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Zitat von Dysthymie34:
Nicht gut. Ich werde ihm heute sagen, dass ich erstmal eine Trennung brauche. Ich halte diesen Zustand so nicht mehr aus. Jeder Tag ist eine Qual.



Du Arme. :*
Das tut mir total leid.
Ich will nicht sagen, mach es nicht. Das wäre falsch, denn die letzte, die es entscheidet, bist du.

Es wird dir wahrscheinlich erstmal besser gehen, weil du dann Abstand hast. War bei mir auch so. Aber es kam alles wieder. Du wirst ihn wieder vermissen. Zumindest irgendwann.
Kopf hoch! Lass dich von dieser Krankheit nicht unterkriegen.

Danke dir.
Ich weiß halt echt nicht, ob es noch diese Krankheit ist. Ich habe schon davor Zweisamkeit vermieden seit wir die Kinder haben. Das verstärkt meine Zweifel halt echt enorm.
Ich weiß auch noch nicht wie wir damit umgehen können. Wir haben ja ein Haus und 2 kleine Kinder.
Aber ich hab das Gefühl der Trennungsgedanke entlastet mich gerade sehr. Die Angst ist weg.

Wielange hattest du dich denn getrennt?

Ich halte es einfach nicht mehr aus.
Ich kann kaum noch auf die Kinder eingehen. Krieg im Haushalt nichts mehr gebacken. Ich liege nur da...bin traurig und denke und denke...
Mich interessiert nichts mehr.

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Zitat von Dysthymie34:
Danke dir.
Ich weiß halt echt nicht, ob es noch diese Krankheit ist. Ich habe schon davor Zweisamkeit vermieden seit wir die Kinder haben. Das verstärkt meine Zweifel halt echt enorm.
Ich weiß auch noch nicht wie wir damit umgehen können. Wir haben ja ein Haus und 2 kleine Kinder.
Aber ich hab das Gefühl der Trennungsgedanke entlastet mich gerade sehr. Die Angst ist weg.

Wielange hattest du dich denn getrennt?

Ich halte es einfach nicht mehr aus.
Ich kann kaum noch auf die Kinder eingehen. Krieg im Haushalt nichts mehr gebacken. Ich liege nur da...bin traurig und denke und denke...
Mich interessiert nichts mehr.



Dann mach es einfach mal! Mach es. Sage ihm, dass du eine Auszeit für dich brauchst, dass dir momentan alles zu viel ist. Er sieht ja wohl, wie es dir geht. Das wird für ihn auch nicht toll sein, davon mal abgesehen, so immer und auf ewig weiter zu leben. Verstehe mich bitte BITTE nicht falsch, ich bin die letzte, die zu einer Trennung rät und erst recht nicht, wenn man Kinder, Haus und vieles mehr im Gepäck hat. Aber wenn vieles darunter leidet, Du und besonders auch die Kinder, die das ja auch merken, solltest du wirklich mal zur Ruhe kommen und Abstand gewinnen. Das kann die Chance für einen wunderbaren Neuanfang sein! So wie ich nämlich rausgehört habe, habt ihr euch zuvor noch nicht getrennt!?
Nutze die Chance und lerne ihn wieder neu lieben. Das wird Zeit brauchen, aber so etwas geht nicht einfach so vorbei und erst recht nicht kaputt!
So viele Lieben und Partnerschaften hat eine Trennung auf Zeit schon so gut getan.
Du hast nur Angst und jetzt musst du stärker sein, als deine Angst. Denk an deine Kinder. :*

Ich melde mich auch mal wieder
Ich kann nur sagen gebt nicht auf!
Mir geht es mittlerweile sehr sehr gut. Und ja, ich bin noch mit meinem Partner zusammen. Ich habe sehr, sehr viel an mir gearbeitet und gelernt mich zu akzeptieren wie ich bin. Ja ich bin eine tolle Frau mit Fehlern bin aber trotzdem liebenswert und tadaaaa ich kann seine Liebe annehmen und meine Liebe wieder spüren. Klar Fall ich mal wieder in ein Loch (1-2 Tage ) aber es hat nix mit meiner Beziehubg zu tun. Ich möchte euch einfach nur Mut machen, wie gewisse Leute hier, mir auch gegeben haben. Danke und viel Kraft

Sabrina

Zitat von Sabsi89:
Ich melde mich auch mal wieder
Ich kann nur sagen gebt nicht auf!
Mir geht es mittlerweile sehr sehr gut. Und ja, ich bin noch mit meinem Partner zusammen. Ich habe sehr, sehr viel an mir gearbeitet und gelernt mich zu akzeptieren wie ich bin. Ja ich bin eine tolle Frau mit Fehlern bin aber trotzdem liebenswert und tadaaaa ich kann seine Liebe annehmen und meine Liebe wieder spüren. Klar Fall ich mal wieder in ein Loch (1-2 Tage ) aber es hat nix mit meiner Beziehubg zu tun. Ich möchte euch einfach nur Mut machen, wie gewisse Leute hier, mir auch gegeben haben. Danke und viel Kraft

Sabrina



Da ich nun einige Nachrichten bekommen hab und mich alle eigentlich das selbe fragen....
Hier die Antwort bei mir ging alles Juni 2016 an ( denke ich) Therapie fing ich im Mai 17 an, Besserung spürte ich Juli 2018. alles braucht seine Zeit.

Deckt sich ziemlich gut mit meinen Zeiten! Könnte mir auch vorstellen, dass 3 Jahre recht normal sind. So ein Heilungsprozess dauert.

Mir geht's so schlecht aktuell.
Ich werde auch eine Pause einführen jetzt. Ich komme einfach absolut nicht mit mir klar! Mit mir persönlich. Da kann er mir nicht helfen.

Zitat von w23:
Mir geht's so schlecht aktuell.
Ich werde auch eine Pause einführen jetzt. Ich komme einfach absolut nicht mit mir klar! Mit mir persönlich. Da kann er mir nicht helfen.


Oje..ist etwas vorgefallen? Was sagst du ihm?

Ich hab meinen Mann gestern gebeten doch zu bleiben. Ich konnte gar nicht mehr schlafen, als es im Raum stand, dass einer von uns erstmal auszieht. Ich hab mich schon depressiv mit den Kindern zuhause sitzen gesehen. Es war so schlimm sich vorzustellen, dass er weg ist.
Ich komme einfach nicht weiter . Mit ihm geht's nicht, ohne ihn kann ich's mir auch nicht vorstellen.
Wie kommt man da nur wieder raus?
Ich hab am Dienstag einen Termin bei einer Hypnosetherapeutin und hoffe die hilft mir erst mal weiter.

Welche Therapie macht ihr denn? Und nehmt ihr Medikamente?

Zitat von Dysthymie34:

Oje..ist etwas vorgefallen? Was sagst du ihm?

Ich hab meinen Mann gestern gebeten doch zu bleiben. Ich konnte gar nicht mehr schlafen, als es im Raum stand, dass einer von uns erstmal auszieht. Ich hab mich schon depressiv mit den Kindern zuhause sitzen gesehen. Es war so schlimm sich vorzustellen, dass er weg ist.
Ich komme einfach nicht weiter . Mit ihm geht's nicht, ohne ihn kann ich's mir auch nicht vorstellen.
Wie kommt man da nur wieder raus?
Ich hab am Dienstag einen Termin bei einer Hypnosetherapeutin und hoffe die hilft mir erst mal weiter.

Welche Therapie macht ihr denn? Und nehmt ihr Medikamente?


Es ist nichts direkt vorgefallen, aber manchmal tut Abstand einfach gut. ICh will ihn nicht komplett verlieren, nur glaube ich, dass so meine Gefühle einfach nicht wiederkommen.
Er leidet ja auch darunter uns ist nicht glücklich, aber er harrt es aus, weil er mich liebt.
Ich muss unbedingt zu mir selber finden. Das habe ich auch gestern mit meiner Therapeutin besprochen sie findet meinen Weg gut und richtig.
Ich mache eine Verhaltenstherapie. Es wurde immer mehr deutlich, dass ich seit Monaten wieder an einer depressiven Episode leide. Nur da kann mir mein Partner nicht helfen, das sagt sie auch immer. In dieser Zeit, ist er Gift für mich.
Ich muss runter kommen mal morgens wieder aufstehen, ohne komplett verspannt und k o zu sein.

Ja das selbstfinden ist das schwierigste ich komme da auch nicht weiter.

Ich kann euch nur ermuntern eine richtige Therapie zu machen, also mit gut ausgebildeten Therapeuten, die auch von der Krankenkasse bezahlt werden. Sprich Verhaltenstherapie (oder Tiefenpsychologie oder Psychoanalyse), wobei Vergaltenstherapie heutzutage als Mittel der Wagl gilt. Hypnose oder the work wirken auf mich eher wie Versprechen, dass alles schnell und einfach wieder gut wird, wie wenn man Menschen mal kurz umprogrammieren kann. Aber das ist nur meine Meinung.

Ich habe auch eine Verhaltenstherapie gemacht. Es hat mich unglaublich wachsen lassen. Er sagt ich sei fertig und mache alles richtig und gut. Aber ich habe trotzdem noch schlechte Phasen. Sie sind aber zum Glück nicht so schlimm wie vor einem Jahr. Momentan gehts mir leider auch nicht so gut. Ich habe wieder Angst ihn nicht zu lieben weil wir uns oft streiten und uns in unserer überanalysiererei verhäddern... Vor zwei Tagen war ich noch total verliebt und im 7 Himmel und als er dann spontan abends zu mir kam mit einem film und mc donalds habe ich mich gar nicht mehr einbekommen vor glück. Aber der abend lief dann so blöd, weil ich unsicher war und er wollte gerne mit mir schlafen. Ich war aber gar nicht so richtig bei ihm und abgelenkt weil meine Schwester nebenan war... Und das hat alles kaputt gemacht. Er war dann unglücklich und hat nichts gesagt... Ach es war einfach blöd... Und das hat mir plötzlich so angst gemacht. Ich war dann nur noch ängstlich und die liebe war weg.. Hoffentlich kommt es jetzt bald wieder. Es nervt so

Zitat von Frozen93:
Ja das selbstfinden ist das schwierigste ich komme da auch nicht weiter.



Ja. Und wenn man sich selbst nicht liebt, kann es auch kein anderer. Und das Buch zB : liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest,
Stimmt ja auch... so ist es. Ich sage auch nicht, dass den Abstand den ich mir einhole, für immer ist oder sein soll.
Aber wir projizieren etwas auf unseren Partner. Das ist quasi wie ein Spiegel zu uns selbst. Und auch in dem Buch ist das Thema Trennung auf Zeit nicht äußern vor.
Ich lese echt gerne , glaube aber lange nicht alles.
Doch das schlüssigste ist es aber für mich, den Weg zunächst zu mir selbst zu finden. Und wenn es mal kurz ohne ihn ist. Dann verabreden wir uns für später wieder. In ein paar Wochen oder so:)

Zitat von melody75:
Ich kann euch nur ermuntern eine richtige Therapie zu machen, also mit gut ausgebildeten Therapeuten, die auch von der Krankenkasse bezahlt werden. Sprich Verhaltenstherapie (oder Tiefenpsychologie oder Psychoanalyse), wobei Vergaltenstherapie heutzutage als Mittel der Wagl gilt. Hypnose oder the work wirken auf mich eher wie Versprechen, dass alles schnell und einfach wieder gut wird, wie wenn man Menschen mal kurz umprogrammieren kann. Aber das ist nur meine Meinung.

Da hast du auch Recht. Ich bin ja in einer tiefenpsychologischen Therapie aber muss mich irgendwie erst selbst mal damit beschäftigen das ich was ändern muss. Ich finde es geht im Alltag einfach unter

Zitat von Frozen93:
Da hast du auch Recht. Ich bin ja in einer tiefenpsychologischen Therapie aber muss mich irgendwie erst selbst mal damit beschäftigen das ich was ändern muss. Ich finde es geht im Alltag einfach unter



Wie ist die Therapie ? Ich meine .. hilft sie dir , Ist du dadurch schon schlauer geworden bezüglich deines Zwangs !

Zitat von Brina84:


Wie ist die Therapie ? Ich meine .. hilft sie dir , Ist du dadurch schon schlauer geworden bezüglich deines Zwangs !

Ja sie hilft aufjedenfall. Ich weis wo ich dran arbeiten muss und wo meine Probleme sind.

Zitat von Frozen93:
Ja das selbstfinden ist das schwierigste ich komme da auch nicht weiter.


Passt auf damit euch selbst finden zu wollen. Man hofft, dass wie im Film plötzlich alles einen Sinn macht und man das AHA-Erlebnis hat und alle Sorgen plötzlich weg sind. Das hab ich nämlich auch machen wollen nachdem mich mein RoCD dazu brachte meinen Partner zu verlassen. Ich wollte nur, dass die Gedanken verschwinden. Das taten sie dann auch und in mir kam dann das Bestreben auf mich selbst zu finden. Am Ende ging es bei mir dann in die Richtung, dass ich darunter verstand, 24/7 über mich selbst nachzugrübeln und zu analysieren warum ich dieses und jenes getan habe. Was für eine Diagnose zu mir passen könnte (wusste damals nichts von rocd) und warum ich so bin wie ich bin. Das hat mich kein Schritt weiter zu mir selbst gebracht sondern mich direkt in die nächste Angst getrieben.

wenn du dich selbst als zu lösendes Problem ansiehst und Erfolg für dich bedeutet, dieses zu tun.. dann sei nicht überrascht, dass du immer ein Problem hast
- dein Gehirn wird dein immer mit neuen Problemen entgegenkommen.

Man lernt sich selbst meist nur im Austausch mit anderen kennen, meinte meine therapeutin. Nur daliegen und über sich selbst nachdenken, oder sogar wie ich irgendwelche Persönlichkeits-Bücher und Online-Test oder Innere-Kind-Meditationen zu machen, war eigentlich nur ein neuer ZWANG SICHERHEIT zu bekommen. Erst wollte ich Sicherheit über meine Beziehung, dann über mich.

Geht raus, sucht euch einen Verein oder neue Leute - ohne der Intension zu folgen, dass ihr euch selbst finden müsst. Wenn man mit anderen Menschen im Austausch ist, dann merkt man, wie man ist. Z.B *Mensch, die Person ist ja ganz anderes drauf als ich, viel materialistischer oder praktischer veranlagt. *
Und dann,ganz langsam und schleichend, wenn man nicht mehr nach antworten sucht ergibt plötzlich alles einen Sinn.
Versprochen
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Zitat von Eleria7:

Passt auf damit euch selbst finden zu wollen. Man hofft, dass wie im Film plötzlich alles einen Sinn macht und man das AHA-Erlebnis hat und alle Sorgen plötzlich weg sind. Das hab ich nämlich auch machen wollen nachdem mich mein RoCD dazu brachte meinen Partner zu verlassen. Ich wollte nur, dass die Gedanken verschwinden. Das taten sie dann auch und in mir kam dann das Bestreben auf mich selbst zu finden. Am Ende ging es bei mir dann in die Richtung, dass ich darunter verstand, 24/7 über mich selbst nachzugrübeln und zu analysieren warum ich dieses und jenes getan habe. Was für eine Diagnose zu mir passen könnte (wusste damals nichts von rocd) und warum ich so bin wie ich bin. Das hat mich kein Schritt weiter zu mir selbst gebracht sondern mich direkt in die nächste Angst getrieben.

wenn du dich selbst als zu lösendes Problem ansiehst und Erfolg für dich bedeutet, dieses zu tun.. dann sei nicht überrascht, dass du immer ein Problem hast
- dein Gehirn wird dein immer mit neuen Problemen entgegenkommen.

Man lernt sich selbst meist nur im Austausch mit anderen kennen, meinte meine therapeutin. Nur daliegen und über sich selbst nachdenken, oder sogar wie ich irgendwelche Persönlichkeits-Bücher und Online-Test oder Innere-Kind-Meditationen zu machen, war eigentlich nur ein neuer ZWANG SICHERHEIT zu bekommen. Erst wollte ich Sicherheit über meine Beziehung, dann über mich.

Geht raus, sucht euch einen Verein oder neue Leute - ohne der Intension zu folgen, dass ihr euch selbst finden müsst. Wenn man mit anderen Menschen im Austausch ist, dann merkt man, wie man ist. Z.B *Mensch, die Person ist ja ganz anderes drauf als ich, viel materialistischer oder praktischer veranlagt. *
Und dann,ganz langsam und schleichend, wenn man nicht mehr nach antworten sucht ergibt plötzlich alles einen Sinn.
Versprochen



Du hast deinen Partner verlassen? Das triggert mich gerade ganz schön.
Ansonsten liest sich dein Beitrag sehr schön. Wenn es nicht so schwer wäre.
Und ja verdammt, ich komme echt nicht aus den Puschen... meine Mutter sagt, das ist ein Problem, welches ich schon immer habe.
Das einzige was ich kann, ist arbeiten. Meiner Arbeit muss ich nachgehen...
aber mal Sport zu machen oder was anderes: nein, das kann ich nicht, mir geht's aktuell nicht so gut.

Ich kann überhaupt kein eigenes Leben führen... und wenn, dann meist nur, wenn es mir gut geht.. mich Dingen hingeben.

Zitat von w23:
Du hast deinen Partner verlassen? Das triggert mich gerade ganz schön.


Ja habe ich, weil ich mit 17 damals keine Ahnung hatte was los war. Meine Freundinnen haben mir damals nur plump geraten Schluss zu machen, weil sie dachten es ist, weil ich ihn nicht mehr liebe. Ich habe gespürt, es ist nicht so wie bei Paaren die mangels fehlender liebe auseinandergehen..aber ich habs gemacht, weil ich nicht mehr konnte..Ich habe über ein Jahr nur Fehler an meinem Partner gesucht. Mich gefragt , ob ich glücklich bin, ob ich ihn noch liebe, ob ich was verpasse (er war mein erster Freund und die erste Beziehung und es hielt direkt 2 Jahre ). Ich habe uns mit anderen Paaren verglichen, seine Nähe gemieden. Wenn sich paarendem Freundeskreis getrennt haben man in mir der Gedanke auf:*muss ich mich auch trennen?*
Ich hab das damals aber nicht als Zwang oder gar Krankheit erkannt. Ich wollte einfach nur wieder normal leben. Deswegen dachte ich: keine Beziehung, keine Gedanken.

Fühl dich getröstet- es hat mir rein gar nichts gebracht. Ich habe mich einen halben Tag lang erleichtert gefühlt und danach kam direkt der nächste Gedanke:*es war ein Fehler!* danach folgte ein Jahr schwerster Liebeskummer, fast schon Stalking meines Ex (ist er glücklicher ohne mich? Denkt er noch an mich? Was macht er so?) und weiteres gegrübel über mich. Ich habe innerlich gemerkt , irgendwas stimmt nicht mit mir. Also habe ich noch mehr gegrübelt, weil ich ja antworten wollte. Dann kam irgenwann der Bericht über dieses depressiven German-Wings-Piloten im TV und schwups- Danach folgte die Angst psychotisch zu sein.

Also spar dir diese turtur und beende deine Beziehung NICHT. .. weil du ihn nämlich nicht verlassen willst. Du willst nur die Gedanken loswerden. Du liebst deinen Partner, Das merke ich schon an den ersten 3zeilen, die ich hier in deinem Post lese. Sonst würde dich das null triggern, was ich geschrieben habe.

Zitat von Frozen93:
Ja sie hilft aufjedenfall. Ich weis wo ich dran arbeiten muss und wo meine Probleme sind.



Wie liegt denn bei dir der Ursprung der Problematik. ?

A


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Dr. Reinhard Pichler
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