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David123
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Hallo ich bin neu in diesem Forum und das ist auch das erste mal, dass ich so einen Beitrag irgendwo schreibe. Kurz zu mir: 23 Jahre, studiere Medizin und arbeite nebenbei im Krankenhaus in einer großen Rettungsstelle.
Hypochondrische/psychosomatische Symptome habe ich das erste mal vor ca. 3 Jahren (2012) verspürt. Es waren/sind außergewöhnlich viele Extrasystolen (ES) im Herzen, die ich wie manch anderer vielleicht auch, besonders stark zu spüren bekommen habe. In diesen drei Jahren ist es nicht nur bei diesen Beschwerden geblieben, sondern ich habe auch Probleme anderer Fachgebiete erfahren. Nach vielen schwierigen Momenten habe ich eigentlich ganz gut gelernt mit dieser Hypersensitivität gegenüber etwaiigen Symptomen umzugehen. Auch mein gewonnenes Fachwissen der letzten Jahre hilft mir oft schnell zu erkennen, ob es sich um begründete Sorgen handelt. (Der Trick den ich hier anwende ist es mich auf die Symptome einer Krankheit zu konzentrieren, die ich nicht habe und die somit gegen die Krankheit sprechen)
Was allerdings trotzdem immer bleibt ist mein Problemorgan Herz. Hier bin ich nach wie vor empfindlich und reagiere reflexartig mit Angst/etwas Panik bei kleinen Beschwerden. Sobald ich dann anfange über das Problem objektiv nachzudenken wird mir wieder klar, dass die Angst unbegründet ist, aber ich kann trotzdem nicht viel gegen sie tun, bzw. möchte ich gerne diesen Reflex loswerden.
Wie ist eure Erfahrung damit/ habt ihr eine Methode gefunden gegen die Angst anzukämpfen?
LG David
Hypochondrische/psychosomatische Symptome habe ich das erste mal vor ca. 3 Jahren (2012) verspürt. Es waren/sind außergewöhnlich viele Extrasystolen (ES) im Herzen, die ich wie manch anderer vielleicht auch, besonders stark zu spüren bekommen habe. In diesen drei Jahren ist es nicht nur bei diesen Beschwerden geblieben, sondern ich habe auch Probleme anderer Fachgebiete erfahren. Nach vielen schwierigen Momenten habe ich eigentlich ganz gut gelernt mit dieser Hypersensitivität gegenüber etwaiigen Symptomen umzugehen. Auch mein gewonnenes Fachwissen der letzten Jahre hilft mir oft schnell zu erkennen, ob es sich um begründete Sorgen handelt. (Der Trick den ich hier anwende ist es mich auf die Symptome einer Krankheit zu konzentrieren, die ich nicht habe und die somit gegen die Krankheit sprechen)
Was allerdings trotzdem immer bleibt ist mein Problemorgan Herz. Hier bin ich nach wie vor empfindlich und reagiere reflexartig mit Angst/etwas Panik bei kleinen Beschwerden. Sobald ich dann anfange über das Problem objektiv nachzudenken wird mir wieder klar, dass die Angst unbegründet ist, aber ich kann trotzdem nicht viel gegen sie tun, bzw. möchte ich gerne diesen Reflex loswerden.
Wie ist eure Erfahrung damit/ habt ihr eine Methode gefunden gegen die Angst anzukämpfen?
LG David
18.11.2015 21:48 • • 19.11.2015 #1
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