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@ karin

Danke schön! Fühle mich hier eigentlich gar nicht so neu, da ich das alles schon lange mitverfolge.
Warum geht es dir den schlecht? Denkst du oft noch an deinen Ex? Und seid ihr noch in Kontakt?

@Karin und Jake

Ob es die richtige Entscheidung war oder nicht wird man wohl nie wissen. Ich bin schon früher oft aus einer Beziehung geflüchtet mit der Begründung: ich will lieber allein sein. Hatte mich plötzlich unwohl gefühlt, meist so nach einem halben Jahr. Und dann ist aber früher oder später wieder einer gekommen, der mir dann entweder das Herz gebrochen hat, oder den ich wieder verlassen hatte. Ich hatte aber nie das Gefühl, die falsche Entscheidung getroffen zu haben. Erst jetzt, nach dem sich dieses Muster wiederholt realisiere ich was ich gemacht habe... und trotzdem bin ich auch froh, nicht mehr mit diesen Exfreunden zusammen zu sein. Keine Ahnung also ob es richtig war oder nicht.

@ Jake

Das mit dem Dahinvegetieren und der Sinnlosigkeit kenne ich gut, könnte ein oder mehrere Bücher drüber schreiben. (Nur würde das wohl niemand lesen wollen, gibt ja auch nichts langweiligeres) In meinem Beruf bin ich sehr erfüllt und darüber bin ich sehr dankbar. In meiner Freizeit sieht das anders aus. Sobald ich nicht gebraucht werde, empfinde ich das meiste als sinnlos. Und das schon seit Jahren. Ich bin was das angeht aber extrem dran, an mir zu arbeiten und gebe die Hoffnung nicht auf, dass eines Tages der Groschen fällt und ich wieder richtig leben kann. Ich weiss ja von früher, wie sich das anfühlen müsste. Ich glaube, ich habe mich in den letzten Jahren immer viel zu stark auf meine Beziehungen konzentriert, statt auf mich selber, und wenn dann die Beziehung in die Brüche ging stand ich da und hatte gar nichts mehr. Da ich mich nicht mit mir selber auseinandersetzen wollte habe ich mir wohl in der Vergangenheit oft Partner gesucht, die mein eigentliches Problem überschattet haben, und falls sie das nicht taten, wurden sie mir zu langweilig und ich ging. Eine Meisterleistung.

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Zitat von Jake86:
Servus zusammen,
Mittlerweile würde ich sagen hab ich nicht ein mal mehr Zwangsgedanken, sehe aber in jeder anderen Frau irgendwie eine Versuchung, einen kick, der mein Leben besser machen würde (Nicht weil sie besser wäre oder eine bessere Freundin als meine wäre, sondern die Aufgeregtheit bei den ersten Treffen, die einen sonst alles vergessen lässt), dabei kann ich mir keine bessere als meine eigene Freundin vorstellen.
sein


@Jake
Das kenne ich gut mit dem neuen Kick... Es gibt ja nichts Aufregenderes, und wenn man sich mit sich selber langweilit ist das doch das Naheliegendste resp. Einfachste sich eine Neue zu suchen. Kenn ich gut. Aber das ist doch ein eindeutiges Zeichen, dass du eigentlich mit dir selber nicht im Reinen bist, findest du nicht? Wahrscheinlich kommen hier (mind.) zwei Dinge zusammen: Erstens möchtest du einen neuen Kick weil du unerfüllt bist, und zweitens spricht wahrscheinlich deine Angst und darum hältst du nach anderen Ausschau (Fluchtmöglichkeit)

Danke für deinen Beitrag, ich glaube da liegt bei mir auch das Problem... Dabei will ich eigentlich nichts anderes als mit meiner Freundin glücklich zu sein. Ich hatte auch nie bewusst sowas wie Selbstzweifel, ich glaube ich verdränge diese Gedanken einfach schon seit Jahren unbewusst und da ich nicht ein mal mit mir alleine im Reinen bin, treten jetzt auch diese Probleme in der Beziehung auf, man sagt ja auch man muss sich selbst lieben, bevor man eine glückliche Beziehung führen kann. Und deshalb flüchte ich mich (gedanklich) zu anderen Frauen, weil mich das dann wieder voll einnehmen würde und ich mich nicht mit mir selbst beschäftigen muss. Klingt das plausibel?
Was ich noch dazu sagen möchte: Meine Freundin war die erste, bei der ich mich wirklich getraut habe eine Beziehung einzugehen, alle anderen davor habe ich immer abgewiesen, weil sie nach kurzer Zeit uninteressant wurden. Bei meiner Freundin war das einfach anders, ich habe mich und fühle mich auch noch immer sehr wohl mit ihr. Aber jetzt wo die Große Verliebtheit nun mal weg ist (was ja auch ganz natürlich ist nach einem Jahr oder länger) und auch eine so tolle Freundin mich nicht komplett erfüllt, zieht mich das nur noch mehr runter ...

Also noch mehr zum Nachdenken kann man mich kaum bringen:-)

Ich weiß nicht, ob es an ihm liegt oder mir, schließlich War er ja mein erster Freund. die Gedanken haben mich nun halt nur so weit gebracht, dass ich kaum offen für was Neues bin.

wir stehen nur über WhatsApp und manchmal Telefon in Kontakt. Aber ich denke jeden Tag, wenn nicht jede Std (außer auf Arbeit) an ihn ... wie gesagt, die Gedanken stoppen mit der Trennung nicht, zumindest bei mir nicht. andere Bsp von Trennungen kenn ich leider nicht
Bereuen tu ich es momentan nicht; allerdings hoffe ich ja auf einen umso schöneren Neubeginn..

Das klingt sogar sehr plausibel!

Wenn man auf der Suche oder gerade eine neue Beziehung am einfädeln ist, ist man doch immer schön damit abglenkt, das Problem kommt erst, wenn man zufrieden / glücklich sein sollte. Was dann? Dann muss man vielleicht mal bei sich selber aufräumen. Hast du Dinge dir Spass machen, guttun, Hobbies etc.? Was mich angeht, ich hab mich immer schön in die Arbeit gestürzt, damit ich mich ja nicht mit mir selber beschäftigen muss.

Was hast du denn deiner Freundin gegenüber für Gedanken resp. warum fühlst du dich unwohl?

Ausserdem wollte ich noch sagen: gerade bei Männern ist das ja so was von normal, dass sie anderen hinterhergucken. Das Problem ist bei dir/uns vermutlich einfach, dass wir uns deswegen Sorgen machen (unsere Beziehung sei bedroht) und die anderen eben nicht.

Finde es super, dass du trotzdem bei deiner Freundin bleibst, vor allem in Anbetracht dessen, dass dies deine erste Beziehung ist. Bei mir hats ein paar Beziehungen länger gebraucht um das Problem zu verstehen, bin immer gleich abgehauen. Hut ab!

Natürlich habe ich Sachen, die mir Spaß machen.
Bin sportlich recht aktiv (Fußball etc) und auch talentiert, aber ich schaffe es schon mein ganzes Leben lang nicht an mir zu arbeiten, das betrifft jetzt nicht nur Fußball, sondern auch Schule etc.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich (abgesehen von der Grundschule) jemals gelernt bzw an mir gearbeitet habe, nicht mal fürs Abi konnte ich mich aufraffen zu lernen, bis auf die letzten zwei Tage vor den Prüfungen, hab es dann trotzdem mehr schlecht als recht mit 2,5 bestanden und studiere jetzt Wirtschaftswissenschaften.
Nur jetzt schaffe ich es nicht mal wirklich morgens auf zu stehen und dahin zu gehen, ich bin einfach schon immer ziemlich antriebslos und jetzt in der Uni wird das immer mehr zum Problem, da man selbst diszipliniert und in Eigeninitiative arbeiten muss und ich das noch nie auf die Reihe bekommen habe...

Das mit meiner Freundin hast du glaube ich falsch verstanden, hatte da geschrieben, dass ich mich wohl fühle

Dass ich anderen Frauen hinter her gucke war schon immer so, auch als ich noch richtig glücklich war, aber da konnte mir das nichts antun, da ich ja wusste was ich für meine Freundin empfinde und andere Mädchen mir zwar auch gefallen konnten, aber das hab ich dann nicht weiter beachtet. Und jetzt zieht mich das immer wieder runter, dabei ist es ja garnichts schlimmes und wenn sonst alles in Ordnung wäre, könnte ich das einfach wieder bei Seite schieben.

Zitat von Jake86:
bis auf die letzten zwei Tage vor den Prüfungen, hab es dann trotzdem mehr schlecht als recht mit 2,5 bestanden


und da hab ich mich mit 27 abgequält und gelernt wie ne blöde, um dann ne 2,3 zu machen, auf die ich
mega stolz bin und du sagst mehr schlecht als recht ne 2,5...

Na dann bist du einfach ein fauler Mensch? Ooooder du hast einfach noch nicht ein Gebiet gefunden, welches dich wirklich interessiert? In Wirtschaftswissenschaften würd ich jetzt auch nicht meine ganze Leidenschaft stecken Nein im Ernst, woran denkst du liegt das?

Dann versteh ich dich jetzt richtig, dass du dich wohlfühlst, aber dein einziges? Problem ist, dass du den Frauen hinterherguckst? Sorry hab das nicht mehr alles im Kopf. Ich hatte es so verstanden, dass du dich deswegen in deiner Beziehung unwohlfühlst...

Ist ja bei Männern wirklich normal das mit dem Hinterhergucken und ich behaupte jetzt mal dass sich die meisten darüber keine Sorgen machen. Glaube über 90% oder ähnl. der Männer haben (ausschliesslich?) sexuelle Phantasien mit Nichtpartnerinnen. Und die drehen ja nicht durch. Die Vermutung liegt nahe, dass dich das so fertig macht, weil du daraus schliesst, das etwas an deiner Beziehung nicht stimmt. Was wiederum bedeuten könnte, dass du dir um deine Beziehung sorgen machst. Ich wiederhole mich.

@ icingsugar80

Manche Menschen sind halt begabter als andere

Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, natürlich kann ich froh sein, dass ich das Abi gepackt habe, aber ich hätte lieber ein Abi mit 3,5 gemacht in dem Wissen, dass ich dafür hart gearbeitet habe und mein Bestes gegeben habe, als mich so durch zu mogeln.
Das Gefühl stolz zu sein etwas geschafft zu haben in meinem Leben kenne ich einfach nicht.
Das klingt für Außenstehende jetzt vielleicht blöd, ich meine ich hab ne tolle Freundin, wohne mittlerweile in meiner eigenen Wohnung, mein Abi in der Tasche etc, aber sowas wie Stolz oder Zufriedenheit mit dem was ich bisher erreicht habe, kenne ich einfach nicht.
Ich würde gerne morgens aufstehen, mir Ziele setzen und diese zu verfolgen, aber ich kriegs nicht hin. Ich finde nicht die Motivation etwas zu bewegen und etwas aktiver werde ich meist erst abends, weshalb ich auch meist bis in die Puppen wach bin und am nächsten Tag geht das gleiche von vorne los, ich lebe nur so vor mich hin.
Ich erwarte hier jetzt auch kein Mitleid oder sowas, aber ich schaffe es schon mein ganzes Leben lang nicht mich zu motivieren und was daraus zu machen, das ist glaube ich mein größtes Problem ...

Zitat von spaghetti:
Dann versteh ich dich jetzt richtig, dass du dich wohlfühlst, aber dein einziges? Problem ist, dass du den Frauen hinterherguckst? Sorry hab das nicht mehr alles im Kopf. Ich hatte es so verstanden, dass du dich deswegen in deiner Beziehung unwohlfühlst...


Nein, das sonst alles in Ordnung ist kann ich nicht behaupten. Natürlich läuft es in meiner Beziehung nicht rund im Moment, aber das liegt glaube ich einfach daran, dass ich mit mir selbst nicht zufrieden bin und das schon mein ganzes Leben lang.
Ich hab mir schon so oft Tipps gesucht wie man sein Leben in den Griff kriegen kann und solche Sachen, aber ich schaffe es nicht mein Leben in die eigene Hand zu nehmen und an mir zu arbeiten

Wie ich sehe wird es bei euch auch nicht besser
Ich bin gestern mit meinem Freund aus dem Urlaub zurück gekommen und um ehrlich zu sein war ich dann froh, endlich wieder alleine zu sein. Urlaub in Situationen wie unseren sollte man sich wirklich sehr gut überlegen. Eine extreme Ausnahmesituation, die (in meinem Fall) eher eine Last als eine Erholung war.
Nachdem ich gestern dann ein-zwei Stunden für mich war hatte ich richtig liebevolle Gedanken an meinen Freund, habe sogar kurz überlegt ihn zu fragen, ob er noch vorbeikommen mag, aber die habe ich h ziemlich schnell verworfen,weil ich mir etwas Ruhe gönnen wollte.
Heute morgen ist es dann wieder ganz schlimm. Ich fühle nichts, setze mich immer mehr mit den Konsequenzen einer Trennung auseinander und bin sehr erschrocken, das ich dabei so kalt bleibe...
Am Sonntag feiere ich Abends mit meiner Familie meinen Geburtstag nach und mein Freund war mega enttäuscht, das ich, obwohl wir schon über ein Jahr zusammen sind, seine Eltern nicht eingeladen habe..
Aber ich kann nicht. Bei dem Gedanken daran fühle ich mich total schäbig, weil ich mich ja innerlich schon mit einer Trennung beschäftige und mir das außerdem auch irgendwie alles zuviel wird...

Kennt ihr das?
Ihr habt da einen Menschen, den wahrscheinlich liebsten und fürsorglichsten überhaupt, aber ihr seid blöd zu ihm, stoßt ihn wieder und wieder vor den Kopf, weil ihr es nicht anders könnt und fühlt euch deswegen total schlecht?
Er ist der Mensch, der euch am meisten zuhört, mit dem ihr als einzigen über die ganze Sch***e reden könnt und er ist aber auch gleichzeitig der Mensch, den ihr oft am wenigsten ertragen könnt bzw. der, der euch am meisten nervt?

Ich werde noch verrückt :'(

Guten Morgen!

So richtig genervt war ich eigentlich selten. Ich hatte nur die ganze Zeit ein schwummeriges Gefühl und kam mir schäbig vor, auch seinen Eltern gegenüber. Bei einer Feier kamen mir sogar grundlos Tränen.

wie sieht es bei euch mit Träumen aus? also richtige Träume. ..nachts.

was für welche? wie fühlt ihr euch im Traum und wie danach?

BH

@Karina27

Träumen tue ich meist nur wenns mir schlecht geht wie ich in letzter Zeit festgestellt habe meistens dann auch nichts schönes.
Als die Gedanken anfingen hab ich auch geträumt meinen Freund mit meinem Ex zu betrügen etc :/

Und bei dir?

Morgens wenn ich noch so im Halbschlaf bin merke ich auch, dass ich gerne bei meinem Freund wäre oder gerne neben ihm schlafen würde. Sobald ich wach bin sind die Gedanken und die Zweifel wieder da.
Auch wenn ich feiern bin und etwas Alk. bin hänge ich die ganze Zeit an meinem Freund und die Gedanken sind fast komplett weg.
Nur wenn ich an normalen Tagen an meinen Freund denke kriege ich direkt ein leichtes Angstgefühl

Wie ist das bei euch so?

@Caro Das mit dem Alk. und dem feiern kenne ich nur zu gut.
Man geht zu einer Party, trinkt was und oftmals bin ich dann so stolz, das mein Freund an meiner Seite ist,mich unterstützt und mir hilft.
Ich bin dann so glücklich, denke guck mal, was du für einen tollen Freund hast und klebe an ihm wie ein Kaugummi..
Am nächsten Tag dann ist es so, als ob mein Gehirn reseted wurde und all die Zweifel und Angstgefühle sind sofort wieder da...

Wie sieht eigentlich bei euch so ein normaler Tagesablauf aus? Ich meine, seid ihr berufstätig und könnt die schlimmen Gedanken und Gefühle während der Arbeit beiseite schieben?
Und was ist, wenn ihr bei Freunden oder der Familie seid? Geht es da oder ist es in solchen Situationenwie mit eurem Freund?
Ich für mich habe nämlich das Gefühl, das ich mit Freunden oder in der Familie keine Probleme habe.
Da bin ich ein offener, lebensfroher und liebevoller Mensch, der meistens gut gelaunt ist.
Bin ich aber allein mit meinem Freund, mutiere ich zum selbstmitleidigen, verbitterten und ständig heulendem Eisblock...

Hallo! Also manchmal hab ich auch geträumt, dass ich jemanden mkennenlerne und mich in den verliebe. im Traum ist das alles ganz toll etc, aber wenn ich aufwach hab ich so eine Art schlechtes Gewissen und Angst, dass das wirklich die Sehnsucht nach etwas neuem ist, obwohl man Träume nie eins zu eins auf die Realität umlegen / interpretieren darf. interessanterweise sind es meist unerreichbare (aus unterschiedlichen Gründen) Typen. wenn es zB der wäre, den ich bald treffe, dann wäre der Traum ja irgendwie'sinnvoll', aber so.

Vormittags bin ich arbeiten, manchmal muss ich auch nachmittags noch was tun, da bin ich jetzt mittlerweile abgelenkt (in der Beziehung War das auch so). in der Beziehung hatte ich nur Gedanken, wenn er da war und manchmal morgens. jetzt meist morgens oder wenn ich sonst nix intensiveres zu tun hab.

vg
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There are many reasons why relationships fail, but if you look at what drives the deterioration of many relationships, it’s often a breakdown of kindness.

http://www.businessinsider.com/lasting- ... ts-2014-11

Ich fand das rel. plausibel und schon etwas erhellend.

Mittlerweile verstehe ich mich selbst immer weniger.
Mein Freund hat heute bei mir geschlafen und ich hab mich echt wohl bei ihm gefühlt. Teilweise war ich ihm sehr nahe und aufeinmal wieder so fremd.
Wenn er mich im Arm hat fühle ich mich eig wohl aber dieses Kribbeln wie früher ist da nicht mehr. ich hab auch nicht das Gefühl von ihm wegzuwollen und der Gedanke, wie es wäre wenn wir nicht mehr zusammen wären, ist für mich unrealistisch. Ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen.

Ich hab grade so angst keine gefühle mehr zu haben

Wie geht ihr mit solchen Momenten um ?

Mach Dir nicht soviele Gedanken. Du fühlst Dich wohl? Ist doch schön Wozu kribbeln? Wir sind keine Teenies mehr und nach ner Zeit hört das kribbeln auf (Verliebtseinsgefühle) ich hatte sowas nicht direkt (wie auch andere), das definiert doch nicht soviel wie du denkst.

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Dr. Reinhard Pichler
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