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@Bella. Es ist gut, dass du dich wieder gefangen hast. Manchmal muss es einfach raus...

Sehe ich auch so. Mir geht es auch wieder besser
@Kuddel
Wie geht es dir?

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Angst den Partner nicht zu lieben

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Es geht grad @Brina84. Merke wie ich alles echt selber durch meine Gedanken verursache. Das versuche ich mir grad irgendwie mal wieder klarzumachen...

@Kuddel
Es sind nur unsere Gedanken das haben ZG so an sich
Das muss ich auch noch richtig lernen aber ich denke wir schaffen das

Es gibt irgendwie 2 Denkweisen bei mir. 1x kann ich ganz normal über meine Beziehung denken und 1x ist alles so komisch mit Angst verbunden. Dann wird mir schon komisch wenn ich dran denke, dass er mich in den Arm nimmt. Aber wenn er dann da ist, dann klebe ich an ihm :/

Diese Denkweisen habe ich auch
Wie ich schon sagte: in guten und klaren Momenten ist alles gut ich habe keine Zweifel und keine blöden Gedanken. Liebe meinen Mann von ganzen Herzen und weiß das auch

Und in schlechten Zeiten mit dummen Gedanken und Ängsten weiß ich gar nichts mehr

Jetzt grad ist es auch wesentlich ruhiger in meinem Kopf und ich habe eine ganz andere Sichtweise. So könnte das ja eigentlich einfach bleiben :/

@Kuddel
Geht mir gerade genauso
Hast du das öfter, das es dir abends besser geht?

Ja, komischerweise ist es abends oft besser. Und Nachmittags am schlimmsten. Mein Kopf ist von den Gedanken her grad fast ruhig. Total still irgendwie. Und auf einmal spüre ich da so etwas wie freude über meine Beziehung :O

Das freut mich
Das mit meinem
Ring wird irgendwie immer schlimmer.
Wie ein Tick.
Ich ziehe daran rum, ziehe ihn manchmal kurz aus und dann wieder an.
Wieso zur Hölle ?!
Ich entwickle ja immer mehr komische Eigenschaften

@Brina84 Aber da siehst du ja, dass allgemein irgendwas zurzeit nicht stimmt. Das es an sich nichts mit deiner Liebe zu deinem Mann zu tun hat. Also ich würde es in der nächsten Stunde ansprechen

@Kuddel

Ich glaube bei mir stimmt die letzten Wochen einiges nicht

@Brina84 Ich schließe mich an Gehe nun schlafen, Gute Nacht!

@Kuddel

Ich wünsche dir auch eine gute und ruhige Nacht

Mensch da hab ich son mega langen Text geschrieben und dann drücke ich aus versehen auf eine Werbung hier... :/

Muss @Nicky89 zustimmen (danke dir für deine lieben Worte, vor kurzem ging es mir noch anders, Fortschritte sehe ich leider nicht so sehr - ganz anders bei dir, großen Respekt wer hätte gedacht, dass wir zum alten Eisen gehören... Wobei ich wie gesagt nicht sagen kann, dass ich gelernt habe damit umzugehen und (was wohl eher das Problem ist) mein leben auf die Reihe zu kriegen)

Es ist hier eher ein Chat geworden, hilfreiche postings werden ignoriert oder gehen unter. Was ist mit den hilfreichen posts von @Landi (lebst du noch?!? Wurde gerne wieder was von dir lesen) @bilbo @daisy_cutter und andere die ich dummerweise nicht erwähnt habe, @Liliane schreibt auch tolle und hilfreiche Beiträge, vielleicht sollten diejenigen @Brina84 @Bella_D2014 @kuddel -wie Nicky schon erwähnte ist das nicht böse gemeint, aber es macht dden faden sehr unübersichtlich und was noch wichtiger für euch ist: es erhält den zustand aufrecht, weil ihr nicht akzeptiert und alles bewertet, die miesen Gedanken konditioniert.

Ich sehe es so:

Wir sind alle mindestens leicht depressiv/ haben den drang dazu
Dazu kommen Angststörung/Zwangsstörung. Eine normale Beziehung zu führen unter diesen Voraussetzungen, das liegt auf der Hand, ist eben nicht normal. Und doch haben wir einen Partner. Andere laufen weg oder beenden die Beziehung indirekt durch bspw. Fremdgehen. Wir sind geblieben und bleiben, der Partner ist es uns wert, er ist uns nicht egal, er ist nicht der Grund für unser leid es ist unser voriges leben, vor allem kindlich erlebte Traumata, die nicht verarbeitet wurden. Verhaltensweisen, die so eingebrannt sind, dass sie sich immer wiederholen ohne das wir es als falsch und schädlich identifizieren. Diese Ambivalenz kommt vor allem in Beziehungen zum Vorschein.

Wir brauchen Geduld, Ruhe, professionelle Hilfe und den Mut und die Zuversicht, dass wir da raus kommen und lernen damit umzugehen. Wir sind alle keine hilflosen Kinder mehr, wir sind mündige erwachsene Menschen, früher lief so einiges schief, das darf nicht schicksalhaft unser jetziges leben derart negativ beeinflussen, dass wir an allem zweifeln und uns so selbst zerfleischen. Seit heute mittag spüre ich meine Depressionen, Antriebslosigkeit pur, genervt von allem und jedem, das ganze Programm eben. Aber was soll es bringen das krampfhaft zu beklagen und bekämpfen, es ist so einfach, weil wir es auch so gelernt haben, machen uns abhängig von anderen, die uns erlösen sollen. Ne, damit muss Schluss sein. Akzeptieren und weitermachen, auch wenn es so schwer fällt, wenn es im Kopf wieder heiß her geht, sagen ja und, es ist jetzt so, kann ich gerade aktiv und effektiv was tun? Wenn nein, dann lieber nichts tun. Damit ist natürlich (es ist eine Zwickmühle) nicht gemeint, dass man nicht aufstehen soll, sich um den Haushalt kümmern soll und sein restliches leben entgleiten lässt, im Kopf blockiert und auf der suche nach der (Er)Lösung. Ich weiß nicht mehr genau was ich noch alles geschrieben habe, war jetzt so die Kurzfassung, ich selbst weiß auch nicht so genau wie es weitergeht und ich habe Angst und das Gefühl irgendein Tumor hat meinen Körper befallen, so müde, blitzartig deprimiert, gelähmt,.... Ich sehne auch in mir drin einen Engel herbei, der alles verschwinden lasst und mich wieder ganz macht aber das ist weder realistisch noch logisch, wir selbst sind es, kein anderer kann das über nehmen, Händchen halten ja, alles andere nein.

Tut mir wirklich leid, wenn es einigen hier zuviel geworden ist. Ich verstehe euch und ihr habt wahrscheinlich auch Recht. Werde versuchen mich ein wenig zusammenzureißen oder ggf. auf PN's umzusteigen.

Ich zitiere sinngemäß Eckart tolle: es geht nicht um das was, sondern um das wie.

Gedanken, Gefühle, die in uns Unbehagen verbreiten ist die eine Sache, das andere ist wie wir damit umgehen.

Soll heißen, dass ihr euch zu viel mit dem Was beschäftigt - und ihr ausgetrickst werdet - da ihr dem (das ist das wie) eine gewisse Relevanz und Wichtigkeit zuordnet und diesen zustand des unbehagens in euch konditioniert. Eben weil ihr bewertet, betitelt, das ist zwanghaft! Leieer ist das Akzeptieren so schwer, weil alles andere so einfach ist (oder ist wa umgekehrt)


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Mich hat es gestern Abend wieder erwischt und heute morgen auch wieder

Mich auch. Gestern fast den ganzen Tag und heute morgen als ich aufstand fing es wiede an

Im Moment dominiert die Angst
Druck und kribbeln im Brustkorb als wären Ameisen drinnen
Ganz komisch wieder

Ich weiß aber das nur Momente sind, Für mich ist Weihnachten innerlich immer sehr emotional

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Dr. Reinhard Pichler
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