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Angstmaschine
Hallo zusammen!

Mein Schlaf und die Auswirkungen auf meinen Körper und die Psyche beschäftigt mich schon seit einiger Zeit, daher habe ich mich entschlossen ein Thema dazu zu eröffnen.

Es soll hier darum gehen, wie euer Schlaf euren Alltag und euer Befinden beeinflusst, was ihr positives oder negatives bei euch feststellt, was euch gut tut, was ihr lieber vermeidet, wie euch der richtige Schlaf und Schlafrhythmus beeinflusst, und natürlich auch was ihr vielleicht für komische Erfahrungen gemacht habt.

Auch Erfahrungen mit Schlaftrackern u. ä. könnt ihr gerne berichten!

Sollte das Thema hier falsch sein, dann bitte verschieben – ich war mir da selbst nicht ganz sicher.

05.01.2024 11:22 • 10.01.2024 x 2 #1


25 Antworten ↓


Juliehb
Hey - für mich ist ein großes Thema geworden.
Wenig Schlaf, was leider oft vorkommt durch Ängste / Gedanken, macht bei mir alles schlimmer.
Ich werde davon depressiver und ängstlicher, es erscheint alles viel dramatischer.
Zu viel Schlaf wiederum, auch nicht gut.
Glaub, dass das Thema Schlaf ein viel größere Thema ist als es aktuell Platz findet bei psychischen Erkrankungen.

05.01.2024 11:26 • x 1 #2


A


Wie beeinflusst euer Schlaf & Schlafrhythmus das Befinden

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Dunkelbunte
Seit über 25 Jahren mache ich jeden Tag ein Nickerchen von ca 2 bis 3 Std. Obwohl ich nachts normal schlafe.
Das ist die einzige Möglichkeit wie ich meine Erschöpfung von der ständigen Reizüberflutung und meinen 2 Autoimmunerkrankungen etwas in den Griff bekomme.
Ich bin sehr schnell erschöpft. Vermute bei mir das Fatique-Syndrom...

Momentan ist mein Rythmus völlig im argen, da ich nach der OP vor 5,5 Wochen, mich immer hingelegt habe, wenn müde. Aber das wird sich in den nächsten Wochen wieder regulieren wenn die Maßnahme startet.

Schlaf ist für mich wichtiger als Essen oder Tiere.

05.01.2024 11:31 • x 3 #3


Tink59
Schlaf ist für mich auch sehr wichtig. Schlafe teilweise sehr schlecht. Nur wenige Stunden. Hab mir letzte Woche aus der Apotheke Melatonin geholt. Jetzt klappt es wieder mit dem Schlafen. Bin sehr froh.

05.01.2024 11:37 • x 1 #4


Angstmaschine
Heute habe ich es mal wieder gemerkt: mein scheinbar optimaler Schlafrhythmus ist mittlerweile ziemlich seltsam:

Am besten scheint es mir zu gehen, wenn ich abends gegen 22 Uhr ins Bett gehe und dann auch möglichst gleich einschlafe. Oft wache ich dann in der Nacht 1x so gegen 1:30 Uhr auf, kann dann aber auch meist direkt wieder einschlafen.

Wenn ich dann zwischen 4:00 und 4:30 Uhr aufstehe - also nach etwa 6 Stunden - geht es mir meist den ganzen Tag sehr gut. Stehe ich nach 5:00 Uhr auf - und es ist ganz egal, wann ich ins Bett gehe - geht es mir den Tag über schlechter, je später ich aufstehe:

- Empfindungsstörungen
- Kreislaufprobleme wie Herzklopfen oder hohen Blutdruck
- Angst und Unruhe

Normalerweise nehme ich meine Blutdrucktabletten (Lisinopril und 1/2 Bisoprolol gegen die Unruhe) gegen 8 Uhr. Wenn ich früh aufstehe, kann es aber auch sein dass ich sie bis nachmittags vergesse, weil ich weder Herzklopfen noch Unruhe noch erhöhten Blutdruck habe.

Ich habe den Eindruck, dass mir der Schlaf nach 5 Uhr einfach nicht gut tut - kennt das jemand? Es ist vollkommen egal, wann ich ins Bett gehe - der Schlaf nach 5 ist weder erholsam noch geht es mir sonderlich gut danach. Es ist sogar so, dass es mir - wenn es mal 2 Uhr geworden ist - besser geht, wenn ich dann trotzdem um 4:30 Uhr aufstehe und mich mittags eine oder zwei Stunden hinlege, als wenn ich bis 8 oder 9 Uhr durchschlafe.

Selbst die Müdigkeit ist nach einem kurzen Schlaf von 0 Uhr bis 4 Uhr anders, als wenn ich von 2 Uhr bis 8 Uhr schlafe: stehe ich nach 6 Uhr auf, ist die Müdigkeit bleiern, lähmend und ich fühle mich benommen. Stehe ich vor 5 auf, bin ich zwar auch müde, aber das ist eine ganz andere, eigentlich nur körperliche aber keine benebelnde Müdigkeit.

05.01.2024 11:41 • #5


Angstmaschine
Zitat von Dunkelbunte:
Seit über 25 Jahren mache ich jeden Tag ein Nickerchen von ca 2 bis 3 Std.

Ja, ein Nickerchen am Mittag mache ich auch fast jeden Tag. Zwar nicht ganz so lange, aber so bis 1 Stunde - und danach geht es mir immer besser. Das ist wie ein Zurücksetzen oder auf 0 stellen und ich fühle mich danach immer erfrischt und erholt.

05.01.2024 11:46 • x 1 #6


Kruemel_68
@Angstmaschine Mittlerweile wächst sich der Schlaf auch zu DEM Thema bei mir aus. Einschlafen geht mittlerweile wieder einigermaßen (sofern mein Mann nicht zeitgleich mit mir ins Bett geht und nach 5 Minuten anfängt wie ein Berserker zu schnarchen), aber Durchschlafen geht gar nicht mehr. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine Nacht durchgeschlafen habe.

Ich wache spätestens nach 2 Stunden (meist schon nach 1,5 Stunden) das erste Mal wieder auf. Dann habe ich im ganzen Körper eine extrem motorische Unruhe, so dass ich nicht mehr still liegen kann. Ich muss dann aufstehen und 10 bis 15 Minuten den Flur auf und ab laufen. Dann schlafe ich die nächsten 1,5 Stunden - aufstehen, wandern. Dann die nächste Runde. Ab ca. 4.30 / 5.00 Uhr bin ich wach und döse nur noch so vor mich hin.

Wenn ich arbeite, geht es noch etwas besser. Aber wenn ich frei habe, bin ich spätestens nach 2 Tagen so ausgeruht, dass ich nicht mehr müde werde. Nix. Nada. Ich kann bis 1.00 Uhr fernsehen, dann wälze ich mich 4 Stunden im Bett rum, bin dabei 3 x oder mehr wach und ab 5.00 Uhr wieder putzmunter. Auch tagsüber bin ich nicht müde. Erschöpft - ja, aber nicht müde.

Das führt dazu, dass ich mich in den zwei freien Wochen über Weihnachten und Neujahr echt hochgeschaukelt habe. Vor allem - wenn ich so viel wach bin, was mache ich dann die ganze Zeit? Ich kann mich gut beschäftigen, aber irgendwann gehen mir auch mal die Ideen aus.

Ich habe hier schon ein ganzes Arsenal an pflanzlichen Beruhigungsmitteln, Baldrian, Hopfen, Passionsblume, Melatonin, Aromasprays und ich weiß nicht was noch alles. Ich nehme abends Progesteron. Davon pennen die meisten Frauen sofort weg. Bei mir - nix. Ich hatte Mirtazapin. Haut normalerweise den stärksten Elefanten um. Ich könnte nach der Einnahme die Nacht durchtanzen.

Einen Ansatz habe ich allerdings jetzt gefunden - eine Tageslichtlampe. Ich habe sie mir zu Weihnachten gewünscht und mich dann jeden Morgen eine Stunde davor gesetzt. Und siehe da - nach drei Tagen wurde ich abends müde! Das Durchschlafen klappt auch etwas besser. Die Lampe beeinflusst das Serotonin - Melatonin System im Körper. Wichtig ist allerdings, beim Kauf nicht nur auf den Preis zu schauen, sondern drauf zu achten, dass es ein zertifiziertes Medizinprodukt ist. Die Lampen für unter 100,- Euro sind nicht stark genug, um etwas zu bewirken. Man müsste sie sich praktisch wie ein Buch direkt vor das Gesicht halten, damit es eine Wirkung hat. Meine hat so um die 249,- Euro gekostet und hat 10.000 LUX. Bei Interesse kann ich gern per PN das Modell nennen, dass ich im Einsatz habe. Ich habe es mir von meinem Therapeuten empfehlen lassen, der mit der Lichttherapie in einer Reha-Klinik gearbeitet hat und daher Erfahrung in dieseer Richtung hat.

05.01.2024 16:40 • #7


Schlaflose
Das Thema Schlaf, vielmehr Nichtschlaf beherrscht seit Jahrzehnten mein gesamtes Leben. Alles ist bei mir daraufhin ausgerichtet.

06.01.2024 09:29 • #8


Cornelie
Mir geht es wie @Schlaflose

Ich leide oft an akutem Schlafmangel.
Diese Woche war es keine Nacht mehr als 3 Std

In der letzten nur ca 1.5 - 2 Std.

Mittlerweile weiß ich das ich dann iwann wieder eine Nacht habe wo ich es auf 5 - manchmal sogar 6 Std bringe.
Nach solch einer Nacht fühle ich mich wie ausgewechselt.
Heute morgen aber nach soo wenig Schlaf völlig gerädert

06.01.2024 09:48 • x 1 #9


moo
Einschlafprobleme habe ich nur, wenn ich akute Probleme wälze. Da diese derzeit zur Genüge vorhanden sind, fällt mein Schlaf schon mal kürzer aus.

Ideal wäre bei mir 21.30-22.00 Uhr einschlafen und 5.00-6.00 Uhr aufwachen. Bin also der 7h-Typ. Wenn mich ein Problem sehr reizt, fahre ich auch mal um 3-4 Uhr ins Büro und versuche, die Sache für mich zu regeln (in Ruhe, weil noch keine Störung). Das hat sich bei mir als deutlich gesünder erwiesen, als mit Gewalt im Bett zu bleiben. Probleme die lösbar sind, löse ich am besten schnellstmöglich oder entwerfe entsprechende Pläne. Schön ist das nicht immer, aber welches Leben ist schon schön?

Mein Schlaf ist stark vom Tag abhängig und was da so passiert ist. Nach der Abendmeditation (bei der ich oft viel ablegen kann) gebe ich mir gerne einen alten TV-Krimi. Sport wie z. B. die Darts-WM regt mich zu stark an. Mein Motto seit längerem: Ein dezenter Krimi aus den 70ern und 80ern fördert die Nachtruhe. Zudem schlafe ich NIE ohne Buch neben dem Bett. Bevorzugt kleine Formate wegen der Handhabung. Meist muss ich nach 20 Minuten aufgeben und mache mir dann noch ein paar warme Gedanken.

Ich habe gelernt, auf Traumreise zu gehen, wenn das Licht ausgeht. Dabei begebe ich mich bewusst in Szenen, die mir angenehm wären und grabe mich in sie ein. Letztendlich kann man mich als geistigen Höhlenschläfer bezeichnen: ich missbrauche die Bettdecke meist als Schutz vor meinen - meist selbstgemachten - Alltagsproblemen.

Das einzige Melatonin, dass mich nahezu in den Schlaf zwingt, ist Melatonin flüssig von NOW Foods. Nehme ich aber nur, wenn ich abends ungewöhnlich stark aufgewühlt bin.

Unter 5h Schlaf kannst Du mich nächstentags ab Mittag in die Tonne legen. Seitdem ich es mir zeitlich leisten kann, lege ich fast jeden Tag 30-45 Minuten Mittagsruhe ein. Schlafen kann ich am Tag aber nicht.

06.01.2024 09:50 • x 3 #10


Cornelie
Zitat von moo:
Seitdem ich es mir zeitlich leisten kann, lege ich fast jeden Tag 30-45 Minuten Mittagsruhe ein. Schlafen kann ich am Tag aber nicht.

Das ist etwas was ich nicht mache. Ich beiße mich völlig fertig durch den Tag, um dann in der Nacht wieder wenig zu schlafen.

Aber ich habe bedenken sonst gar nicht mehr in den Schlaf zu finden

06.01.2024 09:57 • x 1 #11


moo
Zitat von Cornelie:
Das ist etwas was ich nicht mache. Ich beiße mich völlig fertig durch den Tag, um dann in der Nacht wieder wenig zu schlafen.

Hättest Du rein logistisch denn die Möglichkeit dazu?

Zitat von Cornelie:
Aber ich habe Bedenken sonst gar nicht mehr in den Schlaf zu finden.

Hört sich stimmig an, aber ich erlebe täglich das genaue Gegenteil: Seit meinem Mittagsnickerchen schlafe ich auch nachts erheblich besser. Mal davon abgesehen, dass ich tagsüber per se nicht schlafen kann, würde mir das auch nicht guttun und ich hätte Abends sicher Einschlafprobleme.

Und bei mir greift auch definitiv der Satz: Ein gutes Gewissen ist ein weiches Ruhekissen.

06.01.2024 10:03 • x 1 #12


Cornelie
@moo rein logisch hätte ich seit einiger Zeit die Möglichkeit,

Aber im allgemeinen verplane ich meinen Tag so das keine/ kaum Lücken entstehen.
Manchmal nicht mal für einen Kaffee zwischendurch.
Ich gerate sonst sehr schnell in ein Gedankenkarusell.

Was ich regelmäßig mache, ist ab abends nehme ich mir täglich Zeit zum Lesen. Das ist abends und nachts ( neben bügeln etc) ein wichtiger Bestandteil

06.01.2024 10:10 • x 1 #13


Schlaflose
Zitat von Cornelie:
Mir geht es wie @Schlaflose Ich leide oft an akutem Schlafmangel. Diese Woche war es keine Nacht mehr als 3 Std In der letzten nur ca 1.5 - 2 Std. Mittlerweile weiß ich das ich dann iwann wieder eine Nacht habe wo ich es auf 5 - manchmal sogar 6 Std bringe. Nach solch einer Nacht fühle ich mich wie ausgewechselt. ...

Das war früher bei mir oft so. Seit ich nicht mehr im Schuldienst bin, hat sich die Situation sehr gebessert. Und je näher ich der Rente komme, umso besser läuft es.
Tagsüber schlafen konnte ich nie. Selbst früher in wochenlangen Phasen mit durchschnittlich 3 Stunden Schlaf und totaler Übermüdung nicht.

06.01.2024 10:19 • x 1 #14


Cornelie
Zitat von Schlaflose:
Das war früher bei mir oft so. Seit ich nicht mehr im Schuldienst bin, hat sich die Situation sehr gebessert. Und je näher ich der Rente komme, ...

Ich bin zuhause. Das heißt ich arbeite bereits nicht mehr.
Nach mehreren Bandscheibenvorfällen in der HWs .
War ich krankgeschrieben.
Wurde gekündigt. Und bin nicht mehr arbeitsfähig in meinen Berufen.

Allerdings kpl ohne Bezüge.

Demnächst werde ich vorzeitig in Rente gehen können.

Ich hatte gehofft das mir das den Kopf freier machen würde,
Den Weg dahin habe ich noch nicht gefunden

06.01.2024 10:35 • #15


moo
Zitat von Cornelie:
Aber im allgemeinen verplane ich meinen Tag so das keine/ kaum Lücken entstehen. Manchmal nicht mal für einen Kaffee zwischendurch.
Ich gerate sonst sehr schnell in ein Gedankenkarusell.

Verstehe ich. Aber dann stellt die Nacht bzw. die Zeit im Bett die allabendliche Lücke dar, zu der man eigentlich auch am Tag den Mut haben darf.

Früher waren abgedunkelte Zimmer tagsüber ein Graus. Sie standen für Krankheit, Einsamkeit und Unvermögen. Heute habe ich sie als Luxus etabliert - als Freude am Nichts-Tun.

06.01.2024 12:02 • x 1 #16


blue1979
Leider schlafe ich seit Monaten zu wenig was auch tagsüber mich sehr stressanfällig macht aber ich kann die Nachbarn nicht rausschmeissen - statt 8-9 Stunden Schlaf sind es nun 3-6 Stunden und das geht nicht so weiter.

Was ich ändern will:
-Abends Tagebuch schreiben und alle Gefühle/Zustände benennen die ich durchgemacht habe und dann versuche ich diesen Tag (so schlecht er gelaufen ist) positiv abzuschliessen und paar gute Sachen rauszusuchen.
z.B jede stundenlange Grübelattacke endet mit einer neuen Idee oder Verhaltensänderung bei mir und das ist besser als keine Veränderung.
-abends weiterhin eine Tasse Tee mit Gaba /Glutamin/Passionsblumenkraut gegen Tinnitus und CMD
-vor dem Schlafen mal heiss duschen und paar Tropfen Jasminöl aufs Kopfkissen
-leider zocke ich vor dem Schlafen im Liegen und brauche das um Runterzukommen..
-keine aufwühlenden Nachrichten, Spielfilme stattdessen Comedy, Charts
-23Uhr will ich ab heute ins Bett gehen...oft wird es 1 Uhr weil ich erst abends gut drauf bin und dann Haushalt oder Sport mache
-Sport muss auf morgens verlegt werden. Ich höre gern Techno zu Cardioworkouts und das vorm Schlafen gehen, tut meinem Tinnitus auch nicht gut.


Seit 2-3 Jahren verzichte ich auf Power Nap von 30-60`aber ich brauche diesen Reset für die zweite Tageshälfte. Werde es wieder einplanen, weil ich insgesamt mehr Schlaf brauche. Hab das Gefühl ich werde bald verrückt ...

Werde beobachten ob viel Schlaf Auswirkungen auf meine Ängste haben.

06.01.2024 15:52 • x 2 #17

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Cornelie
Zitat von moo:
Heute habe ich sie als Luxus etabliert - als Freude am Nichts-Tun.

Das hallt gerade in meinem Kopf nach.
Das ist eine Sichtweise die sich gerade fremd anfühlt.
Das muss jetzt erst mal Form annehmen.
Danke für diesen Aspekt.

06.01.2024 16:11 • x 1 #18


moo
Zitat von Cornelie:
Das ist eine Sichtweise die sich gerade fremd anfühlt.

Ging mir exakt so, als ich Die Entdeckung der Langsamkeit von Sten Nadolny zum ersten Mal las...seitdem habe ich zum (sogenannten) Nichts-Tun eine ganz andere Beziehung. Schönen Abend noch und sorry an den TE für unseren/meinen Exkurs.

06.01.2024 19:49 • x 3 #19


Cornelie
Zitat von moo:
Ging mir exakt so, als ich Die Entdeckung der Langsamkeit von Sten Nadolny zum ersten Mal las...seitdem habe ich zum (sogenannten) ...

Ich danke dir auch für den Buchtipp

06.01.2024 19:52 • x 2 #20


A


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