Pfeil rechts
8938

Rosenroth
Mir geht es auch so! Habe immer wieder das Gefühl, selbst wenn es mir gut geht bin ich viel sensibler geworden und rutsche leichter in Ängste zurück. Meine alte unbeschwerte Natur hat sich so um ganz andere Dinge gesorgt, ich hätte auch gerne so weitergelebt, aber ich finde ja Wege..
Liebe poohmaus,entschuldige die Verunsicherung, ich würde dir gerne schreiben, was ich an dem Buch gut finde, aber nimm es dir vor, wenn der Zeitpunkt für dich gekommen ist. Zu deiner Frage, wann irgendein Nein hätte ausgesprochen werden müssen: Ich wollte mich schon vor einem Jahr trennen und jetzt gibt es noch 1000 Gründe mehr, es wird immer Unsicherheiten geben. Ich kann jetzt alles noch mehr bereuen Oder eben gucken, was davon mit mir zu tun hat und wie es weiter geht. Ich habe letzteres gewählt, ich will erstmal mich in Ordnung bringen, bevor ich meinen Freund schuldig spreche, denn das ist für mich der härtere aber lohnenswertere Weg.

02.08.2017 18:44 • x 2 #11301


A
@Rosenroth
@PoohMaus
Auch wenn es darum geht möglichst frühzeitig 'nein' sagen zu üben, sich abzugrenzen, eigene Wege zu gehen, heißt das ja nicht, dass alles verloren ist, wenn ich das nicht schaffe. Und das Buch spiegelt ja auch nur EINE Meinung von vielen wieder.
Und ich denke außerdem, dass es ein größeres Nein als diese, unsere Gedanken kaum gibt. Nur dass uns das nicht hilft. Der Trick besteht doch darin, diese Gedanken als Chance zu sehen, ein gesundes Nein zu üben Ohne dass wir die Liebe anzweifeln. Sondern uns abgrenzen können innerhalb der Beziehung.
Und Bücher gibt's so viele, da macht es Sinn, sich nur das rauszusuchen, was einem hilft! Wenn es dich aktuell stresst, ist es nicht sinnvoll

02.08.2017 22:50 • x 1 #11302


A


Angst den Partner nicht zu lieben

x 3


Sportsfreund
Zitat von Rosenroth:
Mir geht es auch so! Habe immer wieder das Gefühl, selbst wenn es mir gut geht bin ich viel sensibler geworden und rutsche leichter in Ängste zurück. Meine alte unbeschwerte Natur hat sich so um ganz andere Dinge gesorgt, ich hätte auch gerne so weitergelebt, aber ich finde ja Wege..
Liebe poohmaus,entschuldige die Verunsicherung, ich würde dir gerne schreiben, was ich an dem Buch gut finde, aber nimm es dir vor, wenn der Zeitpunkt für dich gekommen ist. Zu deiner Frage, wann irgendein Nein hätte ausgesprochen werden müssen: Ich wollte mich schon vor einem Jahr trennen und jetzt gibt es noch 1000 Gründe mehr, es wird immer Unsicherheiten geben.

Ich unterschreibe das. Meine Unbeschwertheit, vielleicht auch meine Naivität und der gesunde Optimismus sind etwas verschüttet worden. Aber sie ist nicht gänzlich verschwunden. Wenn ich meine Situation heute mit der vor zwei Jahren vergleiche, dann geht es mir schon viel besser.

Ich las irgendwo:
Zitat:
Sobald Dir Dein Gehirn vertraut, dass Du in den meisten Situationen selbst auf Dich
aufpasst, ist Deine Angststörung wie von Zauberhand verschwunden.


Ich denke da steckt viel wahres drin. Ich merke wie ich viele schöne Wochen, ohne jeden Zweifel lebe. Ohne Gedankenkarussell und ohne Angst. Die Phasen wo es mir mal nicht so gut geht sind zwar da, aber die Intensität ist geringer. Ich packe leider immer noch die Lupe aus und suche, obwohl ich doch längst wissen muss das es
1) nichts mit meiner Partnerin zu tun hat
2) ich doch schon Wochen und Monate mit grübeln verbracht habe, ohne eindeutiges Ergebnis.

Zu akzeptieren, dass es ist wie es ist, ist die größte Herausforderung in meinem bisherigen Leben. Situationen gehen vorüber, aber sich selbst wirklich zu verändern (im Kopf) ist für mich die größte Veränderung überhaupt.

03.08.2017 07:34 • x 2 #11303


P
@Rosenroth
@Annelin
Ja hab mich wieder beruhigt bzw selber erstmal überlegt was kann denn alles als Nein gelten und in wie stehe ich zu dem was der Autor schreibt.
Ich glaub eher dass ich das schon ganz gut kann mit dem Nein sagen, es passiert denk ich einfach unbewusst. Trotzdem machen mir meine Gedanken wahnsinnig zu schaffen momentan. Sobald ich für mich alleine bei mir bin und so wie jetzt für die Uni lerne und im Vergleich zu den letzten Tagen, in denen viele Menschen um mich waren und es mir besser ging bzw ich deutlich leichter dann sagen kann was meine Bedürfnisse sind weil ich aktiv in einer Gemeinschaft bin, dann tu ich mich so schwer eine Entscheidung zu treffen weil ich dann nur grübel. Es sind häufig dann wieder Gedanken die zwar positiv über die Beziehung sind die mir aber angst machen und ich drücke dann positive Gefühle sogar weg. Ich würde mir irgendwie so wünschen wenn ich doch positive Gefühle habe das mich das festigt und mehr in die Beziehung holt. Während och das schreibe kommen auch Gedanken wie das darfst du nicht oder kommen auch Gedanken wie ich brauche niemanden. Meine größte angst ist dass ich noch zum bindungsängstler werde, das macht mich echt fertig und ich wüsste nicht mal wie ich dagegen angehen soll. Kann mir jemand helfen ?

03.08.2017 08:19 • #11304


Rosenroth
Aber gerade reflektierte (und das tust du) Bindungsangst kann dir ja helfen, deine Autonomie-Bedürfnisse zu verstehen, wäre also eine hilfreiche Angst
Ich habe früher einige tolle Menschen in den Wind geschossen, weil es mir zu nah wurde, hätte aber nie gesagt dass ich das Problem bin. Und jetzt bin ich geblieben und lerne diese Grenzen kennen, erweitern und täglich so viel über mich dazu.

03.08.2017 12:04 • x 1 #11305


P
@Rosenroth
Ja da hast du recht. Hattest du auch Phasen wo es dir an Überzeugungskraft gemangelt hat und das aber irgendwann wiederkam? So ist es bei mir gerade, vor paar Wochen is mir das so viel leichter gefallen, jetzt steh ich schon wieder auf der absprungkante, hast du Tipps wie man den Willen stärken kann? Das wahnwitzige daran ist einfach dass es mir heute nicht wirklich gut geht, ich angst und leichte Panik bekomm und eigentlich nichts anderes will als in die arme meines Freundes

03.08.2017 12:48 • #11306


P
Mich hat es wieder erwischt. Ich hänge total in den Seilen, bin hoffnungslos, resigniert und nur am heulen heute. Ich hab schon immer das Gefühl ich bin die einzige hier bei der sich die Trennungsgedanken schon so manifestiert haben. Mich überzeugt nichts , nicht mal die positiven Sachen, das eigentlich super schöne Wochenende. Es kommt ständig nur NEIN in meinem Kopf wenn ich zu mir sag mach weiter, ich kann mich nich selbst überzeugen und ich versteh es einfach nicht. Ich hab null Kraft oder Mut mich Grad zu überwinden, der Wille ist so minimal wie noch nie, ich weiß noch nicht mal was das Problem ist, diese schei. Tremnungsgedanken haben sich so fest in mir verankert und ich will einfach nur das es weggeht und ich lieben kann ohne den Müll. Sorry liebes Forum ich muss jetzt jammern

03.08.2017 15:04 • #11307


B
Ich weiß es ist schwer, aber du musst dir sagen, dass du jetzt nichts entscheiden.musst. es geht dir schlecht und in solchen Situationen ist man total entschedungsunfähig. Es wird ganz sicher besser, aber.es dauert einfach seine Zeit. Gönn dir etwas Ruhe und mache etwas, was.dir gut tut. Du musst dich gut um dich kümmern und.dir nicht vorwerfen, dass.du.die.doofen.Gedanken.hast. ich weiß wirklich wie du dich fühlst ich habe wochenlang.jeden Tag geweint und dachte es.wird nicht besser.

03.08.2017 21:35 • x 1 #11308


P
@Blumentopf55
Danke! Ich hänge gerade drin wie am Anfang als es begonnen hat. Ich hab gestern vor Angst gezittert, dass hatte ich nur am Anfang. Jetzt ist es auch wieder so dass ich Panik bekomm wenn er mich anfasst oder küsst. Als es begonnen hat war man ja noch in der verliebtheitsphase und da konnte ich mich dann gut überwinden ihn trotzdem zu küssen, ich hab mal gelesen bei diesem Stuart Ralph man soll wenn man Angst davor hat den Partner zu küssen oder so es trotzdem tun. Ich kämpfe seit gestern auch wieder mit derealisation.

04.08.2017 07:34 • x 1 #11309


P
Hi Ihr!
Ich hab mich wieder etwas gefangen. Ich habe aber immernoch ein großes Problem meinen Bedürfnissen nachzugehen. Ich nehme mir häufig etwas vor, zum Beispiel wie jetzt 2 Tage mal bei mir zu sein und bei mir zu schlafen, total banale Sachen eigentlich. Sobald ich das mache komme ich ins grübeln oder wache mit schlimmen Gedanken auf wie alles schei. ich brauche das nicht mehr, ich brauch niemanden mehr ich will nicht mehr usw... Dazu muss ich sagen am abend davor hab ich gute oder angenehme Laune und kann noch mit meinem Freund quatschen im Bett und alles ist okay. Ich habe dann regelrecht angst zu mir zu gehen zum einen wegen dieser Gedanken zum anderen davor dass es mir dann gut geht alleine 2 Tage oder weil ich dann bei mir wieder grübel ob ich ihn nicht doch sehen mag am abend oder weil ich mich dann doch irgendwie so abgeschottet manchmal fühle aufgrund des grübelns das ich doch dann zu ihm muss weil es mir schlecht geht. Ich weiß auch dass das eigentliche Problem nur meine Gedanken sind. Mein Freund ist so toll und er steht mir mit meinen Entscheidungen auch nicht mal im weg, er unterstützt mich und möchte auch das ich den Bedürfnissen nachgehe. Ich hänge da trotzdem wie in einer Art Teufelskreis wenn es darum geht zu entscheiden wie ich meine nächsten Tage verbringe oder was ich möchte. Auf Grund des Themas denke ich jetzt auch wieder verstärkt an Trennung, ich denke aber auch es ist nicht die Lösung des Problems, da mir nur die Gedanken im weg stehen und ja nicht mein Partner. Hat jemand einen Tipp für mich? Ich sehe echt viel Potential bei mir und meinem Partner und möchte ganz unbedingt bei ihm bleiben, kann man das Problem lösen? Ich hoffe es so sehr

05.08.2017 08:08 • #11310


A
@ Poohmaus
Meiner Meinung nach ist die Lösung ganz einfach und das schwerste zu gleich.
Lenke die Aufmerksamkeit weg von deinen Gedanken, weg von allen inneren Vorgängen. In dir darf alles sein, akzeptiere es, Gedanken, Gefühle usw, aber fokussiere sie nicht!
Richte deine Aufmerksamkeit ins außen! Landschaft, Menschen, essen, Aktivitäten usw.
Wir haben am Tag ca. 300000 Gedanken, die meisten beachten wir nicht, wir können also auswählen!
Also mein Tip: Aufmerksamkeit ins außen und wenn auf Gedanken, dann immer fragen ist der Gedanke hilfreich?' wenn 'nein', weiterziehen lassen.

05.08.2017 10:13 • x 4 #11311


P
@Annelin
Ich hänge nur in Gedanken, momentan ist es so ich hinterfrage sie gar nicht, es ist auch so das ich dann denke das bin ich weil es sind ja meine Gedanken. Ich identifiziere mich ja mit allem was ich denke. Es hat sich teilweise so festgefressen dass es schon richtige Überzeugungen sind. Aber die ganzen Gedanken um Trennung halten mich im Stillstand weil ich Ihnen zu sehr nachhänge also sind sie nicht hilfreich für mich sondern wirken sich negativ aus auf meine Entwicklung, dass habe ich gerade gemerkt, das hat kurz klick gemacht, es ist nicht die Beziehung die mich hindert es sind meine Gedanken und Bewertung, es ist also nicht die Realität, ich mache sie nur zur Realität weil ich in Gedanken etwas erschaffe. Wow das muss ich kurz sacken lassen irgendwie...

05.08.2017 10:21 • x 1 #11312


A
@PoohMaus
Ja! Du verschmilzt mit deinen Gedanken, aber das kannst du auch lassen! Du darfst ganz frei entscheiden, welche Gedanken du fokussieren willst und welche du weiterziehen lässt! Das fühlt sich vll erstmal ungweohnt an. Meist hat man ja die Vorstellung, 'wenn ich diesen Gedanken nicht beachte, ist das vll gefährlich, weil der wichtig sein könnte' also beachte ich ihn doppelt und dreifach. Dann denkt das Gehirn, diese Art Gedanken sind wichtig und jedes Mal wenn so einer kommt, klingelt es Alarm. Selbst das unterdrücken eines Gedanken bedeutet ja viel Aufmerksamkeit, auch da denkt das Gehirn, der Gedanke muss wichtig sein!
Also: Gedanken alle ziehen lassen, fühlt sich vll doof an, aber irgendwann kommen neue! Und das Gehirn kann lernen, dass die 'Partnerschafts-Gedanken' nicht so wichtig sind, wie gedacht.
Du entscheidest über deine Gedanken, nicht deine Gedanken über dich!
Das fühlt sich erstmal ungewohnt an, aber das ist Ubungssache. Durchhalten!

05.08.2017 10:37 • x 3 #11313


P
@Annelin
Danke! Diese Identifikation mit allem was ich denke oder ich bin ja was ich denke hab ich bei allen Sachen und ich hatte schon mal Wochen wo ich mich einfach abgelenkt hab und die Gedanken sehr gut ziehen lassen konnte aber es baut sich dann wie so ein Druck auf weil nicht das dann irgendwas nicht beachtet wird was wichtig sein könnte. Die frage ist doch nur was bringt mir das über etwas nachzudenken was es da in der Realität grad nicht gibt. Meine Therapeutin hatte mir halt als Hausaufgabe gegeben ich solle so ABCDE Übungen machen bezüglich Gedanken oder an meinen Bedürfnissen arbeiten, letzteres habe ich etwas gemacht, ich lerne dazu aber ich könnte noch viel mehr lernen ohne in Gedanken zu stecken! Jesus es dämmert mir gerade richtig. Was haltet echt schwierig ist wenn ich viel lerne so wie gerade dann ist es noch schwierig da nicht festzustecken

05.08.2017 11:00 • x 1 #11314


A
@PoohMaus
Ja, es ist verdammt schwierig! Und es gibt immer wieder Phasen, da ist es leichter und dann wieder schwerer!
Aber auch das ist nun mal wie es ist. Je mehr Stress man hat, desto weniger Energie hat man übrig dafür.
Gedanken sind nur Gedanken, welche wir davon für unser Leben wollen, entscheiden wir.
Und es macht Sinn, nur die Gedanken zu nutzen, die hilfreich! sind, alle anderen bringen uns nicht weiter.
Viel Erfolg beim lernen!

05.08.2017 11:12 • x 2 #11315


S
@PoohMaus
Ich verstehe dich sehr gut. Es geht mir ähnlich seit 2-3 Wochen. Ich identifiziere mich total mit den Gedanken. Ich denke ständig ich will einfach nicht mehr das macht mir auf der einen Seite totale Angst, auf der anderen Seite beachte ich es auch, weil ich denke auf mein Gefühl bzw meine Gedanken hören zu müssen und sie zu beachten, die haben schließlich was zu bedeuten.
Echt schräg momentan, bin den ganzen Tag innerlich total nervös und unruhig, das macht mich echt fertig. Ubd mein Kopf sieht irgendwie nur eine Trennung als Ausweg aus diesem ganzen Dilemma.
Wir sind erst 2,5 Jahre ein Paar, ich schaffe nicht mein Leben lang so einen Kampf

05.08.2017 14:40 • x 2 #11316


P
Hey Ihr Lieben,

ich steck grad auch total drin: oh er nervt mich grad, liebe ich ihn denn genug? Was ist wenn ich grad keine Lust mehr auf ihn hab? Kribbelts beim
küssen?

Bin grad auch die ganze Zeit nervös und schnell genervt von seinen kleinen Macken, die ich sonst eig ganz amüsant finde... hab grad Angst und will,
dass das wieder weggeht...

Wieso hatte ich das früher bei so Ar. nie und jetzt dafür bei jemandem, der mich dauerhaft so glücklich machen könnte..das ist einfach unfair.

05.08.2017 20:10 • x 1 #11317

Sponsor-Mitgliedschaft

P
Am Samstag nach meiner Erleuchtung könnte ich mich ganz gut ablenken und mir ging es besser. Heute habe ich Migräne und bin nervös weil ich gleich wieder eine Klausur schreibe und dann fängt mein Kopf schon wieder an zu rattern. Ich hab mir schon wieder so viel vorgenommen für die Woche und dann Sack ich wieder ein weil das grübeln beginnt und dann schaff ich wieder nicht alles weil ich mich dann erstmal ablenken muss, dass mach ich natürlich wenn mein Freund um mich ist und dann wird irgendwas in mir wieder total aggressiv weil ich es halt nich gleich schaffe und letzten Endes hab ich dann wieder Angst dass ich mich deshalb trennen muss und dann bekomm ich Panik

07.08.2017 10:42 • #11318


B
Hey Leute,

hab hier schon über ein Jahr mitgelesen und damals auch mal kurz was geschrieben mit meinem exfreund..
tja, nun kam es, wie es kommen musste. Neuer Freund, einer, der mich wirklich liebt und ich nicht kämpfen muss, nicht mehr besser gesagt, denn am Anfang musste ich das, weil er schwer vertraute.

Und nun steh ich hier. Mit einer Beziehung welche ich immer in der Form wollte, aber nicht mit umgehen kann. Ich weiß, dass ich ihn liebe. Ich fühle es auch, kann es aber nicht wirklich ausdrücken. Er bindet mich komplett in seine Familie mit ein (sind nun knapp 7 Wochen zusammen) ich hingegen will? ihn nicht mitnehmen. Obwohl ich es eigentlich doch möchte, aber dann denk ich mir, dass es zu schnell ist.. bei meinen ex Freunden hingegen, wo alles immer doof lief, konnte es nicht schnell genug gehen.

Desweiteren hab ich das Gefühl, ich komme nicht mehr zur Ruhe. Heute ist so ein Tag, deswegen wende mich an euch, verhalte mich ihm gegenüber wie ein trampel, bin schon aufgestanden mit dem Gedanken heute meldest dich einfach mal gar nicht natürlich haben wir Kontakt, aber ich provoziere wo ich nur kann und dann reagiert er meiner Meinung nach nicht angemessen und ich mache alles noch schlimmer .. aber leider geht es mir damit besser, fühle mich ausgeglichener weil ich wieder in den Modus des Kämpfens komme.. ich kann nichtmal richtig ausdrücken was in mir vorgeht .. weiß nur, dass ich mich nicht gut fühle.

Danke fürs lesen!

07.08.2017 12:13 • #11319


P
Hey Herzlich Willkommen bei uns!
Weisst du, was genau dein Problem ist? Klingt meiner Meinung nach schon nach ROCD oder hast du da mal eine andere Analyse dazu bekommen?

Deinen Punkt kenn ich nur zu gut! War bei mir ähnlich, nur mit dem Begegnen meiner Familie hatte ich jetzt keine Probleme..alles andere kenn ich. Ich bin es zb einfach nicht gewöhnt gewesen nicht kämpfen oder nachhängen zu müssen und war damit anfangs völlig überfordert! Ich denle, dass man mit der Zeit neue Erfahrungen sammelt und das mehr und mehr zu schätzen lernt! Also stark bleiben

07.08.2017 15:24 • #11320


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Reinhard Pichler