass in einer anderen Beziehung alles anders wäre... das ist grausam... Ich will das nicht... jedenfalls denke ich das... Aber was ist, wenn ich das doch will und mich nur dagegen wehre, weil ich es mir nicht erlaube alles zu beenden?

Andere Menschen können solche Probleme viel rationaler lösen... ich habe echt das Gefühl das ich in der Hinsicht nicht fähig bin zu denken... zu entscheiden...

@Ra87
du hast recht mit dem was du sagst. ich habe nur noch keinen weg gefunden das alles umzusetzen. aber du sprichst mir irgendwie 1:1 aus der Seele.


Generell: Meine Freundin will auch kämpfen. Aber sie braucht am Ende doch eine Entscheidung. Ich muss mich irgendwann für oder gegen die Beziehung entscheiden. Sie ist dabei hier in Deutschland ein neues Leben aufzubauen... Mit Job, Visum, etc etc etc... Und am Ende macht sie es vielleicht nicht komplett, aber zum Teil von mir abhängig. Was wenn ich dem ganzen nicht gerecht werden kann?

Mir fällt es Momentan schwer Gefühle zu zulassen und vor allem zu äußern. Und damit verletzte ich sie. Es ist auch nicht so das ich das nicht möchte... aber irgendwas blockiert mich innerlich... und wenn ich es ausspreche dann zieht sich alles zusammen. als wäre das eine große lüge... ich kann nur durch mein handeln zeigen wieviel sie mir bedeutet. Ich denke nur, dass das auf dauen nicht reichen wird. ich habe manchmal das Gefühl das ich darauf hinarbeite, dass sie mir die Entscheidung abnimmt. auch wenn ich das nicht will.

@knowitzki
Für mich klingt es so als würdest du dich wahnsinnig unter Druck setzen.Du entscheidest dich täglich für deine Freundin. Setze dich nicht damit unter Druck, dass du ihr sagen willst ob ja oder nein. Ich habe das selber auch schon oft gehabt. Den Drang mich entscheiden zu müssen. Das macht einen fast wahnsinnig finde ich. Und es bringt einfach nichts, weil man will sich dafür entscheiden, aber es wird ja direkt vom kopf angezweifelt. Das bringt einen nur weiter in den gedankenmist finde ich :/

Zitat von Kuddel:
@knowitzki
Für mich klingt es so als würdest du dich wahnsinnig unter Druck setzen.Du entscheidest dich täglich für deine Freundin. Setze dich nicht damit unter Druck, dass du ihr sagen willst ob ja oder nein. Ich habe das selber auch schon oft gehabt. Den Drang mich entscheiden zu müssen. Das macht einen fast wahnsinnig finde ich. Und es bringt einfach nichts, weil man will sich dafür entscheiden, aber es wird ja direkt vom kopf angezweifelt. Das bringt einen nur weiter in den gedankenmist finde ich :/


ja, genau so ist das leider momentan. eigentlich schon die letzten Monate... ich merke echt wie ich darüber langsam krank werde... und kraft hab ich auch keine mehr... :/

@knowitzki
Das ist es ja, die Kraft fehlt. Meine Therapeutin hat mir als erstes die Aufgabe gegeben Kraft zu sammeln. Krankschreibung, Sport machen, ablenken, Dinge machen die MIR gut tun. Erst dann kann man vernünftig arbeiten hat sie gesagt. Und ich glaube da ist viel wahres dran. Sie fragt mich oft auf welchem Kräftelevel ich mich befinde. Von 1-10. Oftmals habe ich gesagt :2. Und dann kam von ihr: und da wundern sie sich, dass sie sich unglücklich fühlen, keine Liebe spüren, etc.?! Das könnte keiner.Wir erwarten glaube ich oft einfach zuviel mit der geringen Kraft die wir haben.

@knowitzki ich glaube, dass deine Freundin dir un- aber auch -bewusst Druck macht und das absolut nicht förderlich ist. Ich kann sie verstehen, aber sie sollte auch verstehen, dass du es dir nicht ausgesucht hast und du zumindest depressiv bist und demnach psychisch labil und zumindest teilweise (entscheidungs-)unfähig bist. Das du dich unfähig fühlst Probleme zu lösen, ja das kenne ich sehr gut, das kennen die meisten hier gut. Manchmal erscheinen uns Zustände als Problem(e), die garnicht gelöst werden können, weil es im Grunde genommen keine Probleme sind. Die Lösung ist das Problem Die Therapie scheint Früchte zu tragen, wie siehst du das? Das du dir etwas anderes suchst egal ob Sache oder eben eine neue Beziehung über das du wieder grübeln wirst, sehe ich genau so. Das können hier einige bestätigen: Nach dem Ende ist vielleicht der Druck weg und die Gedanken, aber besser geht es denjenigen nicht unbedingt: Sie wissen letztlich, dass es nicht am Partner lag, dass es an ihnen liegt, womöglich ist die Lösung des Problems die Entstehung neuer und alter Probleme. Es wird sich immer wiederholen, solange der ursprüngliche Defekt, den wir innerhalb der Beziehung dann durchleben, nicht bearbeitet und verarbeitet wurde. Du entscheidest dich doch für die Beziehung trotz dieser immensen und massiven Probleme. Das es sich zusammenzieht und dein Körper sich wehrt, als wäre es eine Lüge, kommt mir so bekannt vor. Meine Freundin war Mitte 2014, da ging es mir absolut nicht gut mit ihren Eltern weg. Als wir dann skypten fand ich ALLEs aber wirklich ALLES (an ihr) komisch. Es war mir so fremd und ich spürte eine Abneigung und fühlte mich bedroht, was ich dann auch körperlich spürte. Wenn ich daran zurückdenke wird mir etwas schlecht... so fühle ich mich auch, wenn sie mich nervt oder ich meine Ruhe will. Da stehe ich auf Rückzug und will mich schützen. Reagiert so jemand, der normal und erwachsen ist? Ich finde, dass deine freundin und du beide für die Beziehung kämpft und kämpfen sollt, aber nicht gegeneinander und der Druck sollte nicht noch zusätzlich erhöht werden. Deine Freundin sucht Arbeit und dann die Sache mit dem Visum. Das weißt du ja schon und es belastet euch beide.. dann das mit der Entscheidung. Kommunikation ist der Schlüssel. Ihr müsst da beide für euch selbst eine gewisse Unabhängigkeit wahren. Meine Freundin bspw. hat die letzten Wochen öfters geklammert und ich bin eher auf Distanz und bin eher zurückhaltend. Da spüre ich den Druck umso mehr. Bewusst wahrnehmen, nicht bewerten (und sich abwerten: Wie kannst du nur dies und jenes...) und für sich da sein. Was bleibt anderes übrig?!

@Kuddel jap! Wenn man wie du nur 2 von 10 Kraft hat, wie soll man dann in anderen Disziplinen fühlen und spüren? Ist doch absolut logisch! Umso besser es mir geht, desto besser fühle ich mich in der Beziehung. Oftmals ist es so, dass wenn es mir NICHT gut geht, ich das Gefühl habe, dass die Beziehung mich NOCH MEHR runter zieht. Ist das so? Wenn ich 2 von 10 Kraft verspüre ich sagen wir mal 80% oder mehr im Kopf bin, mich gar nicht mehr ERLEBE und Dinge tue, die mir Spaß machen. Wie sehr leide ich dann, wenn ich in einer Partnerschaft bin, in der ich Zweifel habe und das Kopfkino durchgehend am laufen ist? Ich könnte doch darauf pfeifen: Mir geht es nicht gut, es ist alles doof. Warum ist die Beziehung dann noch zusätzlich so erdrückend und wir fühlen uns schuldig, traurig, fehlerhaft. Wohl kaum, weil wir die Beziehung und unseren Partner nicht wichtig finden. Eher ist das Gegenteil die Wahrheit!

@Ra87 genauso ist es. Unsere Partner sind uns sehr wichtig. Und wenn es uns selbst nicht gut geht, dann schieben wir es glaube ich oft auf die Beziehung. Ich vergesse z.b. dann auch oft, dass ich auch keine Lust habe Freunde zu sehen. Mein Kopf sagt dann nur ich habe keinen Bock auf ihn. Dabei habe ich indem Moment wirklich auf garnichts Lust.

@Ra87
Das ist ein ziemlich treffender Kommentar gewesen, der mich durchaus positiv stimmt. Danke!

@Kuddel
Ebenfalls danke.

Ich finde es generell toll wie einem hier Mut gemacht wird.

@knowitzki
Gerne. Wir stecken ja alle in einer ähnlichen Situation und verstehen uns denke ich gegenseitig sehr gut, obwohl wir uns alle nicht kennen. Aber zu wissen, dass man damit nicht alleine ist macht das ganze etwas leichter finde ich
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Das freut mich @knowitzki !

@Kuddel es ist wirklich hilfreich zu wissen, dass man nicht alleine ist. Und da kann ich dich echt 1:1 beim Wort nehmen:
Zitat:
Und wenn es uns selbst nicht gut geht, dann schieben wir es glaube ich oft auf die Beziehung. Ich vergesse z.b. dann auch oft, dass ich auch keine Lust habe Freunde zu sehen. Mein Kopf sagt dann nur ich habe keinen Bock auf ihn. Dabei habe ich indem Moment wirklich auf garnichts Lust.
Ich habe mir gerade was feines zu essen gemacht, schaue eine Serie am PC, gehe noch später zum Sport. So geht es mir gerade echt gut! Ich wünschte ich könnte generell nicht so viele Sorgen haben. Mich fragen wie es weiter geht mit meiner Arbeits- und Perspektivlosigkeit und Beziehungszweifeln. Ich will mich nicht unwohl fühlen mit dem was Menschen über mich denken, sondern sein ohne Gewissensbisse. Trotzdem muss ich Verantwortung übernehmen und erwachsen werden. Da hapert es noch, aber wie ich schon sagte: Nichts ist in Stein gemeißelt. Wir müssen eben bluten, schwitzen und auch mal weinen. Was uns nicht umbringt, das macht uns stärker. Irgendwann sehen wir auf das alles zurück mit einem Grinsen im Gesicht und einer breiten Brust!

Hallo zusammen.
Ich hatte solche gedanken auch gerade seid etwa einer woche sind sie weg ich bin mit meiner freundin 1 jahr zusammen. Ich habe es sofort meiner mutter gesagt, sie meinte sofort es seien deprissionen weil sie, und ihre mutter das damals auch hatten.. ich habe es so zu sagen von ihnen geerbt. Meiner freundin sagte ich es auch das ich so denke, ich finde das war eine gute entscheidung ihr das zu sagen. Ich habe es ihr erklärt das es deprissionen sind, kurz hatte sie leider auch angst das ich jemand anderst lieben könnte.. meine mutter ging in die Apotheke und erklärte da was ich habe. Sie gaben ihr, also mir tableten welche meine gedanke so zu sagen verringern. Ich gebe euch einen tipp falls die gedanken da sind.. könnt ihr guut mit jemandem drüber reden das nützt immer. Oder euch selbst befragen wie z.b. würde ich sie/ihn vermissen wen sie/er schluss machen würde. Könnte ich ohne sie/ihn leben. Usw. Einfach beweise das ihr auch wärend den gedanken wisst das ihr sie/ihn wirklich liebt ich hoffe ich konnte euch ein bisschen weiter helfen... ich wünsche dieses gefühl niemandem.. und auch leute die noch nie deprissionen hatten können leider auch nicht so damit klar kommen also wen ihr es eurem partner sagt vlt weiss der dann nicht was mit euch vor geht, dann müsst ihr ihm einfach alles erklären ich hoffe die gedanken gehen bei euch allen schnell wieder weg ) und noch ein kleiner tipp ich würde mich nicht all zu fest zurück ziehen sprecht lieber darüber ihr werdet sehen mit der richtigen person darüber zu sprechen ist total hilfreich

@Ra87 und haben zusätzlich eine Beziehung die sehr gefestigt ist, weil wir mit unseren Partnern diese Zeit gemeinsam durchgestanden haben!

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Dr. Reinhard Pichler
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