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Zitat von w23:


Ja. Und wenn man sich selbst nicht liebt, kann es auch kein anderer. Und das Buch zB : liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest,
Stimmt ja auch... so ist es. Ich sage auch nicht, dass den Abstand den ich mir einhole, für immer ist oder sein soll.
Aber wir projizieren etwas auf unseren Partner. Das ist quasi wie ein Spiegel zu uns selbst. Und auch in dem Buch ist das Thema Trennung auf Zeit nicht äußern vor.
Ich lese echt gerne , glaube aber lange nicht alles.
Doch das schlüssigste ist es aber für mich, den Weg zunächst zu mir selbst zu finden. Und wenn es mal kurz ohne ihn ist. Dann verabreden wir uns für später wieder. In ein paar Wochen oder so:)


Das Buch habe ich auch durch. Ich bin damit aber überhaupt nicht weiter gekommen. Vielleicht bin ich zu doof es zu verstehen.
Es hat sich so gut angehört, dass man jede Beziehung retten kann. Ich würde mir das auch wünschen. Aber diese ständigen massiven Zweifel machen mich echt fertig.

Zitat von Eleria7:

Passt auf damit euch selbst finden zu wollen. Man hofft, dass wie im Film plötzlich alles einen Sinn macht und man das AHA-Erlebnis hat und alle Sorgen plötzlich weg sind. Das hab ich nämlich auch machen wollen nachdem mich mein RoCD dazu brachte meinen Partner zu verlassen. Ich wollte nur, dass die Gedanken verschwinden. Das taten sie dann auch und in mir kam dann das Bestreben auf mich selbst zu finden. Am Ende ging es bei mir dann in die Richtung, dass ich darunter verstand, 24/7 über mich selbst nachzugrübeln und zu analysieren warum ich dieses und jenes getan habe. Was für eine Diagnose zu mir passen könnte (wusste damals nichts von rocd) und warum ich so bin wie ich bin. Das hat mich kein Schritt weiter zu mir selbst gebracht sondern mich direkt in die nächste Angst getrieben.

wenn du dich selbst als zu lösendes Problem ansiehst und Erfolg für dich bedeutet, dieses zu tun.. dann sei nicht überrascht, dass du immer ein Problem hast
- dein Gehirn wird dein immer mit neuen Problemen entgegenkommen.

Man lernt sich selbst meist nur im Austausch mit anderen kennen, meinte meine therapeutin. Nur daliegen und über sich selbst nachdenken, oder sogar wie ich irgendwelche Persönlichkeits-Bücher und Online-Test oder Innere-Kind-Meditationen zu machen, war eigentlich nur ein neuer ZWANG SICHERHEIT zu bekommen. Erst wollte ich Sicherheit über meine Beziehung, dann über mich.

Geht raus, sucht euch einen Verein oder neue Leute - ohne der Intension zu folgen, dass ihr euch selbst finden müsst. Wenn man mit anderen Menschen im Austausch ist, dann merkt man, wie man ist. Z.B *Mensch, die Person ist ja ganz anderes drauf als ich, viel materialistischer oder praktischer veranlagt. *
Und dann,ganz langsam und schleichend, wenn man nicht mehr nach antworten sucht ergibt plötzlich alles einen Sinn.
Versprochen

Da hast du auch wieder Recht. Ich bin eh immer auf der Suche ob es bei mir ist oder im Haushalt oder in der Erziehung oder Beziehung usw.

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Zitat von Eleria7:

Ja habe ich, weil ich mit 17 damals keine Ahnung hatte was los war. Meine Freundinnen haben mir damals nur plump geraten Schluss zu machen, weil sie dachten es ist, weil ich ihn nicht mehr liebe. Ich habe gespürt, es ist nicht so wie bei Paaren die mangels fehlender liebe auseinandergehen..aber ich habs gemacht, weil ich nicht mehr konnte..Ich habe über ein Jahr nur Fehler an meinem Partner gesucht. Mich gefragt , ob ich glücklich bin, ob ich ihn noch liebe, ob ich was verpasse (er war mein erster Freund und die erste Beziehung und es hielt direkt 2 Jahre ). Ich habe uns mit anderen Paaren verglichen, seine Nähe gemieden. Wenn sich paarendem Freundeskreis getrennt haben man in mir der Gedanke auf:*muss ich mich auch trennen?*
Ich hab das damals aber nicht als Zwang oder gar Krankheit erkannt. Ich wollte einfach nur wieder normal leben. Deswegen dachte ich: keine Beziehung, keine Gedanken.

Fühl dich getröstet- es hat mir rein gar nichts gebracht. Ich habe mich einen halben Tag lang erleichtert gefühlt und danach kam direkt der nächste Gedanke:*es war ein Fehler!* danach folgte ein Jahr schwerster Liebeskummer, fast schon Stalking meines Ex (ist er glücklicher ohne mich? Denkt er noch an mich? Was macht er so?) und weiteres gegrübel über mich. Ich habe innerlich gemerkt , irgendwas stimmt nicht mit mir. Also habe ich noch mehr gegrübelt, weil ich ja antworten wollte. Dann kam irgenwann der Bericht über dieses depressiven German-Wings-Piloten im TV und schwups- Danach folgte die Angst psychotisch zu sein.

Also spar dir diese turtur und beende deine Beziehung NICHT. .. weil du ihn nämlich nicht verlassen willst. Du willst nur die Gedanken loswerden. Du liebst deinen Partner, Das merke ich schon an den ersten 3zeilen, die ich hier in deinem Post lese. Sonst würde dich das null triggern, was ich geschrieben habe.

Das ist ein toller Text. Danke. Aber wonach sucht man dann wenn man immer irgendwo was sucht und denkt es gefunden zu haben

Zitat von Brina84:


Wie liegt denn bei dir der Ursprung der Problematik. ?

Ich kann es dir nicht 100 prozentig so wiedergeben wie meine Therapeutin aber ich bin einfach immer auf der Suche nach Sicherheit im außen. Es gibt nur richtig oder falsch. Was auch sehr auf mich trifft das ich kein Mittelweg finde zwischen Familie und ich. Also quasi Autonomie und Bindung. Egal in welche Richtung es läuft es ist nie richtig und es sind immer Ängste dabei

Es fühlt sich so wahr an. Die Angst ist sogar weg. ... Hilfe.

Zitat von w23:
Es fühlt sich so wahr an. Die Angst ist sogar weg. ... Hilfe.


Die Angst ihn nicht zu lieben meinst du?
Zwischendurch kommen doch immer diese angstlosen Phasen. Mach dich nicht fertig. Das finde ich jetzt gar nicht beunruhigend.
Ich hatte das früher auch immer wieder.
Zuerst wünscht man sich die Angst würde verschwinden und wenn sie weg ist, denkt man sich schei...jetzt hab ich nichtmal mehr Angst. Jetzt ist es die Wahrheit
Aber auch diese Phase ist immer wieder verschwunden.

Ja, die Angst ihn nicht zu lieben.
Seine Nähe erdrückt mich, ich fühl mich schwer, atme schwerer. Wache sogar körperlich erschöpft morgens wieder auf.

Ich wünsche mir die Angst gerade wieder.

Zitat von Dysthymie34:

Die Angst ihn nicht zu lieben meinst du?
Zwischendurch kommen doch immer diese angstlosen Phasen. Mach dich nicht fertig. Das finde ich jetzt gar nicht beunruhigend.
Ich hatte das früher auch immer wieder.
Zuerst wünscht man sich die Angst würde verschwinden und wenn sie weg ist, denkt man sich schei...jetzt hab ich nichtmal mehr Angst. Jetzt ist es die Wahrheit
Aber auch diese Phase ist immer wieder verschwunden.

Ja das kenne ich auch sehr gut. Erst habe ich Angst das ich meine Mäuse nicht liebe weil ich auch gerne mal länger unterwegs wäre und wenn ich dann zb mehr Zeit habe und es genieße oh Gott du liebst sie nicht. Oder dann wieder das Gegenteil oh Gott du bist abhängig.

Es müssten sich mal wieder ein paar alte hasen melden, die es geschafft haben.

Zitat von w23:
Es müssten sich mal wieder ein paar alte hasen melden, die es geschafft haben.


Ja...das wäre toll.
Landi hatte immer so gute Ansichten finde ich.

Tut mir leid, dass es dir wieder so schlecht geht. Ich bin aber ganz sicher es ist nur eine Phase und dann kommt deine Angst auch wieder zurück.
Sie ist im Hintergrund ja da...du spürst sie vielleicht nicht. Aber ich lese sie in deinen Worten.
Du hast Angst.. .dass es jetzt wahr ist, weil du keine Angst spürst. Ist ja eigentlich verrückt oder?

@w23 ich habe es geschafft. Also ich bin schon sehr weit. Ich habe auch noch diese phasen, aber die liebe zu ihm kommt immer wieder durch. Es ist ein anhaltender kampf, aber es wird leichter und immer besser. Ich leide jetzt schon 3 1/2 jahre. Und 2 davon mit meinem jetzigen Partner. Mir machen situationen zwar angst und ich denke manchmal oh gott jetzt ist es aus aber dann kümmere ich mich um mich selbst und sehe die dinge mit Neutralität an. Dann kommt oft die liebe wieder. Ich erwarte sie nicht, ich will sie nicht unbedingt da haben, ich akzeptiere einfach meine lage. Wenn sie weg bleibt dann ist das halt so.. Wenn sie wieder kommt wäre das zwar auch schön, aber wenn sie weg ist, dann muss ich wissen wie ich zurecht kommen soll und daran arbeite ich jetzt. Bett machen morgens, mich waschen, zur schule gehen, spazieren gehen, freunde treffen. Dann werde ich mich gut fühlen. Mit oder ohne ihn. das dauert ein paar tage und das ist hart. Aber ich bin bis jetzt immer zur liebe zurück gekommen. Manchmal geht man ein paar schritte zurück im vorwärts zu kommen. Und die phasen ohne angst kenne ich auch sehr gut. Es sind nur phasen egal wie echt sie sich anfühlen.

Ich danke euch so für eure Antworten.
Wenn die Liebe weg bleibt... das ist so schön, dass ihr / du oder manche damit dann leben können. Wieso ich nicht? Wieso bestimmt das meinen gesamten Alltag.
Ich war gerade mit meiner Mutter und meiner Schwester unterwegs. Selbst da ging es mir nicht gut. Also ob mit oder ohne ihn: es geht mir nicht so super. Er ist eventuell nur das i Tüpfelchen.

Hallo Ihr Lieben,
Ich habe die Angst meinen Partner nicht zu lieben auch überwunden! Leider aber nicht meine Zwangsgedanken, die haben sich nur auf andere Themen verlagert. Glaubt mir ich würde mir grade nichts sehnlicheres wünschen, als zu denken, ich würde ihn nicht mehr lieben...
Leider finde ich derzeit kein Forum wo ich meine Ängste berichten kann, daher hier ganz kurz eine Bitte an euch, mir zu helfen:
Ich hatte vor 8 Wochen, als mein Vater nach 1 Jahr nicht sehen zu besuch kam, aufeinmal unter der Dusche den Gedanken, was ist wenn er mir was böses will? Daraufhin hab ich den Gedanken sofort bewertet und gedacht, ohgott was denke ich da gestörtes. Ziemlich schnell nach dem googlen war ich fest davon überzeugt nun in eine Psychose abzurutschen und plage mich seitdem mit Panikattacken und der extremen Angst vor einer Schizophrenie. Naja und in den letzten Tagen kam dann aufeinmal der Zwangsgedanke, dass auch mein Freund mir Böses können wollte und ich es nicht wissen/kontrollieren kann. Meine Angst ist, dass ich vor ihm angst bekomme und vor ihm fliehe oder ihm schaden will, weil ich durch diesen zwangsgedanken in einen wahn verfalle. Diese Angst lähmt mich tierisch und ich finde nirgendwo die Bestätigung, dass das ein Zwangsgedanke ist und keine beginnende Schizophrenie. Ich will das nicht denken, mein Freund ist so süß zu mir und behandelt mich wie eine Prinzessin...ich bin so verzweifelt und traurig und bin fest überzeugt, dass irgendwas schlimmes passsiert. Ich bräuchte wirklich einen Rat

Zitat von Pauli123:
Hallo Ihr Lieben,
Ich habe die Angst meinen Partner nicht zu lieben auch überwunden! Leider aber nicht meine Zwangsgedanken, die haben sich nur auf andere Themen verlagert. Glaubt mir ich würde mir grade nichts sehnlicheres wünschen, als zu denken, ich würde ihn nicht mehr lieben...
Leider finde ich derzeit kein Forum wo ich meine Ängste berichten kann, daher hier ganz kurz eine Bitte an euch, mir zu helfen:
Ich hatte vor 8 Wochen, als mein Vater nach 1 Jahr nicht sehen zu besuch kam, aufeinmal unter der Dusche den Gedanken, was ist wenn er mir was böses will? Daraufhin hab ich den Gedanken sofort bewertet und gedacht, ohgott was denke ich da gestörtes. Ziemlich schnell nach dem googlen war ich fest davon überzeugt nun in eine Psychose abzurutschen und plage mich seitdem mit Panikattacken und der extremen Angst vor einer Schizophrenie. Naja und in den letzten Tagen kam dann aufeinmal der Zwangsgedanke, dass auch mein Freund mir Böses können wollte und ich es nicht wissen/kontrollieren kann. Meine Angst ist, dass ich vor ihm angst bekomme und vor ihm fliehe oder ihm schaden will, weil ich durch diesen zwangsgedanken in einen wahn verfalle. Diese Angst lähmt mich tierisch und ich finde nirgendwo die Bestätigung, dass das ein Zwangsgedanke ist und keine beginnende Schizophrenie. Ich will das nicht denken, mein Freund ist so süß zu mir und behandelt mich wie eine Prinzessin...ich bin so verzweifelt und traurig und bin fest überzeugt, dass irgendwas schlimmes passsiert. Ich bräuchte wirklich einen Rat


Hallo Pauli!
Wie schön, von dir zu hören! Ich will dir eigentlich keine Versicherung geben, denn darüber wirst du die Angst nicht los. Aber mein ehemaliger Mitbewohner bekam über Dro-gen-Missbrauch eine schizophrene Psychose und was da relativ eindeutig war, war die fehlende Einsicht, krank zu sein. Bei 10-20% der Erkrankten, wo die Einsicht da ist, ist die Heilung viel wahrscheinlicher und es bleibt bei einer Episode. Aber das kann dir egal sein.

Tu etwas dafür, dass du dich selbständig, stark und unabhängig fühlst, dann kann immer weniger passieren, selbst wenn dir jemand etwas antun wollte. Hast du diese Angst auch gegenüber Fremden?

Danke Rosenroth! Daran sieht man mal, wie schnell die Gedanken ihr Thema wechseln können! Wenn man mal alle Erfahrungsberichte gelesen hat und über alle Symptome Bescheid weiß, kommen die bei einem selbst aufeinmal von ganz allein.
Das beunruhigt so unfassbar.
Vor allem diese unkontrollierbaren Stimmen heute Nacht haben mich in extreme Panikattacken schlittern lassen.

Ja, manchmal wenn ich allein auf der Straße. In und mir ein fremder Mann entgegenläuft, dann habe ich angst, dass er mich angreifen könnte, weiss aber, dass das irreal ist. Manchmal kommen auch bei Bekannten solche Gedanken hoch, aber ich weiss, dass es quatsch ist, nur gruselt es mich jetzt gerade bei der Angst vor der Schizophrenie besonders.

Ich hoffe, dass es euch gut geht und ihr dem kobold im kopf die Stirn bietet!

Huhu

Mein inzwischen Verlobter und ich werden nun nächstes Jahr heiraten und ich hatte heute meine ersten Kleider anprobiert.
Es fühlte sich so komisch an und plötzlich konnte ich mir nicht mehr vorstellen unsere Hochzeit zu feiern... Jetzt spukt es wieder in meinem Kopf...

Lass dich davon nicht verunsichern! Versuch das gefühl nicht zu bewerten hochzeitsnervosität haben auch Frauen ohne Rocd

Lass die Spukereien in deinem Kopf da sein, die werden deiner Hochzeit nicht im Weg stehen!
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Zitat von Pauli123:
Danke Rosenroth! Daran sieht man mal, wie schnell die Gedanken ihr Thema wechseln können! Wenn man mal alle Erfahrungsberichte gelesen hat und über alle Symptome Bescheid weiß, kommen die bei einem selbst aufeinmal von ganz allein.
Das beunruhigt so unfassbar.
Vor allem diese unkontrollierbaren Stimmen heute Nacht haben mich in extreme Panikattacken schlittern lassen.

Ja, manchmal wenn ich allein auf der Straße. In und mir ein fremder Mann entgegenläuft, dann habe ich angst, dass er mich angreifen könnte, weiss aber, dass das irreal ist. Manchmal kommen auch bei Bekannten solche Gedanken hoch, aber ich weiss, dass es quatsch ist, nur gruselt es mich jetzt gerade bei der Angst vor der Schizophrenie besonders.

Ich hoffe, dass es euch gut geht und ihr dem kobold im kopf die Stirn bietet!

Ich kenne das andersrum. Das ich jemand angreifen

Zitat von Pauli123:
Lass dich davon nicht verunsichern! Versuch das gefühl nicht zu bewerten


Das wäre auch der Rat auf deine Problematik Bzw. bewerte nicht den Gedanken.

Sei stärker als die Gedanken. Denn klar kommen die wieder, wenn du ein gutes Opfer bist. Das ist wie Mobbing!

Du bist so toll! Ich liebe deine positiven Vibes, ganz ehrlich! Und danke, dass du mich nicht verurteilst, obwohl ich bzgl eines ganz anderen themas in diesem Forumsteil bin. Ich lese seit meiner Rocd früher täglich, heute wöchentlich die Beiträge hier und viele, die regelmäßig schreiben, kommen mir einfach vertrauter vor. Daher hatte ich das große Bedürfnis, hier mal um Rat zu fragen!

Ich glaube, ich hab mich einfach zu lang mit der Krankheit beschäftigt und fühle daher die Symptome.

An alle, die gerade an der Liebe zu ihrem Partner zweifeln:
Ich quälte mich 1,5 Jahre damit rum und jedesmal, wenn mein herz stach oder ich mich auf eine andere krankheit einschoss, war die Liebe zu meinem Partner stärker als je zuvor. Der Zwang ist nur das Muster, die Inhalte können sich jederzeit verändern, je nach dem, was euch gerade belastet! Glaubt mir das und gebt nicht auf! Eine Woche, bevor meine Psychosenangst eintrat hatte ich so ein starkes Gefühl meinen Partner nicht mehr zu lieben, dass ich heulend ins Bad lief und mich kaum beruhigen konnte. Gerade aber in den 2 Monaten der neuen Panik gab es niemanden, der stärker an meiner Seite war und ich bin jeden Tag dankbar für diesen Mann! Ich verstehe nun auch, was meine Zwänge mir sagen wollen: pass auf diesen tollen Kerl auf, der schenkt dir ein tolles Leben!

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Dr. Reinhard Pichler
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