ich habe seit meiner Kindheit Depressionen. Mal mehr mal weniger natürlich. Mal fühle ich mich gesund.
Das bedeutet ich lebe seit ca. zwei Jahrzehnten mit diesem Ding. Das bedeutet ich kann damit umgehen, mal mehr mal weniger.
Aber ist es der richtige Weg, die Depression nicht zu beachten, so zu leben als wäre Sie nicht da? Nicht nach Hilfe zu fragen.
Seit dem ich mit meinem Freund (1 Jahr) zusammen bin, habe ich starke Angst und damit auch wieder mehr Symptome meiner Depression.
Und ich wünsche mir, dass mein Freund meine Situation besser versteht, dass er mir helfen möchte. Dass er nicht denkt, ja so ist meine Freundin eben. Ja, sie schafft das schon, oder vllt. bleibt es immer so. Er hat mir schonmal gesagt, Ja, aber andere haben auch Stress, und Ich kann nicht immer dazu etwas sagen, oder dich in den Arm nehmen.
Gleichzeitig sagt er aber auch, dass er mich von Herzen liebt.
Aber wenn er das tut, dann erwarte ich, dass es Ihn interessiert, dass es mir besser geht, dass er mir hilft, mich in den Arm nimmt, auch wenn jeden Tag!
Erwarte ich zuviel? Wie kann ich das meinem Freund kommunizieren?
Wie läuft, dass in euren Beziehungen?
Ich wünsch euch einen entspannten Sonntag!
05.03.2017 11:23 • #10201