Hallo zusammen,
ich war gerade bei einer Psychiaterin, soll die Medikamente weiter nehmen, erstmal ist Therapie das wichtigste, hoffentlich klappt es, sie meinte es sind keine Zwangsgedanken, sondern eine hohe Ambivalenz, kann mich nicht entscheiden hin und her ohne einen Punkt zu machen.
Ja so ist das. Seit 2 Jahren, man kann es lernen umzuprogrammieren aber es fällt mir sehr schwer das zu glauben. Ich fühle mich gefangen: sie passt nicht zu dir, ist hässlich, überall hübsche Frauen... Schuldgefühle, Selbsthass, wie kann man nur so ein Schwein sein, gestern hat sie geweint weil sie dachte ich hätte was die Beziehung betrifft weniger Gedanken und Zweifel, haben nur nicht darüber gesprochen, es ist alles so wie vorher, sie kann nicht verstehen wie ich damit leben kann so unglücklich und unzufrieden zu sein, wenn ich mich ständig gefangen fühle, ihr verpflichtet zu schreiben, alles ist so zwanghaft... Dann wieder Taubheit, ich denke eS wäre besser Schluss zu machen, gehe vor die Hunde mein Kopf ist matschig, und es ist kein Ende in Sicht.... Ich wünschte ich müsste garnicht mehr denken... Wenn ich sie so hässlich finde, nicht mit ihr zusammensein will warum bin ich es dann, warum bleibe ich mit ihr zusammen, warum töte ich mich selbst so ab durch dieses gedankenkreisen, traue mir weniger zu als sonst, kann mir nicht vorstellen zu arbeiten, fühle mich klein und schwächlich, Vater über fordert mich will das ich ihm mit dem Umzug helfe, ihn hin und her fahre, will sich umbringen, wsnn es so weitergeht, will doch einfach nur mal Ruhe, wie kann man nur so verkopft sein? Will garnix mehr denken (müssen)
17.12.2015 13:40 •
#1979