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Ja das denke ich mir eben auch. Die Probleme werden dadurch auch nicht gelöst sondern vermutlich nur aufgeschoben. Bis es zu ähnlichen Situationen kommt.

Das mit dem traum..ich hatte auxh einen traum in dem ich mich in ne andere verliebt habe(mein ex)..also im traum konnte ich spueren ..aber als ich aufwachte war da nix..:S dafuer kamen sie heute seit 1monat abhanden sein durch die gefühle..jez sind sie leider wieder weg..

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Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Früher hab ich mir dann immer nen anderen Mann gesucht....aber die Probleme kamen immer wieder am gleichen Punkt
Nämlich wenn man nach ca 3 Jahren richtig im Beziehungsalltag drinnen ist! So wie jetzt gerade, bin wieder an dem Punkt

Ich Versuche mittlerweile mich auf die Dinge beim Partner zu konzentrieren die ihn so besonders und außergewöhnlich machen!

Bestimmt! Der Beziehungsalltag kann so einiges an Romantik kaputt machen... und plups sitzt man in nem Schwall drinnen und kommt nicht mehr raus. Es ist so viel einfacher, sich auf die negativen Sachen zu konzentrieren, als auf die positiven.

Malory das ist absolut richtig was Du sagst.

Davon laufen bringt nix, irgendwann müssen wir es ja lernen. An unserem Partner ist nix verkehrt, er ist einfach ein Mensch mit Schwächen und Stärken, genauso wie wir selbst, nur das wir einfach nen Hau weg haben.. nenn ich jetzt mal so.. Davor kann man aber nicht flüchten, es sei denn in die Rocky Mountains in eine einsame Berghütte, oder wie auch immer..

Bei mir wäre es mit einem anderen Mann auch nicht anders, ich kenne das schon aus der Vergangenheit, wie du sagst Malory!. Genau so.!

Ja das ist wahr!

Mir gehts oft schlecht und ich hab dann das Gefühl ihn gar nicht mehr zu lieben, nicht mehr mit ihm zusammen sein zu wollen.....

Ich fühl mich dann als ob einfach alles fehlt.
Der Nerfenkitzel ist weg...aber das wäre bei jedem anderen Mann auf die Dauer auch so.
Suche dann auch oft Bestätigung bei anderen Männern.
Aber was bringt das schon?
Mit dem wär es ja irgendwann auch so XD

Hab die letzte Zeit wieder schmerzlich feststellen müssen dass andere auch nicht besser sind als mein Freund.

Im Gegenteil!
Er ist ein wunderbarer Mann, das weiß ich wieder viel mehr zu schätzen!
Auf ihn kann ich mich jeden Tag blind verlassen.
Ich möchte ihm auch eine Stütze sein, nicht mehr weg laufen

@nichtneuhier

Ja wir sind umgezogen und haben eine gemeinsame wohnung jetzt. hm was soll ich sagen...............ich hatte gestern wieder eine attacke bei der ich das gefühl hatte, ich bin in jemanden anders verliebt....völliger schwachsinn jetzt im nachhinein...heute geht es wieder, bin ein wenig klarer...

ansonsten ist es ein...hm neues gefühl zusammenzuwohnen. gestern als ich kurz weg musste und wieder nach hause gekommen bin, hatte ich das gefühl von zu hause. das gefühl, welches ich von früher kannte. angekommen zu sein, am boden der normalität. es hielt nicht lange an, da die angst sich wieder gemeldet hat. aber ich denke, dass ich mir gar nicht zu viele gefühle im moment erlaube...diese stimmungseinengung was davidleo geschrieben hat, kommt schon gut hin. ich muss aber dazu sagen, dass ich dies wohl auch habe ohne depression. viele sagen ich sei arrogant, sofern sie mich nicht kennen. ich habe auch unendlich lange bis ich mich öffnen kann jemandem, geschweige denn jemand an mich heranlassen kann. auch mich freuen habe ich unendlich mühe, schon immer, resp. schon lange. ich weiss gar nicht wie ich das ändern kann, resp. wie ich an mir arbeiten kann um dies wieder hervorzuholen. aber naja, der weg ist das ziel. wird wohl eine lebensaufgabe.

wir gehen in der wohnung auch so ziemlich vorsichtig miteinander um, keiner will was falsch machen. eigentlich ziemlich harmonisch. ich bin zuversichtlich =) die angst war grösser bevor wir umgezogen sind.

Hallo,

ich bin neu hier im Forum. Oh ich bin so froh, dass ich hier Menschen gefunden habe denen es genauso geht!
Bei mir fing alles vor ungefähr einem Jahr mit hypochondrischen Ängsten an. Ich hab mich ständig in Krankheiten gesteigert, war überzeugt, dass ich totkrank bin. Deshalb habe ich angefangen eine Verhaltenstherapie zu machen. Am Anfang wurde es immer schlimmer. Ging so weit, dass ich im gemeindamen Urlaub ständig wissen musste wo der nächste Arzt/Das nächste Krankenhaus ist, denn ich könnte ja einen Herzinfakt haben oder so. Ich war damals in einer Umbruchsituation (grade fertig mit dem Studium) und nachdem ich endlich einen Job gefunden hatte lief auch eigentlich alles gut. Hypochondrische Ängste habe ich garnicht mehr.
Nun befinde ich mich wieder in einer Umbruchsutuation und auf einmal im Auto auf dem Weg nach Hause dachte ich : Du liebst deinen Freund nicht mehr. Ich muss dazu sagen, dass mein Freund mir in der schweren Therapiezeit einen große Stütze war, bis vor einem Monat konnte ich mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen, niemals hätte ich gedacht, dass ich mal solche Zweifel entwickle. Seitdem habe ich ständig Panikattacken dass ich keine Gefühle mehr habe. Ich gucke Fotos an und versuche irgendwas zu fühlen. Dazu kommen Schuldgefühle weil er so toll zu lieb zu mir ist. Könnte ständig nur heulen. Zudem kann ch mich schwer aufraffen, würde am liebsten den ganzen Tag auf der Couch sitzen und mich reinsteigern, wie Zwangsgedanken. Wenn er da ist geht es mit meistens besser, schlimm ist es wenn er nicht da ist. Abends will ich unbedingt das er nach Hause kommt, habe uaf der anderen Seite aber auch große Angst davor. Ich bin einfach hin und her gerissen. Er ist der tollste Mensch den ich je getroffen habe und deshalb bin ich so verzweifelt und traurig. Die Therapeutin meint, dass das nur die Angst ist die mich zweifeln lässt. Gehe jetzt zusätzlich noch zur Hypnose, hatte schon zwei Sitzungen aber eine Besserung spüre ich nicht. Und den ganzen Tag laufe ich mit einem ganz schlechten Gefühl im Bauch rum, kann mich auf nichts anderes mehr konzentrieren als auf diesen Gedanken.

Für antworten wäre ich euch wirklich dankbar!

Alles Liebe

Isa

Hallo,

gibt es denn jemanden hier, der seine Bindungs / Beziehungsängste managen kann? Ich gebe mich mittlerweile nicht mehr der Illusion hin, dass es komplett weg geht, ich denke vielmehr, dass man damit umgehen lernen muss.

Seit ich 16 bin, habe ich Panikattacken. War und bin auch in Therapie und habe gelernt mit diesen Panikattacken erfolgreich umzugehen. Wie gesagt, ganz verschwinden sie nie, aber man lernt zumindest, dass sie die Kontrolle nicht über einen bekommen... Mal besser, mal schlechter

ich habe eine langjährige Beziehung hinter mir (9 jahre) in denen ich auch ca. alles durchgemacht habe, was in den ersten 10 seiten in diesem Thread beschrieben steht. Mal ging es besser, mal schlechter. Der damalige Freund wollte allerdings nicht mehr, dass ich zur Therapeutin gehe, da es mir immer schlechter ging, wenn ich von ihr kam. Nun gut, ihm zuliebe habe ich dann einige Zeit ausgesetzt, aber die Gedanken blieben.

Nun ist seit 3 Jahren schluss und seit einem Jahr habe ich eine neue Beziehung. Ich war davor über ein Jahr verknallt, wollte nur ihn, aber er brauchte Zeit, also habe ich (und ich bin wirklich wirklich ungeduldig) ihm Zeit gegeben. Kurz nach Weihnachten kamen wir dann zusammen und die erste Zeit war wirklich schön und nett. Leider war die Zeit auch etwas erschütternd für mich, weil sich meine Eltern getrennt haben, daher konnte ich es nicht in vollen Zügen genießen. Jedenfalls.. seit Anfang der Beziehung passt was nicht. Ich *weiß* allerdings, dass ich ihn möchte, dass er zu mir passt, dass wir die selben ansichten haben. Meine Therapeutin meint auch, dass ich glücklich sein könnte mit dem was ich habe und dass die Beziehung durchaus ausbaufähig wäre, da er sehr viele gute Eigenschaften mitbringt, die man bei anderen Partnern evtl nicht findet.
Da hat sie recht, dennoch bin ich gerade in der Situation zu verzweifeln.
Ich habe Angst, bevor er kommt. Wobei es dann noch nie so war, dass wir dann eine schreckliche Zeit hatten. Es is lediglich die Angst da.
Ich habe Angst, wenn wir etwas zusammen machen wollen, da ich dann ständig daran denken muss, ob das jetzt eh so passt, ob ich nicht mehr fühlen sollte, ob ich nicht *glücklich* sein sollte.
Ich habe Angst, weil mir gerade in der schlechten Zeit, und in so einer befinde ich mich gerade, Sachen an ihm auffallen, die mir nicht passen. Die Therapeutin meinte dazu, dass in einer Beziehung Akzeptanz herrschen muss, denn kein Partner ist perfekt. An anderen Tagen sind mir seine Fehler wieder total egal, weil ich sie ausgleiche.
Auch ich führe ständig Vergleiche mit der alten Beziehung. Für mich steht der Weg, den die neue Beziehung gehen wird, einfach schon fest: Wir kommen miteinander klar, ich krieg Panik und Angst, ich distanziere mich, dann gehts wieder eine Weile, wir unternehmen nichts zusammen, weil ich das nicht aushalte, ich bekomme Panik, und am Ende ist nichts mehr. Keine Gefühle mehr. Daher gehe ich schon fix davon aus, dass die neue Beziehung genauso scheitert wie die alte. Ich weiß, dass das nicht gut ist. Jede Beziehung ist anders, auch diese ist anders, aber in meinem Kopf ist das ein festgefahrenes Muster.

Und nun sitze ich hier etwas verzweifelt und frage mich: Wie soll das weiter gehen? Alleine ohne Beziehung komme ich nicht klar, da meine Ängste sich einfach übertragen.
In einer Beziehung komme ich nicht klar, weil ich Angst habe, den Partner nicht zu lieben und ständig auf Fehlersuche bin.

Hat jemand schon gelernt damit umzugehen?

Hallo Angelika,
Also meine Therapeutin hat gesagt, dass man diese Ängste wieder genauso loswerden kann wie die hypochondrischen Ängste. Die sind bei mir ja auch wieder weggegabgen dementsprechend hab ich schon die Hoffnung, dass man lernen kann damit umzugehen. Sport und Entspannungsübungen sollen helfen. Ich hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben wieder sorgenfrei und glücklich in meiner beziehung zu sein. Auch wenn ich aktuell ehr verzweifelt bin und oft einfach nurnoch aus der Situation fliehen will. Der Hypnotiseur hat gesagt, dass da was tiefer in mir sitzt was dazu führt, dass sich die Ängste immer wieder auf neue Themen verschieben. Er meinte dass er das wieder hinbekommt. Auch wenn die ersten zwei Sitzungen nichts gegen die Gedanken geholfen haben haben sie doch etwas bewirkt. Ich versuche jetzt einfach darauf zu vertrauen, dass er die Sachen in mir ausheilen kann wie er das nennt. Werde dann berichten. Vllt könnte das ja dann auch eine Möglichkeit für euch sein.

was genau bringt dich zum verzweifeln?

Das sich meine Gedanken den ganzen Tag nur um die Fragen drehen ob ich meinen Freund noch liebe oder nicht und dann ständig die Angst ich könnte feststellen, dass ich ihn wirklich nicht mehr liebe. das frisst mich auf. ich kann nichts anderes mehr machen als darüber nachdenken. Gepaart mit Schuldgefühlen und die Wut auf mich selber das nicht alles einfach gut sein kann

Ja das kenne ich, da kann ich auch ein Lied davon singen.

Ein Freund von mir, der seine Angst mittlerweile kontrollieren kann, meinte: Hey, auch ich bin mir nicht sicher. Aber ich weiß, dass mein Leben ohne Beziehung schlechter wär als mit Beziehung. Dadurch ist für mich die Antwort klar.

Das hat mich tagelang zum Nachdenken angeregt. Und auch ich kann sagen: mit is es besser als ohne, auch wenn das mit gerade sehr holprig ist.
Was passiert, wenn du dir diese Frage stellst?

Hallo Angelika und WegzumGlück,

ich finde es ja immer erstaunlich, dass, wenn jm neues in das Forum kommt und sene Gründe schildert, diese so unglaublich ähnlich sind. Lässt sich fast immer eins zu eins auf meine Geschichte übertragen.
Auch ich hatte schon immer einen Hang zum Hypochondrischen und hatte auch in meiner letzten Beziehung die gleichen Zweifel, bis hin zur Trennnung. Meine Therapeutin meinte, dass ich wohl die erste Trennung von meinem ersten Freund (für mich eine Trennung ohne ersichtlichen Grund) wie eine Art traumatisches Erlebnis wahrgenommen habe, zumal in dieser Zeit alle meine besten Freundinnen im Ausland waren, ich also krampfhaft versucht habe, mit anderen Leuten Gespräche zu führen, mich abzulenken, aber das ist nunmal nicht das gleiche. Ich habe mich also im Stich gelassen gefühlt von allen Menschen, die mir sehr wichtig sind (Exfreund eingeschlossen). Dieses Erlebnis ist wohl noch tief in meinem Unterbewusstsein verankert und wirkt sich im Laufe meiner jetzigen Beziehung dahingehend aus, dass ich ständig zweifle, ob ich meinen Freund noch liebe. Dabei sind diese Zweifel nur ein Ausdruck der Angst, wieder verlassen zu werden. Ich sehe einen anderen Mann, den ich heiß finde und kriege Angst, dass ich meinen Freund verlassen muss. Ich gucke meinen Freund an und finde seine Art nervig und habe Angst, dass ich nun Schluss machen muss. Alles Ausdruck dieser Angst.
Seitdem ich das weiß, kann ich viel besser mit der Siuation umgehn. Ich kriege Angst und sage mir dann aber, hey, es ist ok, du hast doch nur Angst, dass ihr euch trennen müsst! Und dann geht die Angst langsam weg. Und dann kommt sie wieder und wieder und geht wieder weg. 'Und nach und nach nehme ich diese Ängste immer weniger wahr und es geht mir besser und besser und besser, dann kommt ein Rückschlag, aber dann gehts wieder besser und besser und besser und besser und NOCH besser.
Das ist toll! Ich habe es bis jetzt immer wieder geschafft, aufzustehen, weil ich merke, dass es funktioniert. Ich lerne langsam, damit umzuegehn!

@WegZumGlück: Mich würde sehr interessieren, ob die Hypnose irgendwann Erfolge zeigt, viell kannst du darüber berichten?

Lieben Gruß und viel Kraft wünsche ich euch!

Ps: Sport hilft enorm!

Ist es bei euch auch schlimmer, wenn der Partner weg ist?
Mein Freund ist momentan im Ausland, noch ein paar Tage und ich spüre eine wahnsinnige innerliche Distanz und kann nicht erklären, wo das herkommt.

WegzumGlück mir geht es ganz genau wie dir... Bei mir war's auch von der einen auf die andere Sekunde... Es hat mich nicht mehr losgelassen... Ich könnte 24h nur daran denken, mittlerweile kann ich mich ablenken aber sobald ich wieder nichts Mache bin ich nur am zweifeln... Ich Versuch auch immer krampfhaft Gefühle zu empfinden wenn ich ihn ansehe, küsse, etc... Auch frage ich mich immer ob ich ihn vermisse... Wir sehen und jeden Tag und sind seit über einem Jahr zusammen, ich denke da ist es schwer jemanden so richtig zu vermissen... Abstand nehmen will ich auch nicht da habe ich Angst dass ich ihn nicht vermissen könnte und merken könnte dass ich ihn nichtmehr liebe... Auch wenn ich mich so Sachen frage wie was wäre wenn er eine andere hätte kann ich nichts empfinden warum auch immer ... Ich wünschte ich würde wieder so fühlen können wie davor... Hatte auch schon eine Hypnose.. Es ist dadurch etwas besser aber nicht weg...

Zitat:
Dabei sind diese Zweifel nur ein Ausdruck der Angst, wieder verlassen zu werden. Ich sehe einen anderen Mann, den ich heiß finde und kriege Angst, dass ich meinen Freund verlassen muss. Ich gucke meinen Freund an und finde seine Art nervig und habe Angst, dass ich nun Schluss machen muss. Alles Ausdruck dieser Angst.


das macht gerade so viel sinn, dass du mir gerade panik selbst genommen hast. genauso geht es mir. ich sehe ihn an und egal was er macht, es nervt. sachen, die mich sonst normalerweise gar nicht nerven würden.


Zitat:
Ist es bei euch auch schlimmer, wenn der Partner weg ist?

mal so mal so. manchmal vermisse ich ihn total, mal hab ich wieder angst, dass er kommt...

@wegzumglück:
was machst du, wenn du den ganzen lieben langen tag diese gedanken hast? Da wird man ja verrückt (ich kenne das nur zu gut). meine therapeutin empfiehlt mich zu zwingen etwas zu machen. meist sitz ich ja dann auf der couch und ein gedanke nach dem anderen prasselt auf mich ein bis ich das gefühl habe explodieren zu müssen, weil ich so nicht mehr leben will... wenn ich mich dann aber zwinge (manchmal gehts, manchmal nicht) wäsche zu waschen, zu kochen, zu putzen, dann drängt sich der Gedanke etwas mehr in den Hintergrund. Er verschwindet zwar nicht ganz, aber in dem Moment kann ich besser damit umgehen.
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Leute bild ich mir das alles ein?jez gehts mir sau fut eig aber von liebe keine spur...gestern war sie da...pah ich weiss nix mehr x.y


Zitat von DavidLeo:
Leider nur fuer 15 minuten dann war die liebe wiedee komplett weg..


mich würde interessieren, wie ihr es schafft, dem Gefühl der Leere zu entkommen. Die Liebe ist ja nicht weg, nur momentan nicht spürbar...

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Dr. Reinhard Pichler
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