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A
Nach deiner Logik dürfte es, damit du heiraten kannst, keinen Mann auf der Welt geben, der attraktiver ist als dein Freund? Dein Freund muss in allen Aspekten der tollste Mann der Welt sein? Du musst also auch in allen Aspekten dein Leben lang die tollste und attraktivste Frau für deinen Mann sein?
Bei einem Unfall? Wenn man älter wird? Immer?
Denkst du, dass glückliche Ehen darauf beruhen?

Wie hilfreich findest du diese Überlegung für dich?
Findest du diese Logik so klug, dass du sie auch deiner besten Freundin empfehlen Würdest?

Wenn die Gedanken nicht hilfreich sind und eigentlich auch totaler Blödsinn, vll schaffst du es ja, sie beiseite zu schieben. Als einen übertriebenen Versuch deiner Seele die Aufregung und Zweifel (die absolut normal sind) irgendwie zu kompensieren.

Mir ging es vor meiner Hochzeit genauso. Die ist über ein Jahr her. Mir geht's gut mit Partner. Der abwechselnd mal sehr attraktiv ist und mal einfach nur da ist... Ohne dass ich total begeistert bin. Und wenn ich so in den Spiegel gucke,.... Na ja, mal so mal so...

23.09.2017 19:30 • x 3 #11541


P
Hallo, einige kennen mich vielleicht noch.. ich habe seit ca 3 Jahren diese blöden Gedanken.. mal mehr mal weniger. Komme eigentlich auch sehr gut damit klar mittlerweile.
Wir sind jetzt bald 5 1/2 Jahre zusammen. Naja seit ein paar Wochen habe ich aber ständig blöde Gedanken.. ich habe einfach nicht mehr so oft Lust mit ihm zu schlafen.. ich denke nach so langer Zeit ist das auch normal aber die Gedanken spielen dann natürlich wieder total verrückt. Vor allem weil es bei ihm nicht so ist. Er will noch relativ oft..
Habt ihr da vielleicht ein paar Tipps? Wie man diese Gedanken weg bekommt? Hatte das vielleicht auch schon jemand?

L.G Principessa

26.09.2017 23:24 • #11542


A


Angst den Partner nicht zu lieben

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B
Beobachte diese Gedanken. Mehr nicht! Das Hirn ist ein Werkzeug, welches uns vor allem schützen will. Braucht bisschen Übung. Es sind nur Gedanken.

27.09.2017 08:27 • #11543


G
Hallo zusammen

Ich muss mir mal wieder alles von der Seele schreiben. Letzten Samstag hatte ich zum ersten Mal seit über einem Monat endlich wieder einmal einen Tag, den ich mit meiner Freundin geniessen konnte, ohne auch nur einen einzigen dieser schei. Gedanken zu haben. Ich habe schon gehofft, dass ich nun endlich über die Sache weg bin. Leider aber kamen am Sonntag bereits wieder einige Gedanken und seit Montag sind sie wieder ganz schlimm. Ich fühle zudem einen richtigen Druck auf dem Brustkorb. Kennt das so auch jemand, dass man mal einen guten Tag hat, das Ganze dann aber in voller Härte einen wieder einholt?

27.09.2017 08:34 • #11544


L
Mir gehts genauso. Gestern und vorgestern war alles super, ich war so dankbar! Heute spüre ich wieder die Gedanken anschleichen.. Aber wenn wir das einmal geschafft haben, geht das auch nochmal!

27.09.2017 10:04 • #11545


G
Da hast du recht. Ich denke wir müssen uns an den jeweiligen Momenten, in denen wir die Liebe zu unseren Partnern spüren, festhalten. Die Gedanken, die jetzt wieder kommen und die Gefühle wieder unterdrücken, müssen wir irgendwie versuchen zu akzeptieren. Ich habe nämlich gemerkt, dass ich letzte Woche die Gedanken relativ gut akzeptieren konnte, weshalb es mir von Tag zu Tag besser ging. Jetzt gerade gelingt mir das nicht wirklich, deshalb steigere ich mich wieder in etwas herein und spüre die Liebe zu meiner Freundin wieder nicht mehr...

27.09.2017 10:20 • #11546


S
@Principessa Wenn du schon so lang dabei bist müsstest Du wissen, dass man die Gedanken nicht weg bekommt, sondern nur lernen kann sie zu akzeptieren und ihnen keine Beachtung zu schenken. Der Versuch sie weg zu bekommen wird darin resultieren, dass sie umso stärker werden. Lass sie einfach da sein und begrüße sie. Übertreibe sie, bis die Geschichte sir selber zu blöd vorkommt. Sag sie so oft hintereinander bis die Wörter verschwimmen oder dir langweilig wird.
Und by the way: nach 5 Jahren nicht mehr so Lust auf Sex haben ist völlig normal. Die Libido unterliegt eh Schwankungen und mit demselben Partner ist es eben irgendwann nicht mehr so spannend. Bei uns war es lange umgekehrt, mein Freund hatte seine Lust verloren. Mittlerweile bin ich auch nicht mehr so scharf drauf, also passt das wieder

27.09.2017 10:59 • #11547


B
Mir hat es geholfen Vertrauen in die guten Tage zu finden. Wenn dann schlechte Zeiten kamen hab ich es einfach akzeptiert und darauf Vertraut dass die guten Tage wieder kommen werden und so war es immer.

27.09.2017 11:48 • #11548


K
Hallo Ihr Lieben,

Ich muss mich auch mal wieder zu Wort melden...
Ich kämpfe jetzt seit 2 Jahren mit dem Zwang. Es geht mir definitiv schon viel besser und ich komme meistens fast normal durch den Alltag. Es ist halt nur irgendwie trotzdem immer im Hintergrund.
Vor 4 Wochen ca habe ich mich mit einer von mir großen Angst konfrontiert und bin Zuhause ausgezogen. Mein Freund und ich wohnen nun also zusammen. Laut meiner Therapeutin ist deswegen der Zwang überhaupt erst entstanden, weil etwas in mir so doll Angst davor hatte. Es war auch wirklich eine extreme Zeit, Angst und Panik ohne Ende. Seitdem wir nun in der Wohnung sind wird es besser und ruhiger in mir. Habe nur noch wenig Angstgefühle und bin weniger auf Distanz (ist aber nicht weg). Nun muss ich aber tatsächlich als eigentlich ja auch schon alter Hase fragen: wie schaffe ich es denn diese Gedanken wirklich zu akzeptieren? Ich schaffe das nämlich immer noch nicht :O Momentan ist es fast immer so: Ich merke einerseits wie toll er ist, will ihn z.B. dann umarmen. Dann kommt direkt der Gedanke: vielleicht will ich das ja garnicht mehr und schon blockiere ich innerlich und es fühlt sich dann auch irgendwie real an. Also so hin und hergerissen, als würde beides stimmen.
Doof nur, ein Teil in mir glaubt diesen Gedanken und somit beginne ich natürlich wieder nachzudenken (aber nicht mehr dieses extreme grübeln wie in der Anfangsphase).
Hat zufällig jemand einen Tipp für mich? Ich möchte mich garnicht immer selbst blockieren, aber dieses was ist wenn es doch stimmt mit dem Unsicherheitsgefühl gewinnt immer wieder die Oberhand. Und auch die guten Momente werden angezweifelt, ob es denn so ausreichend ist. Obwohl ich nicht wüsste was nicht reichen sollte. Aber das Gefühl ist halt da :/

27.09.2017 12:01 • #11549


S
@Kuddel scheint mir als ob Du noch nicht die richtige Therapie bekommst. Ganz viele Therapeuten können Zwänge nicht richtig behandeln. Richtig heißt mit kognitiv-behavioraler Verhaltenstherapie und Exposition mit Reaktionsvermeidung. Weil, ganz ehrlich, in 2 Jahren hättest du das Thema längst hinter dir lassen können. Es ist für die Behandlung völlig unerheblich woher der Zwang kommt und Mutmaßungen im Sinne von a hat zu b geführt sind da völlig fehl am Platz meiner Meinung nach. Die VT guckt da auch gar nicht nach. Akzeptieten heisst die Gedanken und das Gefühl einfach da sei n lassen. Nicht versuchen es los zu werden. Daran hätte deine Therapeutin längst mit Dir arbeiten müssen, so dass Du nach 2 Jahren sowas gar nicht in so nem Forum fragen müsstest. Guck Dir mal Defusions Methoden aus der ACT an, da sind gute Strategien dabei, um Akzeptanz zu lernen. Diw Gedanken singen, übertreiben, ganz schnell hintereinander sagen, sich bei ihnen bedanken. Nur, dass muss man dann auch wirklich machen. Und dran bleiben. Ich hab das hier schon so oft erklärt, was man machen kann und trotzdem kommen die gleichen Fragen immer wieder. Keine Ahnung woran das liegt. Ob das eben die Not des jeweils Individuellen ist oder ob die Tips nicht ernst genommen werden....

27.09.2017 12:52 • #11550


K
Hmm, das die Therapieform falsch ist hätte ich garnicht unbedingt gesagt. Zumindest hat sie mich in vielen Dingen schon sehr weit gebracht. Haben auch Verhaltenstherapeutische Anteile mit reingenommen, aber natürlich nicht die ganze Zeit, da sie eben keine Verhaltenstherapeutin ist. Kann schon sein, dass mir da eventuell wirklich die Übung fehlt. Ist ja nicht so, dass ich theoretisch nicht weiß was ich machen kann, aber es ist dann eben das durchhalten und einfach diesen Gedanken keinen Glauben schenken, was mir persönlich eben schwer fällt. Weiß auch nicht warum ich die Frage geschrieben habe, es kam mir grad einfach in den Kopf als ich las Gedanken akzeptieren... Da habe ich mich halt gefragt wie ich aus der Unsicherheit rauskomme :/ Habe das Gefühl, die ist das Problem um die Gedanken zu akzeptieren :/
Manchmal habe ich auch dran gedacht noch eine Verhaltenstherapie zu machen, aber man muss ja auch erstmal jemanden finden, der das ganze zumindest ernst nimmt. Und auf dem Lande hier ist die Therapeutensuche garnicht so leicht.
Naja, wird schon alles werden. Schritt für Schritt. Wie gesagt, ist ja nicht so, dass es garnicht voran geht Aber ich werde es im Hinterkopf behalten, danke! Die anderen Methoden werde ich mir mal anschauen.
Anfangs war ich übrigens bei einer Verhaltenstherapeutin, die aber auch sagte es liegt evtl daran, dass ich von Zuhause ausziehen muss.
Bei der habe ich mich aber nicht wohl gefühlt und ihre Termine waren ewig weit hin. Zu dem Zeitpunkt war es aber eben echt akut, deshalb habe ich gewechselt.

27.09.2017 13:16 • #11551


B
Akzeptieren bedeutet für mich nur akzeptieren dass sie da sind. UND Wissen dass sie wieder weggehen.
Mehr brauchts oft gar nicht..oda einfach ein ignorieren. Dann hat die Stimme halt .... gesagt und ich denke einfach weiter.

27.09.2017 14:57 • #11552


S
@Kuddel d darfst hier natürlich alles fragen! Aber nach 2 Jahren Therapie solltest du es nicht mehr müssen. Tiefenpsychologie eignet sich leider ganz schlecht bei Zwängen. Sie fördert erwiesenermaßen leider eher den Zwangskreislauf weil sie versucht die Gedanken zu erklären, was aber nicht möglich ist und somit zu noch mehr grübeln führt.
Ich gebe dir Recht dass die Therapeutensuche leider nicht leicht ist

@Blumen ja genau. Man hat ja alle möglichen abstrusen Gedanken am Tag. Wenn man die alle beachten würde, au weia. Einfach den Gedanken anhören, Schultern zucken, weiter machen.

27.09.2017 14:58 • #11553


K
@Blumen
Bei vielen Gedanken klappt es mittlerweile super. Aber bei dem was ist wenn ich nicht mehr will (mein allererster Gedanken als alles anfing) drehe ich mich im Kreis. Habe immer das Gefühl ich muss mir ganz sicher sein. Und wir wissen ja was passiert, wenn man nach Sicherheit sucht...

@stardust
Bei mir geht es ja nicht nur um den Zwang, sondern ja auch viel um Angst. Und da meine Therapeutin darauf spezialisiert ist, bin ich da in dem Bereich natürlich gut aufgehoben. Der Bereich Zwang ist natürlich ein anderer, den Betrachten wir mittlerweile kaum noch :/

27.09.2017 15:07 • #11554


B
@Kuddel ja ich habe auch Gedanken die stärker sind oder mir mehr Angst machen. Bei mir ist es die Angst sich in jemanden anderen zu verlieben. Aber wenn es jetzt nicht so schlimm ist wie früher..also das ich kaum noch etwas anderes tun kann und alles nurmehr um diesen Gedanken dreht..dann bleibt das Konzept das gleiche. Manchmal habe ich dann ein paar Tage mit einem flauen Gefühl im Magen aber ich ziehe es einfach durch

27.09.2017 15:53 • x 2 #11555


G
Hat jemand einen Rat, was ich gegen den Kloss im Hals mache kann? Ich bin bei ihr und möchte es geniessen, aber es fühlt sich an, als sässe irgendetwas in meiner Brust fest. Ich kann jeweils versuchen aufzustossen, dann kommt etwas Luft raus, aber diese Enge in der Brust bleibt. Und durch diese kann ich keine Gefühle für sie empfinden. Kann mir da jemand aus Erfahrung einen Tipp geben?

27.09.2017 16:00 • #11556


M
Hi,

muss mich mal kurz zu Wort melden.
Ich finde es nicht ganz richtig den Teilnehmenden zu vermitteln,dass es nur eine richtige Therapieform gibt und hier Verunsicherung zu bestreuen.

Ich beispielsweise mache eine psychoanalytische Therapie und fahre damit sehr gut.
Klar,es dauert viel länger,verändert aber viele Bereiche im Leben,Reifung der Persönlichkeit.Es geht tiefer.
Zumal viele hier eben auch weitreichendere Beziehungsprobleme und Bindungsängste haben,die einem eben unbewusst sind.Unbewusste Vorgaenge beeinflussen uns jeden Tag in allen Situationen und dafür muss man halt tiefer gehen und das dauert länger.

Jeder muss selbst für sich entscheiden,welche Therapie die richtige ist und wieviel und wie lange er gehen will,ob er hinter das Symptom etc.sehen will oder ob es zunächst reicht mit VT oder mehr gemacht werden soll.

Ich finde es daher fatal hier einen einzigen Weg als den richtigen zu betiteln.
Jeder Mensch findet für sich einen Weg und braucht unterschiedlich lange zu heilen.

Sprüche wie in 2 Jahren hättest du das los haben können,sind weder richtig noch hilfreich.
Es kommt eben auch darauf an,wie weit man sein Leben,Beziehungen,Vergangenes reflektiert und inwieweit jeder Einzelne Abwehr und Blockierungen auf seinem Reifungs- und Heilungsprozess hat und Unterstützung braucht diese zu lösen.

Also bitte aufhören mit NON-Plus Ultra Ratschlägen.Find ich ganz schlimm und nicht sehr respektvoll gegenüber der Person und ihrem jeweiligen Weg!

Das ist alles,was kurz loswerden wollte.

27.09.2017 16:48 • x 5 #11557

Sponsor-Mitgliedschaft

Z
Ich sehe es auch so dass es nicht DEN EINEN richtigen Weg gibt. Leider ist das Thema so individuell dass es nicht dieses eine einfache Lösung gibt. Gäbe es diese, bin ich mir sicher, würden wir alle sie nutzen. Ich denke keiner hier hält an seiner Erkrankung fest und will sie behalten.
Ich bin ein absoluter Kopfmensch. Ich muss erstmal verstehen woher das alles kommt und was nicht richtig läuft. Deshalb habe ich eine analytische Gesprächstherapie gemacht. Sie hat mir auch schon ein wenig geholfen, zumindest zu verstehen wo meine gefühlslosigkeit herkommt. Weil ich aber immernoch ziemlich schlechte Phasen habe, habe ich mich dazu entschlossen nun noch eine Verhaltenstherapie abzuschließen. Ich hoffe dass mir das auf meinem Weg weiterhilft. Aber wie gesagt, Ich denke die Psyche ist so individuell dass es nicht DEN Weg gibt.

Im Moment Kämpfe ich jeden Tag. Die Gedanken sind da. Mal unerträglich laut und mal nur leise. Aber ich möchte kämpfen und meine Ehe nicht diesen Gedanken überlassen. Und ich bin bereit Wege zu suchen, die mir dabei helfen.

27.09.2017 19:06 • #11558


S
@Mondscheintarif sehe ich halt einfach anders. Und ich lasse mir nicht den Mund verbieten. Den Respekt den Du von mit forderst hätte ich von Dir gerne auch.
Mir ist es völlig egal, dass das hier nicht auf Gegenliebe stößt. Ich kann es nur nicht verstehen, dass man sich so vor erfolgversprechenden Dingen verschliesst. Und bei Zwängen IST kognitive VT die Methode der Wahl. Das hab ich mir nicht ausgedacht.

@zitrone86 wo hab ich gesagt, dass es einfach ist? Eine Zwamgserkrankung ist eine Denkstörung und verfestigt sich durch Konditionierung. Das kann man wieder VERlernen und zwar durch VT. Komisch, dass diejenigen die tiefenpsychologisch oder analytisch arbeiten nie ganz symptomfrei sind... Ich hab beides gemacht und der Fortschritt den ich durch die VT gemacht habe war enorm.

27.09.2017 19:12 • #11559


Z
@Stardust25
Das war überhaupt nicht so gemeint mit einfachem Weg . Wollte dir da nicht's in den Mund legen. Ich bin da auch garnicht ausschließlich anderer Meinung als du. Deswegen mache ich ja hoffentlich bald (Warteliste) auch die VT. Ich meine aber dennoch dass es hier sicher einige gibt, die etwas an ihrer Vergangenheit aufarbeiten müssen und auch dazu eben auch die analytische T. eignet.
Als es bei mir mit dem ganzen mist losging wüsste ich leider nicht was es ist, dass es Zwangsgedanken sind. Ich wusste garnicht so genau was mit mir nicht stimmt. Und es sagt einem ja leider auch niemanden welche Therapie nun der beste Ansatz ist. Zumindest war das in meinem Fall so, das ich recht planlos in einer kriesenzeit vor dem Thema TherapieSuche Stand. Hätte ich damals schon gewusst was ich jetzt alles weiß hätte ich vielleicht auch direkt eine andere Therapieform gewählt. Aber am Anfang dachte ich, Ich muss erstmal herausfinden was nun falsch läuft und warum.

Ich hoffe dass ich dann mit der VT auch solche Fortschritte mache wie du.

27.09.2017 19:27 • x 1 #11560


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