Pfeil rechts
8938

C
Ja mache ich schon eine Weile....

11.03.2019 14:47 • #15201


L
Finde es in diesem Forum wirklich teilweise ziemlich hart
Aber @carmenellas
Die anderen haben natürlich schon recht es wird dich nicht weiter bringen hier rein zu schreiben

11.03.2019 15:11 • #15202


A


Angst den Partner nicht zu lieben

x 3


C
Ja aber ich meine alle Leuten schreiben hier rein wie es ihnen geht und dass sie Himfe brauchen.

11.03.2019 15:13 • #15203


E
@suekre?
Mit fällt nix mehr ein.

11.03.2019 15:30 • x 1 #15204


S
@Efabi12 ... hab' gerade dasselbe gedacht.

@carmenellas ... ja. Und wer von den Usern hier hat geschrieben Juhu, ich bin gedankenfrei!? Du siehst doch, dass das hier lediglich ein Karussell ist. Es verschafft vorübergehende Erleichterung, aber keine Besserung. Ich weiß nicht, was ich dir noch raten soll.

Ich hab' selber in deiner Situation gesteckt, sehr schlimm sogar. Aber selbst im Frühstadium hab' ich angefangen, gewisse Dinge einfach umzusetzen, weil mir klar war, dass nur ich das in der Hand habe. Und selbst wenn's erst mal nur für, wat weiß ich, zwei Stunden oder so war.

Jede Minute, in der du dich anstrengst, dich nicht rückzuversichern, ist ein Gewinn! Ich hab' das Gefühl, dass du dich im Moment gar nicht anstrengen willst. Vielleicht muss auch der Leidensdruck erst mal extrem hoch sein für manche. Keine Ahnung. Bin jedenfalls mit meinem Latein am Ende.

11.03.2019 15:37 • x 1 #15205


F
Solche Zwangsgedanken sind gemein....

Meine Vermutung ist,dass es eine Art Vertrauensprüfung ist,ob der Partner das aushält.
Man möchte ja nicht wirklich ,dass dem Partner was passiert,im Gegenteil.

Andererseits wäre man dann die Angst davor los,weil es eingetreten ist und man sich folglich nicht mehr davor fürchten muss.

Eine Therapeutin hat mal zu mir gesagt,ich würde quasi meinen Partner (unbewusst) von mir weg treiben,damit er mich endlich verlässt.
Wäre für mich die absolute Katastrophe gewesen,wenn er es wirklich getan hätte aber dann müsste man die Angst davor nicht mehr aushalten.

Das kam in einem Paargespräch raus ...

Lösungsansatz:

Ich würde da gezielt dem Partner erklären,dass solche Gedanken zwanghaft sind und von Verlustängsten verursacht werden,so widersprüchlich das erscheinen mag.

11.03.2019 15:45 • x 4 #15206


C
Ich verstehe einfach nicht, wieso man so genervt ist ab solchen Sachen. Ich meine wir haben alle dasselbe Problem.

11.03.2019 15:58 • #15207


E
Zitat von Carmenellas:
Ich verstehe einfach nicht, wieso man so genervt ist ab solchen Sachen. Ich meine wir haben alle dasselbe Problem.


Ich bin nicht genervt, ich bin angesichts deines Verhaltens wütend.

11.03.2019 16:05 • #15208


F
Also um hier mal den Druck rauszunehmen:

Ich selbst brauche nach wie vor oft noch Rückversicherung von meinem Partner obwohl wir fast 10 Jahre zusammen sind und ich keinen Grund habe,an seiner Liebe zu zweifeln.

Es ist doch o.k.,wenn man Rückversicherung braucht.Finde das nicht schlimm.

Ich frage meinen Mann immernoch oft,ob er mich noch lieb hat und ob alles o.k. ist.
Manchmal ist er auch genervt davon aber er lebt damit,weil er weiss,dass ich mit Verlustängsten wahrscheinlich bis an´s Lebensende zu tun haben werde.
Man kann es einfach innerlich nicht fassen,dass da wirklich ein Mensch ist,der einen nicht im Stich lässt,egal,wie krank man ist.

Hört auf,euch noch gegenseitig fertig zu machen.
Schlimm genug,dass wir unter sowas leiden,wir sollten zusammenhalten.

11.03.2019 16:08 • x 1 #15209


E
Zitat von Flame:
Also um hier mal den Druck rauszunehmen:

Ich selbst brauche nach wie vor oft noch Rückversicherung von meinem Partner obwohl wir fast 10 Jahre zusammen sind und ich keinen Grund habe,an seiner Liebe zu zweifeln.

Es ist doch o.k.,wenn man Rückversicherung braucht.Finde das nicht schlimm.

Ich frage meinen Mann immernoch oft,ob er mich noch lieb hat und ob alles o.k. ist.
Manchmal ist er auch genervt davon aber er lebt damit,weil er weiss,dass ich mit Verlustängsten wahrscheinlich bis an´s Lebensende zu tun haben werde.
Man kann es einfach innerlich nicht fassen,dass da wirklich ein Mensch ist,der einen nicht im Stich lässt,egal,wie krank man ist.


Du hältst grade Menschen zu selbstschädigendem Verhalten an. Super, echt.
Es geht hier um Zwangsgedanken. Da ist Rückversicherung Gift und nicht ok.
Ich kann hier nur noch mit dem Kopf schütteln, echt. Bist du selber überhaupt von rOCD betroffen?

11.03.2019 16:10 • #15210


L
Huiuiui
Versteh echt nicht wieso das hier so hart geworden ist
Jeder muss seine Methode finden damit um zu gehen und bevor man anfängt zu arbeiten sollte man vielleicht erst mal begreifen was diese Krankheit bedeutet
Manche sind hier weiter als andere und haben das bereits begriffen
Trotzdem hilft es nicht hier aggresiv zu reagieren
Mir helfen die meisten Tipps hier ehrlichgesagt nicht weil ich mir dann vorkomme wie als würde ich versuchen eine Krankheit zu besiegen die ich noch nicht mal wirklich verstehe bzw mir nicht mal sicher bin ob ich sie habe

Die meiner Meinung (meine Meinung das heißt nicht das das bei euch genau so gut funktionieren muss!) nach beste Methode ist einfach die schönen Zeiten mit dem Partner zu genießen und gemeinsame Erinnerungen zu sammeln
Wenn man dann nämlich mal wieder in einer schlimmen Phase ist kann man sich erinnern und sagen ja stimmt da war ich sehr glücklich

Das Leben ist nicht so hart wie einige hier immer sagen und wir haben keinen Krebs oder irgend eine andere tödliche Krankheit sondern eine Psychische Krankheit mit der man lernen muss umzugehen und die man besiegen kann
Ich schwöre euch KEINER von uns wäre hier und würde sich so viele Gedanken machen wenn er seinen Partner nicht lieben würde

Es hilft nichts hier gegenseitig sauer aufeinander zu sein nur weil andere vielleicht in einem stadium sind durch das man selber schon durch ist und drüber lacht

Es ist nicht so einfach sich nicht Rück- zu versichern wie einige hier sagen nur weil sie es eben geschafft haben

Im Grossen und ganzen sollte man das rückversichern dringend lassen und versuchen es immer weniger zu tun aber ich würde nicht einfach von einen auf den anderen Tag aufhören weil es mir damit wirklich unglaublich schlecht ging und ich mich fast getrennt habe

Wir sind alle keine Ärzte und keine Therapeuten und können uns nur gegenseitig beistehen und unterstützen , es hilft nichts wenn man andere extrem verunsichert mit solchen Aussagen das tatsächlich was dran ist am entleiben denn wenn ihr zurück denkt wäre das für euch damals der Horror gewesen und ich verstehe auch einfach nicht was sowas bringen soll

Niemand sollte hier getriggert werden . Ich bin jetzt raus hier das wird mir grad echt zu blöd

11.03.2019 16:38 • x 3 #15211


C
Danke für deinen tollen Beitrag, ich bin exakt der selben Meinung wie du.

Ich bin jetzt auch raus, ich werde mich nicht mehr weiter auf diese Diskussion einlassen.

11.03.2019 16:43 • #15212


S
Zitat von lena0701:
Es ist nicht so einfach sich nicht Rück- zu versichern wie einige hier sagen nur weil sie es eben geschafft haben


Mit keiner einzigen Silbe wurde hier je behauptet, dass das Ganze einfach ist? Deswegen habe ich ja den Teil über Jede Stunde ohne Rückversichern ist ein Gewinn! geschrieben. Aber man muss es doch zumindest immer und immer wieder versuchen.

Ich bin auch nicht sauer auf irgendwen. Eher etwas fassungslos. Ihr seid doch alle kluge Mädels (und Jungs)? Eine Lösung wird geboten und die wird so in den WInd geschlagen.

Ja, ich hab's geschafft. NEIN, es war nicht einfach. Aber rückblickend betrachtet kann ich eben sagen, dass ich mir einiges Leid hätte ersparen können, wenn ich eher mit gewissen Sachen angefangen hätte. Ich habe im Moment das Gefühl, dass hier nun aus Trotz auf die heiße Herdplatte gefasst wird. Lass die zwei Besserwisserinnen reden, wir machen das so, wie wir das wollen.

Ist nicht persönlich gemeint, vielleicht denkt ihr das auch nicht, aber das kommt aktuell bei mir an. Macht, wie ihr wollt. Wird schon werden. Werd' mich nicht mehr aufdrängen.

11.03.2019 16:52 • #15213


F
Zitat von Efabi12:
Du hältst grade Menschen zu selbstschädigendem Verhalten an. Super, echt.
Es geht hier um Zwangsgedanken. Da ist Rückversicherung Gift und nicht ok.
Ich kann hier nur noch mit dem Kopf schütteln, echt. Bist du selber überhaupt von rOCD betroffen?


Ich habe mich mit dem Thema ROCD intensiv befassen müssen und das habe ich mit Hilfe meiner Verhaltenstherapeutin getan.
Ich verurteile keine Rückversicherung,es ist ein Teil der Krankheit.


Mein Anliegen ist es,Vertrauen (das Gegenteil von ROCD) in eine Beziehung zu bringen,indem man mit dem Partner offen über diese Zwangsgedanken spricht.
So wie ich es getan habe mit meinem Mann in Anwesenheit einer Verhaltenstherapeutin und auch darüber hinaus zuhause.

Und wenn man danach trotzdem nochmal Rückversicherung braucht,ist man deswegen kein Versager.
Der Partner kann es dann entsprechend einschätzen und das entschärft die Situationen erheblich.
Und eine Beziehung kann deswegen trotzdem- oder sogar gerade dann- gut funktionieren,wenn man offen und ehrlich mit dem Partner spricht.

Auch ich versuche,mich nicht mehr so häufig rückzuversichern.
Mit den Jahren wurde es weniger aber wenn es wieder passiert,ist es trotzdem in Ordnung.
Wir sind deswegen keinen Deut weniger wert oder haben uns zu wenig bemüht.
Da laufen im Unterbewusten soviele Prozesse ab,die kann nichtmal ein Therapeut überblicken.

Und jetzt bin ich hier raus,weil mir der Ton hier insgesamt zu agressiv ist.

11.03.2019 17:26 • x 2 #15214


S
@flame, es geht hier nicht um gegenseitige Wertschätzung oder kleine Unsicherheiten in einer Beziehung. Wenn du hin und wieder deinen Mann fragst, ob er dich noch liebt, dann ist das nicht die Art Rückversicherung, von der wir hier sprechen!

Die User in diesem Thema zweifeln zwanghaft ihre eigene Liebe zum Partner an. Es werden Sachen gegoogelt wie Wie erkenne ich, ob ich ihn/sie noch liebe?. Es werden Fragen gefragt wie Habt ihr das auch, dass ihr manchmal dies und das (nicht) fühlt?! ... es wird verzweifelt jede Sekunde nach Rückhalt gesucht, nur um die Unsicherheit des Ganzen nicht ertragen zu müssen. Aussagen wie Ja, das kenne ich auch! führen vorübergehend zu Erleichterung, das Gehirn ist aber so sehr im Strudel, dass nur kurze Zeit später das Gesagte wieder angezweifelt wird, Aber was ist wenn das bei MIR anders ist?!, und es wird nach etwas neuem gesucht bzw gefragt. Das geht so weiter und weiter und weiter und immer weiter. Das Gehirn führt einen im Verlauf in die abstrusesten Ecken, es ist wirklich ein Fass ohne Boden. Die Grübelei wird zum krankhaften Teufelskreis.

Ich weiß nicht, inwieweit du dich mit rOCD (oder auch generell mit OCD) befasst hast. Das Ding ist, dass du DANN eigentlich auch wissen müsstest, dass es zum Thema Zwangsgedanken eigentlich kaum zwei Meinungen gibt. Dass man sich (gerade im Anfangsstadium) hin und wieder doch mal aus Versehen rückversichert ist nicht das Riesenproblem, das passiert nun mal. Man muss generell einfach begreifen, dass es tatsächlich eine Lösung für das Problem gibt und dass der ganze Quatsch NIE besser wird, wenn man nicht anfängt, die Gedankenkette an sich aktiv zu unterbrechen. Das Thema der Zwangsgedanken muss zunächst hintenangestellt werden, als allererstes muss man aus der Schleife raus. Man muss halt wirklich was dafür tun, so schwer es ist. Danach kommen Dinge wie Vertrauen oder Bindungsangst.

Und das meine ich wirklich völlig unaggressiv.

11.03.2019 17:41 • #15215


W
Also:
ich finde, wir sollten doch mal alle hier einen Gang runter fahren. Das Forum hat sich schon sehr, im Vergleich zu damals, geändert und wenn ich mir vorstelle, dass ich jetzt mit meiner damaligen Situation hier wäre, würde ich sicherlich auch verzweifeln. Das zum Einen.
Das Andere ist:
Gott sei Dank und das war damals eben noch nicht, sind hier mittlerweile sehr erfahrene Leute unter uns, die es geschafft haben und uns mit all ihren Erfahrungen mit der Krankheit helfen möchten. Das hätte ich mir damals auch gewünscht, statt weiter in den Strudel der Krankheit zu fließen.

Ich finde, wir sollten uns allen gegenüber mit Respekt begegnen, auch wenn es ein Forum im Internet ist, somit anonym,

Ich möchte aktuell noch sagen, dass ich es, im Bezug auf meinen Partner, geschafft habe. Ich weiß nicht, für wie lange, aber ich hab es für's Erste geschafft. Und das schafft ihr alle!

An die 2 Mädels, die sich hier verabschiedet haben:
Es ist schade und es wollte euch bestimmt niemand angreifen oder euch auf irgendeine Art und Weise lächerlich darstehen lassen.
Es ist nur super schade, dass wir mittlerweile einen sehr großen Erfahrungsschatz hier besitzen und dieser sich nicht mal ansatzweise zu Herzen genommen wird.
Ich wünsche euch aber alles Gute. Ihr werdet das schaffen. Schaut mich an - und ich habe so sehr gelitten.

11.03.2019 17:56 • x 3 #15216


F
Zitat von suekre:
Die User in diesem Thema zweifeln zwanghaft ihre eigene Liebe zum Partner an.


Also bei mir war es schon soweit,dass ich meinem Partner mitteilen musste,dass ich ihn nicht mehr liebe und ihn verlassen muss.
Das hatte mich derzeit meine letzte Kraft gekostet weil ich nicht mehr weiter wusste.

Er hat aber (zum Glück) erkannt,dass das nicht ICH war sondern die kranke Psyche,die aus mir gesprochen hat.
Er hat mich nicht festgehalten und mich ziehen lassen (ich war zu meinen Eltern gefahren,weil ich nicht weiter wusste und mich der Gedanke quälte,dass ich nicht bei jemandem bleiben darf,den ich nicht mehr liebe).
Er hat aber auch gesagt,er ist immer da und er glaubt an unsere Liebe.

Meine Gefühle waren nicht weg,sie waren nur verschüttet unter diesen kranken Gedanken.
Und zusätzlich unter Depressionen.

Es gab auch davor Situationen ,in denen ich z.B. plötzlich glaubte,in einen anderen Mann verliebt zu sein.
Ich bin fast erstickt an Schuldgefühlen und beichtete meinem Mann meine Gefühle.Ich wär sonst geplatzt.
Er hat mich nicht fallen lassen,diesem Gedanken aber auch keine weitere Nahrung gegeben.
Ein paar Tage später war alles vergessen.

Das vielleicht noch zur näheren Erläuterung.

Ich kann nur jedem empfehlen,sich seinem Partner zu öffnen.
Nicht im Sinne von permanenter Rückversicherung aber dass es eben sein kann,dass einen komische Gedanken übermannen.
Dann ist der Partner vorbereitet und kann damit umgehen,falls es wieder passiert.

11.03.2019 18:17 • x 1 #15217

Sponsor-Mitgliedschaft

L
Ich Danke euch allen für eure Beiträge wirklich
Es ist sehr hilfreich das alles durch zu lesen
Am schwersten finde ich persönlich garnicht das rückversichern sein zu lassen sondern einfach die Gedanken zu zu lassen und zu sagen okay dann spüre ich jetzt nichts.

Mein Partner weiß Bescheid über meine Gedanken, natürlich reden wir nicht die ganze Zeit darrüber aber wenn es mir wirklich schlecht geht dann sage ich ihm das auch

Ich habe wirklich jeden Grund einfach nur glücklich zu sein nur manchmal glaube ich auch das ich immer nach den Problemen suche
Ich habe beispielsweise ein super schönes Wochenende mit meinem Partner voller liebe und Freude hinter mir und kaum lieg ich wieder alleine da bin ich wieder nur mit googeln beschäftigt obwohl ich eigentlich weiß das alles gut ist

Ich bewundere die jenigen die es geschafft haben unter euch sehr ihr könnt wirklich stolz auf euch sein das ist wirklich nicht einfach
Momentan kommt es mir vor als würde ich vor einer Mauer stehen

11.03.2019 18:51 • x 1 #15218


E
Um Himmels Willen, ich habe doch mit keinem Wort gesagt, dass ihr weniger wert seid?! Wie kann man mir das denn in den Mund legen?!
Das finde ich echt unangebracht. Das sagt echt mehr über dich aus @Flame als über mich.

Ich sag euch jetzt mal was. Ich war u.a. auch stationär in der Psychiatrie. Und da saßen wir immer so in einer Gruppenrunde mit 20 Leuten. Jeder musste was erzählen. Und ich hab dann da immer von meinen Gedanken erzählt und irgendwann konnte es echt keiner mehr hören. Aber vor allem: die Therapeuten haben mich da sowas von lang gemacht. Da war nix mit sensibel und Kopf streicheln. Und das vor versammelter Mannschaft. Und wisst ihr was? Genau das hat was bewirkt. Weil, als es echt niemanden mehr gab, der mich rückversichern wollte und mir die Therapeuten ganz klar gemacht haben, dass sie sich meinen schei. nicht länger geben, da musste ich was tun.

11.03.2019 19:52 • x 1 #15219


F
Zitat von Efabi12:
Um Himmels Willen, ich habe doch mit keinem Wort gesagt, dass ihr weniger wert seid?! Wie kann man mir das denn in den Mund legen?!



Ich habe lediglich festgestellt,dass man keinen Deut weniger wert ist,wenn man es nicht schafft,auf eine Rückversicherung zu verzichten,nicht mehr und nicht weniger und das war nicht auf Dein Zitat bezogen.

Mir zu unterstellen,ich würde andere zu selbstschädigendem Verhalten ermutigen ,DAS war (mehr als) unangebracht.

11.03.2019 20:57 • #15220


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Reinhard Pichler