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S
Hallo Leute,

ich bin momentan in Therapie nachdem ich vor einem Monat Scheinbilder hatte. Ich fange mal von vorne an.

Ich war mein Leben lang auf mich alleine gestellt, ich kenne meinen Vater nicht und meine Mutter hatte sich mehr für meine anderen beiden Geschwister interessiert als für mich. Ich war niemals Eifersüchtig oder sowas, meine Mutter ist nicht die schlauste und hatte uns einfach zu viele Freiheiten gegeben. Das würde ewig dauern euch das Verhältnis zu ihr zu erklären aber zusammen gefasst hasse ich sie ein wenig und zum Teil liebe ich sie. Ich bin nun seit 3 Jahren von zuhause weg und lebe seit 2 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Sie ist mit an das wichtigste in meinem Leben, hört mir immer zu, sorgt für mich und sagt nicht immer das was ich hören will sondern immer das was ich hören muss.

Zu mir noch ganz schnell. Ich leide, auch wenn es mir jetzt erst klar ist, anscheinend mein Leben lang unter einer Zwangsstörung, ich mache mir durchgehend Sorgen im Leben. Sei es bei meinen Freunden das sie sauer auf mich sind oder das ich eine schlimme Krankheit habe(wie Krebs). Das war bei mir nie wirklich akut und meistens konnte mich jemand beruhigen(Arzt oder Freunde).

Nun was passiert ist. Sie ist mit der Uni 3 Wochen weg geflogen und ich war zuhause alleine. Die ersten Wochen ging es aber dann wurde es ganz schlimm, ich wachte Nachts mit Herzrasen auf und habe mir eingeredet das ich einen Herzinfarkt habe, mein Kumpel war zu der Zeit hier und wir hingen viel am Pc, der kaum darauf nicht wirklich klar bzw war Überrascht und wir gingen ins Krankenhaus. Im Krankenhaus war ein Psychologe der mir zum ersten mal geraten hat zur Psychotherapie zu gehen. Davor hatte ich nie das Gefühl ich habe psychische Probleme aber an dem Tag hatte ich das zum ersten mal das ich gemerkt habe da oben stimmt was nicht.

Ich habe relativ schnell eine nette Psychologin gefunden. Denn als meine Freundin aus den Urlaub zurück kam, ging es los das ich Scheinbilder hatte wie ich ihr oder auch mir selbst was antue. Darauf kam ich kein bisschen klar, weil ich
kein aggressiver Mensch bin und niemals jemandes was tun würde. Am ersten Termin hatte ich das meiner Psychologin alles gestanden und sie konnte mich beruhigen das dass Scheinbilder sind und diese normal sein können unter extremen Stress.

Die ersten 2 Sitzungen waren sehr gut ich konnte über alles reden und es fing an mir besser zu gehen obwohl ich bisher nur geredet habe, aber jetzt seit 2 Wochen bin ich komplett abgestürzt. Ich habe jetzt das Gefühl die Zeit vergeht extrem schnell, ich kann nicht aufhören auf mein Zeitgefühl zu achten, Sachen die eine Woche zurück liegen fühlen sich an wie ein Monat, Sachen die 4 Stunden zurück liegen fühlen sich an wie 10 min. Ich habe auch leichte Wahrnehmungsprobleme und habe wieder Zwangsbilder wie ich meiner Freundin was antue. Meine Angst das ich an einer Krankheit sterben kann ist seid der Therapie komplett weg nun habe ich Angst verrückt zu werden. Diese Angst habe ich aber nur weil mein Zeitgefühl kaputt ist, ich fühle mich einfach nicht wie ich selbst. Ich kann mich nicht mehr gut Konzentrieren, ich achte auf einmal auf alles nur um zu prüfen ob ich wirklich langsam durchdrehe, ich habe einfach Angst und langsam das Gefühl das ich den Bezug zur Realität verliere. Ich habe noch nie viel getrunken und nie eine Zig. oder sonstige Dro. angefasst. Meine nächster Termin ist morgen bei ihr und sie meinte bisher habe ich eine starke Zwangsstörung. Ich kontrolliere die ganze Zeit meinen Körper und Geist ob alles mit mir in Ordnung ist, dass soll mein Zwang sein. Aber wieso obwohl ich nie wirklich was traumatisches erlebt habe(außer mal fast ertrunken und das ich angefahren wurde) wie kann es sein das dass so akut geworden ist, es fühlt sich so an als wäre ich auf irgendwas hängen geblieben, und ich schwöre ich bin extrem antidrogen, ich verachte meine Mutter auch für das Rauchen.

Meine Frage ist eigentlich, gibt es jemanden der Ansatzweise sowas durchgemacht hat? Ich habe einfach eine riesen Angst, die Zwangsbilder, das Zeitgefühl, die allgemeine Angst geben mir das Gefühl das ich einfach bald komplett durchdrehe.
Ich weiß nicht ob es gut wäre in eine Klinik zu gehen, ich bin jemand der sich sehr schnell sehr schlimme Sachen einreden kann.(Hypochonder)

Ich kriege mein Hirn einfach nicht ausgeschaltet. Ich kann kaum Sachen mehr richtig genießen, und habe Angst das ich mein Studium nicht packe, weil ich durch Bafög sehr Abhängig bin und ich nicht weiß ob ich ein Semester Pause machen kann

Ich hoffe jemand versteht diesen Wortsalat. Ich bin nicht der beste Schreiber und bin gerade zum ersten mal auch Körperlich krank(starke erkältung)

Liebe Grüße
Stepphen

02.05.2018 13:26 • 02.05.2018 #1


6 Antworten ↓


M
Lieber Stepphen,

zunächst hört es sich für mich so an, als müsstest du gerade eine ganze Menge verpacken und aushalten. Das ist für deinen Körper wie für deinen Geist eine enorme Herausforderung und so wie du es beschreibst, befindest du dich seit Wochen im Ausnahmemodus.

Zu den Bildern: Teil einer Zwangsstörung können Handlungen, Gedanken, aber auch Bilder sein, die man immer wieder vor sich sieht. Das, was du da beschreibst, ist nicht ungewöhnlich für deine Erkrankung und hat nichts damit zu tun, dass du verrückt wirst, sondern ist schlicht deiner Zwangsstörung geschuldet. Die Bilder werden weniger, sobald du ihnen weniger emotionale Bedeutung beimessen kannst. Das ist etwas, das du gut mit deiner Therapeutin bearbeiten kannst, wofür du dir aber Zeit geben musst. Du wirst nicht von heute auf morgen wieder gesund sein. Insbesondere zu Beginn einer Therapie ist es nicht ungewöhnlich, wenn sich die psychische Verfassung zunächst sogar noch verschlechtert - bildlich gesehen gehst du das erste Mal an deine alten, eitrigen Wunden und bevor diese möglichst gut verheilen können, müssen sie geöffnet, gereinigt und und versorgt werden.

Dass deine Probleme so stark geworden sind, als deine Freundin weg war, ist ein Indiz dafür, dass dir ihre Abwesenheit großen Stress gemacht hat. Du schreibst, dass sie für dich da ist und sich um dich kümmert. Und du schreibst, dass sich deine Mutter um dich immer am wenigsten gekümmert hat und überfordert war mit euch. Im Grunde hast du also jetzt das erste Mal in deinem Leben die Erfahrung gemacht, aus tiefstem Herzen um deiner selbst Willen geliebt zu werden. Es kann unglaubliche Angst auslösen, wenn die betreffende Person dann für einige Zeit weg ist - selbst, wenn man rational weiß, dass sie natürlich wiederkommen wird, hört es sich für mich so an, als fehlte in diesem Fall die sogenannte Objektkonstanz. Objektkonstanz ist etwas, das man, wenn man geschützt und geliebt aufwächst, als kleines Kind irgendwann lernt und es bedeutet, dass sich das Kind irgendwann sicher ist, dass die Bezugsperson nicht weg ist, wenn sie aus dem Sichtfeld verschwindet oder später in einem anderen Raum oder noch später auch mal alleine einkaufen ist, sondern dass sie nach einer angemessenen Zeit wiederkommt. Dieses Wissen ist für ein kleines Kind existentiell - ist es doch von seiner Bezugsperson abhängig. Es könnte nicht überleben, wenn es keinen gäbe, der Essen macht oder Windeln wechselt. Nun gibt es Kinder, deren Vertrauen in diese Tatsache nicht wachsen konnte, weil ihre Bedürfnisse zu oft frustriert wurden. Denen geht es dann unter Umständen als Erwachsenen wie dir vor ein paar Wochen - sie können schlecht mit dem Allein-Sein umgehen und bekommen Angst, wenn der Partner nicht da ist (das alles geschieht völlig unterbewusst und äußert sich bspw. in Panikattacken, impulsivem Verhalten wie bspw. viel Geld ausgeben, obwohl es nicht nötig ist oder eine radikal andere Frisur usw). Diese mangelnde Objektkonstanz kann (!) ein Symptom einer emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung sein und die ist leider gar nicht so selten. Du kannst dich da mal einlesen und schauen, ob Dinge auf dich zutreffen - es muss nicht alles zutreffen und diese Störung äußert sich höchst unterschiedlich, aber mein erster Gedanke ging in der Tat dahin, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Denn dein letzter Punkt - das Gefühl, nicht wirklich in der Realität verankert zu sein, könnte ein weiterer Hinweis darauf sein: Menschen mit dieser Störung können in Krisen Tendenzen von psychotischem Verhalten entwickeln, wobei hier aber ganz klar keine Psychose vorliegt. Sie zeigen bestimmte Gedankengänge, die darauf schließen lassen könnten, sind sich aber all dessen voll bewusst, was das eindeutigste Zeichen ist, das gegen eine echte Psychose spricht.

Bevor du jetzt Angst bekommst - das alles sind erstens nur Gedankenanstöße und Ideen, keine Feststellungen und zweitens spricht in meinen Augen nichts, aber auch wirklich gar nichts dafür, dass du verrückt wirst. Ich sehe eher, dass du eine emotional sehr belastende Phase durchlebst, die ausgelöst wurde durch den Abstand zu deiner Freundin (ich halte es für relativ wahrscheinlich, dass dieser Abstand etwas in dir getriggert hat und dass deine Symptome deshalb plötzlich so aufgeblüht sind). Bei dem, was du so aus deiner Kindheit beschreibst, klingt das für mich nicht außergewöhnlich und schon gar nicht verrückt. Es wäre eher außergewöhnlich, wenn nichts zurückgeblieben wäre aus dieser Zeit.

Wenn du noch Fragen hast, melde dich gern.

Alles Liebe!

02.05.2018 20:07 • x 1 #2


A


Vielleicht versteht mich jemand

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S
Hey MaedchenNr1,

danke das du dir die Zeit genommen hast mir zu antworten!
Vieles von dem was du schreibst habe ich auch so ähnlich gehört, wirklich Depressiv war ich zum Glück noch nicht, außer halt die letzten zwei Wochen, was sich aber nur so anfühlt weil ich komplett überfordert bin.
Ich bin sehr froh das meine Freundin wieder da ist, was ich nicht so ganz verstehe ist, wie das auf einmal so explodieren konnte und sich seitdem sie da ist auch nicht gebessert hat, sondern verschlimmert. Ich hatte davor im Leben nie so eine Phase.
Du hast mir auf jeden Fall ein wenig die Angst genommen das ich durchdrehe, ich bin leider auch ein sensibler Mensch und steiger mich oft in Sachen hinein. Ich werde morgen meiner Psychologin auch alles erzählen, wie waren bei der Diagnose auch erst bei der Zwangsstörung. Ich werde mal das mit der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung ansprechen! Hast du mit sowas Erfahrung?

Nochmal vielen Dank du hast mir wirklich sehr geholfen. Ich werde mir Mühe geben es zu packen!

02.05.2018 20:27 • x 1 #3


M
Hi Stepphen,

Erfahrung im doppelten Sinne, ja: Zum einen arbeite ich in einer Schule und habe dort als Arbeitsschwerpunkte die Elternarbeit und den Kinderschutz. Ich bin ziemlich fit in Sachen Entwicklungspsychologie und psychische Erkrankungen.

Zum anderen habe ich vor ein paar Jahren selbst die Diagnose emotional instabile Persönlichkeitsstörung bekommen. Leider erst nach Jahren verfehlte Therapien, weil jeder dachte, ich hätte eine normale Depression. Als ich irgendwann in die Ambulanz einer psychiatrischen Klinik gegangen bin, um dort endlich mal vernünftig diagnostiziert zu werden, kam dann schon nach fünf Minuten Gespräch der Verdacht von Seiten des Arztes. Ich konnte das anfangs gar nicht glauben, weil ich immer gedacht hab, dass diese Leute sich die Arme aufschneiden und bei jeder Gelegenheit völlig ausrasten und so war ich halt nie auch nur ansatzweise Aber diese Verlustängste, dieses allein gelassen werden in der Kindheit und so, das kannte ich. Ich hab mich dann angefangen, sehr intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen und mittlerweile weiß ich sehr viel darüber.

Dass sowas so plötzlich kommt, ist nicht ungewöhnlich - wie gesagt, wenn irgendein Trauma oder irgendwas, dass dir irgendwann mal wirklich weh getan hat, getriggert wird, kann sowas leider passieren. Ganz aus dem Nichts kam es ja auch nicht - du beschreibst ja, dass du die Symptome in viel erträglicherer Form bereits kanntest (zumindest die Krankheitsangst). Wenn du tatsächlich irgendein Problem mit Verlust oder Allein sein hast (u. U. auch wirklich nur unterbewusst), kann diese Reise deiner Freundin erheblichen Stress auslösen und Stress wiederum löst auch schlummernde psychische Probleme aus, wenn es doof läuft.

Ich denke, letzten Endes ist deine Befürchtung ja, dass du die Kontrolle über dich und dein Handeln verlierst und das schließe ich tatsächlich aus nach dem, was du beschreibst. Diese Bilder von Gewalt gegen deine Freundin oder dich selbst sind klassische Symptome einer Zwangserkrankung. Und die Hypochondrie ist auch nichts anderes als eine Zwangserkrankung, nur in einer speziellen Ausprägung, aber sie zählt zu den Zwangserkrankungen.

02.05.2018 21:48 • #4


S
MaedchenNr1,

du hast mich auf jeden Fall sehr beruhigt, durch deinen Beitrag konnte ich den Abend richtig genießen dafür erstmal Danke!

Das mit dem Verlust ist ziemlich richtig, ich habe einfach Angst das zb. meine engsten Freunde irgendwann mal keine Lust auf mich haben oder dergleichen. Dachte aber nie das solche Gedanken
krank sind bzw unnormal. Das mit meiner Familie ist sehr komplex, meine Mutter hatte mich nie bewusst ignoriert oder sowas aber sie hatte mich 20 mich bekommen und mit 18 schon meinen Bruder.
Der mich nie leiden konnte, ich war aber niemals böse auf meine Mutter. Erst als ich die Therapie anfing ist mir klar geworden wie gestört dieses Verhältnis ist. Ich bin auch eigentlich kein Mensch der viel weint oder Gedanken hat sich was an zutun, deswegen sind die Bilder auch so eine Belastung. Ich wüsste gar nicht so genau was ich auch tun kann wegen der Sache mit meiner Familie, weil reden kann man und will ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich hoffe bzw. ich weiß das ich es mal besser machen werde. Ich hoffe nur das ich mal zurück blicken kann und stolz auf mich sein!

Wie hat sich denn deine Krankheit noch entwickelt wenn ich fragen darf?

1000 Dank nochmal!

02.05.2018 22:06 • #5


M
Ich denke, was du in Bezug auf deine Familie machst, wirst du irgendwann für dich selbst herausfinden. Ich habe heute keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter, aber zu meinem Vater dafür einen engen Kontakt, obwohl auch er alles andere als perfekt war für mich als Kind. Bedürfnisse können vernachlässigt werden ohne dass man direkt den Kontakt einstellt. Ich weiß z. B. sehr sicher, dass mein Vater mich über alles liebt und das auch nie anders war - er war einfach selbst nicht in der Lage früher, mich gesund aufwachsen zu lassen. Ich nehme ihm das auch nicht mehr übel. Insofern verstehe ich sehr gut, was du meinst und wie immer du es handhabst - solange es sich für dich gut und richtig anfühlt, ist es der beste Weg.

Was meine Diagnose anbelangt: Würde man heute erneut testen, würde man die Diagnose wahrscheinlich gar nicht mehr stellen können, weil ich durch viel therapeutische Arbeit einiges bearbeiten konnte und viele Verhaltensweisen und Schemata ändern konnte. Manche Dinge begleiten mich aber wahrscheinlich trotzdem ein Leben lang - Verlustangst z. B. ist nach wie vor ein großes Thema. Meine Krankheitsängste haben viel damit zu tun, dass ich Angst habe, mein Leben, meine Beziehung, alles, was mir wichtig ist, zu verlieren. Also bestimmte Faktoren der Erkrankung sind relativ hartnäckig, aber ich habe gelernt, damit umzugehen - darum geht es letzten Endes immer: Lernen, die Dinge anders anzunehmen und damit anders umzugehen. So, dass es dich nicht mehr einschränkt in deinem Leben oder es zumindest auf ein erträgliches Maß reduziert wird. Die Depression bin ich mittlerweile größtenteils los. Der Winter ist in den letzten Jahren immer auch ein kleiner Einbruch gewesen, was die Depression anbelangte, aber das hat mehr mit dem Lichtmangel als mit der Persönlichkeitsstörung zu tun.

Was übrigens dieses Gefühl von das kam mir immer so normal vor anbelangt - das kenne ich sehr, sehr gut. Ich hab z. B. erst nach der Diagnose in der Arbeit mit meiner Therapeutin erkannt, dass ich Menschen nie mit ihren guten und schlechten Seiten gleichzeitig sehen konnte. Es ging immer nur das eine oder das andere und manchmal wechselte das dann ganz schnell immer wieder hin und her. In Filmen fällt mir das immer noch auf - wenn da ein Bösewicht ist, der kurzzeitig einen menschlichen Charakterzug hat, bekomme ich Mitleid und kann gar nicht zusammenbringen, dass der gerade noch böse war. Im nächsten Moment finde ich ihn dann wieder furchtbar und kann mir überhaupt nicht vorstellen, jetzt Mitleid zu haben. Mir fällt gerade dieser Begriff dafür nicht ein, aber das ist tatsächlich ein Phänomen dieser Persönlichkeitsstörung, dass man gute und schlechte Anteile einer Person nicht gut zusammenbringen kann.

Es freut mich zu lesen, dass dein Abend ein klein wenig entspannter war - das kann er auch absolut sein. Kein Grund zur Sorge.

02.05.2018 22:54 • #6


S
Über den letzten Absatz muss ich mal schlafen, das stimmt nämlich glaube ich bzw. muss ich mal drauf achten. Ich werde morgen alles meiner Therapeutin erzählen und gebe ein update!

Liebe Grüße

02.05.2018 23:00 • x 1 #7





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Dr. Matthias Nagel