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12

N
Hallo.

Ich habs ja jetzt schon öfter gelesen das manche von euch wahnsinnig under verspannungen leiden.

Da ich diesen Schmerz noch nicht kannte hab ich mich wahnsinnig gemacht. Krebs hier, Kreis dort..

Darauf hin bin ich zu meinem Hausarzt. Große Blutbild, Blutdruck und die üblichen Untersuchungen. Alles Super.

Er hat mich auch wegen meiner Verspannung ( Schulter, Hand, zieht bis in die Brust ) behandelt.

Jetzt war 1 Woche Ruhe aber jetzt kommt der schmerz wieder und ich mach mich wieder wahnsinnig. Mittlerweile kommt mir vor es zieht und zwickt im ganzen Körper.

Wie geht es euch mit Verspannungen? Mach ich mir zuviel sorgen? Ich werd noch wahnsinnig.

Lg Niki

10.03.2017 10:50 • 28.02.2023 x 2 #1


23 Antworten ↓


C
Ernsthafte starke Verspannungen kommen meistens entweder von der Haltung tagsüber, sprich viel Sitzen oder auch wenn man schlecht schläft. Quasi dein Körper unter Stress ist und beim Schlafen nicht richtig abschalten kann. Du solltest Entspannungsübungen wie zum Beispiel Mediation und Muskellockerungsübungen/Krankengymnastik für die Wirbelsäule etc. in deinen Alltag einbauen.

10.03.2017 12:32 • x 2 #2


A


Verspannungen Blutbild ist super, trotzdem Angst

x 3


Schlaflose
Gegen vespannungen helfen kurzfristig Mass., Wärmebehandlung, Physiotherapie u.ä. Langfristig hilft nur regelmäßige sportliche Bewegung, um gezielt die Muskulatur aufzubauen, damit es nicht immer wieder erneut zu Verspannungen kommt.

10.03.2017 12:39 • x 1 #3


N
Montag habe ich einen Mass. Termin und am Mittwoch bei einen Physio Therapeuten. Ich bin gerade dabei alles wieder in Ordnung zu bringen.

Trotzdem habe ich ständig schlimmere Krankheiten im Hinterkopf und kann so nicht entspannen obwohl mein Blutbild super ist. Warum kann ich nicht abschalten ?

10.03.2017 12:56 • #4


C
Du kannst nicht abschalten, weil dein Unterbewusstsein Angst vor einer schlimmen Krankheit hat. Du bist also leicht hypochondrisch. Es gibt etwas in deinem Leben was dich nicht richtig glücklich macht. Das kann Beruf, Lebenssituation, Liebe oder sonst etwas sein. Deine Angst vor Krankheiten musst du versuchen durch neu konditionieren deiner Gedanken, verändern deiner Lebenssituation etc. zu bekämpfen. Deine Angstkrankheit ist in einem sehr frühen Stadium und du solltest dich davon sehr schnell befreien können.

10.03.2017 13:33 • #5


N
Zitat von clemens:
Du kannst nicht abschalten, weil dein Unterbewusstsein Angst vor einer schlimmen Krankheit hat. Du bist also leicht hypochondrisch. Es gibt etwas in deinem Leben was dich nicht richtig glücklich macht. Das kann Beruf, Lebenssituation, Liebe oder sonst etwas sein. Deine Angst vor Krankheiten musst du versuchen durch neu konditionieren deiner Gedanken, verändern deiner Lebenssituation etc. zu bekämpfen. Deine Angstkrankheit ist in einem sehr frühen Stadium und du solltest dich davon sehr schnell befreien können.



Wir haben gerade Probleme mit unseres Bauherren. Es läuft alles schon nur mehr über Anwalt. Wir werden auch mit Sicherheit vor Gericht ziehen müssen. Auf gut Deutsch.. Wir haben Schäden beim neu gebauten Haus in wert von 30.000 + Gerichtskosten + Gutachter usw. kommt einiges auf uns zu.

Wie gerne würde ich diese Situation bekämpfen aber ich bin in diesen Fall sehr auf andere angewissen und es nervt.

Ich hab ja ab und zu noch Momente wo ich meine jetzige Situation ( einbilden von Krankheiten) logisch gesehen betrachte. Aber momentan nehem die Angst und Panik Attacken überhand.

10.03.2017 13:47 • #6


C
Okay ja das ist natürlich ein Dorn im Auge. Ich verstehe das du da nicht viel gegen machen kannst und diese Situation an dir nagt. Ich würde dir raten folgendes Buch zu lesen: Stop worrying and Start living von Dale Carnegie.
Er beschäftigt sich in dem Buch genau mit solchen Themen. Als Kurztipp kann ich dir nur geben, das du versuchen musst das ganze zu akzeptieren. Quasi die Welt geht nicht davon unter, du stirbst nicht daran, klar es ist nervig und alles aber es ist nichts gravierend schlimmes. Mehr kann ich dir da leider nicht helfen.. Nur für deine Angst und Panik Bewältigung kann ich dir noch Tipps geben, falls du das möchtest.

10.03.2017 14:51 • x 1 #7


N
Zitat von clemens:
Okay ja das ist natürlich ein Dorn im Auge. Ich verstehe das du da nicht viel gegen machen kannst und diese Situation an dir nagt. Ich würde dir raten folgendes Buch zu lesen: Stop worrying and Start living von Dale Carnegie.
Er beschäftigt sich in dem Buch genau mit solchen Themen. Als Kurztipp kann ich dir nur geben, das du versuchen musst das ganze zu akzeptieren. Quasi die Welt geht nicht davon unter, du stirbst nicht daran, klar es ist nervig und alles aber es ist nichts gravierend schlimmes. Mehr kann ich dir da leider nicht helfen.. Nur für deine Angst und Panik Bewältigung kann ich dir noch Tipps geben, falls du das möchtest.


Schon mal danke dast du mir zuhörst

Ich wäre momentan für jeden Tipp Dankbar.

10.03.2017 14:53 • #8


C
Zitat von NikiStei:

Schon mal danke dast du mir zuhörst

Ich wäre momentan für jeden Tipp Dankbar.


Immer gern.
Versuche mal folgende Dinge, um gegen deine Ängste und Panik anzukämpfen.
- schreibe jeden Morgen und jeden Abend 5 Dinge auf für die du Dankbar im Leben bist
- Setze dich hin und Meditiere 20 Minuten jeden Tag
- lenke dich durch Sport ab, sprich powere dich aus
- Mache dir immer bewusst das alles was du körperlich spürst, Angst, Schmerzen, Panik etc. allein von dir kommt und du sie deshalb auch im Griff haben kannst
- jedes ziehen, jedes Unwohlgefühl ist etwas was von dir selbst erzeugt wird, sag dazu: mist YOU, ich lasse mich nicht von dir unterkriegen, ich bin Herr meiner Gefühle, Herr dieses Körpers und kann alleine bestimmen wann es mir gut oder schlecht geht
-Vermeide traurige Filme oder Serien, schau lieber was was dich zum lachen bringt
- Spreche mit deinem Partner/Partnerin oder besten Freund/Freundin über dein Befinden und deine Ängste und lasse nicht aus warum und wie du dich bei Dingen fühlst

10.03.2017 15:24 • x 1 #9


N
Zitat von clemens:
Zitat von NikiStei:

Schon mal danke dast du mir zuhörst

Ich wäre momentan für jeden Tipp Dankbar.


Immer gern.
Versuche mal folgende Dinge, um gegen deine Ängste und Panik anzukämpfen.
- schreibe jeden Morgen und jeden Abend 5 Dinge auf für die du Dankbar im Leben bist
- Setze dich hin und Meditiere 20 Minuten jeden Tag
- lenke dich durch Sport ab, sprich powere dich aus
- Mache dir immer bewusst das alles was du körperlich spürst, Angst, Schmerzen, Panik etc. allein von dir kommt und du sie deshalb auch im Griff haben kannst
- jedes ziehen, jedes Unwohlgefühl ist etwas was von dir selbst erzeugt wird, sag dazu: *beep* YOU, ich lasse mich nicht von dir unterkriegen, ich bin Herr meiner Gefühle, Herr dieses Körpers und kann alleine bestimmen wann es mir gut oder schlecht geht
-Vermeide traurige Filme oder Serien, schau lieber was was dich zum lachen bringt
- Spreche mit deinem Partner/Partnerin oder besten Freund/Freundin über dein Befinden und deine Ängste und lasse nicht aus warum und wie du dich bei Dingen fühlst


Punkt 1. Wird leicht zu erfüllen sein.

2. Hast du Tipps zum meditieren?

3 und 4. Werd ich versuchen.

5. Vermeide ich schon. Bin danach immer total fertig. Ich versuche mich aich schon von FB fern zuhalten.

6.Mein Partner weis nicht mehr wie er mir helfen kann. Zurzeit ist meine Mutter ständig bei mir ( hab noch ein 18 Monat altes Kind )


Danke

10.03.2017 16:03 • #10


C
2. Tipps zur Meditation:
Das Meditieren wird wahrscheinlich nicht sofort für dich funktionieren, so war das auch bei mir. Es hat mich ein paar Tage und Versuche gekostet, um mich daran zu gewöhnen und es war sehr anstrengend seinen Kopf neu zu programmieren. Du kannst während dessen auch mal eine Panikattacke bekommen oder dich plötzlich strak unwohl fühlen, das ist alles vollkommen normal, da deine Krankheit versucht dich in deinem schlechten Zustand zu behalten. Denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier und dein schlecht fühlen ist inzwischen dein Alltag, also deine Gewohnheit. Kommen wir nun zum grundlegendem Guide der Meditation. Ich möchte das du ab sofort jeden Tag dich für mindestens 15 Minuten hinsetzt und versuchst zu Meditieren. Das sieht wie folgt aus, du suchst dir einen ruhigen Ort an dem du dich sehr wohl fühlst. Anschließend kannst du entscheiden ob du gar keine Geräusche dabei haben möchtest oder so wie ich zum Beispiel mir ein leises Meeresrauschen oder Regengeprassel auf YouTube raussuchst und im Hintergrund laufen lässt. Es hilft mir persönlich sehr mich mehr zu entspannen. Nun bitte ich dich ein Kissen zu nehmen es auf den Boden zu legen und dich darauf zu setzen. Deine Beine kreuzt du zu einem bequemen Schneidersitz und du versuchst deinen Rücken die ganze Meditation durch gerade zu halten. Deine Arme legst du auf deinen Beinen auf. Du schließt sanft die Augen und atmest ganz normal weiter. Nicht extrem tief, noch extrem langsam. Zu bestimmten Atemübungen, die du dabei ausprobieren kannst kommen wir später. Du wirst nun in dieser Position verharren. Und nun kommt der wichtigste Punkt, viele glauben Meditieren heißt sich von Gedanken zu befreien oder die Abstinenz von schlechten Gedanken, jedoch heißt Meditieren geschehen lassen. Es werden immer mal Gedanken auf dich einprasseln und um so tiefer du in dich rein meditierst, um so stärker können diese versuchen deine Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen. Ich möchte das du akzeptierst das immer Gedanken da sein werden oder kommen werden, ihnen aber nicht viel Beachtung schenkst. Konzentriere dich die ganze Zeit nur auf deinen Atem. Spüre wie die Luft in deinen Körper gleitet und aus ihm wieder heraus fließt. Höre quasi die ganze Zeit genau hin wie sich die Luft in dir ausbreitet und deinen Körper wieder verlässt. Mache dich nicht verrückt wenn du doch mal abgelenkt wirst, das ist vollkommen normal aber versuche immer wieder in den Zustand der Konzentration rein auf deine Atmung zu gelangen. Um so öfter man das ganze macht, um so leichter wird es dir fallen deine Gedanken einfach wie ein Fernes Flugzeug an dir vorbei huschen zu sehen und sie aber nicht richtig wahr zu nehmen. Deine Atmung wird deine ganze Aufmerksamkeit plötzlich in den Anspruch nehmen und du wirst vergessen was deine Probleme sind. Falls du dir einen Timer gesetzt hast oder das Gefühl hast, das du dich entspannt genug fühlst, mache ganz langsam deine Augen auf. Es wird dir alles erstmal ziemlich blass oder ziemlich hell vorkommen, das ist völlig normal. Du kannst dich auch etwas benommen fühlen, das liegt daran das durch das Meditieren dein Puls und Blutdruck sehr stark gesenkt werden und dein Körper eine Art Trance erreicht. Lockere nun langsam deine Muskeln, wackle sanft mit den Armen, beuge deinen Rücken, lasse deinen Kopf kreisen und dann stehe langsam auf, so dass dein Körper merkt, aha jetzt wieder Leistung bringen. Wenn du das jeden Tag mindestens ein mal machst, wirst du sehr schnell eine positive Veränderung verspüren. Kommen wir nun zum Punkt Atmung, den du bei deiner täglichen Meditationssession ausprobieren sollst. Zum einen gibt es die so genannte Lichtatmung, die ich dir sehr ans Herz lege. Die hat bei mir wahre Wunder gewirkt. Es ist eine Atmung, die ich aus einem Qi-Gong Buch habe und sie ist ziemlich einfach. Du musst erst ein mal in deinen Bauch Atmen, falls du nicht weißt wie das geht,
suche auf YouTube nach Bauchatmung, es gibt genügend Videos die ausführlich erklären, wie das ganze funktioniert. Anschließend atmest du folgenden Rhythmus: ein mal durch die Nase ein, und danach ein mal durch den Mund aus. Beim Ausatmen durch den Mund spitze deine Lippen und puste die Luft so aus dir heraus, als würdest du versuchen eine Kerze auszupusten, nur beständig langsam, also nicht schnell auf einmal, sondern sanft und gleichmäßig. Anschließend atmest du wieder durch die Nase ein und durch die Nase wieder aus. Das wiederholst du nun durch deine ganze Meditationsphase. Also nochmal
Nase ein, Mund aus
Nase ein, Nase aus...
Als eine weitere Steigerung kommen wir nun zu dem schon angesprochenen Licht. Versuche bei jedem Einatmen dir vorzustellen, dass du anstatt Luft einen gleißenden goldenen Faden Licht einatmest und bei jedem Ausatmen eine schwarze Wolke ausatmest. Stelle dir das ganze so Bildlich und genau vor, wie du nur kannst. Dann möchte ich das du dir während des Einatmen nacheinander vorstellst, wie das Licht durch deine Nase gleitet und deine einzelnen Gliedmaßen füllt und der schwarze Rauch, den du Ausatmest, aus den besagten Gliedmaßen verschwindet. Fange hierbei bei deinem Kopf an, dann jeden einzelnen Arm, die Brust, der Bauch, jedes Bein für sich. Mache den Vorgang mindestens zwei mal pro Stelle, quasi atme zwei mal tief ein und aus und konzentriere dich mit dem Licht und den Wolken genau auf diese Stelle. Du kannst hier auch an einer Stelle, die dir besonders derzeit zu schaffen macht, länger verweilen. Am Ende dieser Atmung wird dein ganzer Körper in einem grellen goldenen Licht erstrahlen und du kannst dann entscheiden ob du deine Meditationssession beenden möchtest, oder noch ein wenig normal atmen und meditieren möchtest. Fühle dich niemals dabei zu irgendwas gezwungen sondern genieße einfach den Moment.

Falls du den Rest meines Skripts über meine Hypochondergeschichte lesen möchtest, schreib mir eine Mail an: Hypochonderhilfe@gmail.com

5. ja konzentriere dich auf Filme und Serien die dich in eine gute Laune versetzen.
6. Dein Partner soll dir nur zuhören. Dein Partner kann dir dabei nicht richtig helfen, weil er nicht weiß, wie das ist, sich so zu fühlen. Aber es ist unglaublich effektiv nur davon zu erzählen und der Partner hört zu und versucht es zu verstehen, wie du dich fühlst.

10.03.2017 16:17 • x 3 #11


N
Lieber Clemens ich Danke dir für deine Bemühungen. Ich werde heute mein Tag schon mal versuchen anders zu gestalten als den gestrigen. Zumindest ist schon mal das Wetter viel versprechend.

Ich werd auch dein Angebot mit deinem Skript annehmen. Alles was mich aus diesen tiefen loch rausholt kann nur gut für mich sein.

11.03.2017 07:26 • #12


Arbuzzig
Hallo niki,
Bin neu hier und ich erkenne mich in deinem beitrag wieder.

Angefangen hat es mit tauben fingern, kribbeln an der wirbelsäule… schon mindestens zwei jahre.
Vor ein paar monaten dann so ein leichtes ziehendes stechen seitlich zur rechten brust hin. Impulsartig.vage.
Dann hatte ich tagsüber so einen ziehenden druck im zwerchfell und magengegend… keine schmerzen.. aber eben belastend. Verschwand über nacht immer.
Schliesslich wurde mal mein kompletter rechter arm taub, mir war schwindlig, benommen und hat auch bis in den hals gezogen. Das stechen an der seite wurde zum flächigen brennen bis in den unterarm.

Hatte nie angst vor krankheiten fing an an meiner brust rumzudrücken ob da knoten sind…

Muss sagen dass ich seit 9 jahren körperlich viel arbeite also überlastung in muskeln sehnen und gelenken. Und die hws verschleisserscveinungen zeigt.
Dann kam dass gefühl keine luft zu bekommen.. brustkorb gedehnt. Ok wurde besser.

Es zwickte und stach überall. Schulter nacken…..
Orthopäde meinte dass ist muskulär bedingt. Ok zu gymnastik fühlte ich mich nicht in der lage , brauchte mehr.
Ging zum osteopathen und da stellte sich raus dass alles verklebt, schief und verspannt ist. Das zwerchfell auch extrem und nun wundert mich nix mehr, das nervensystem reagjert dann Über.
Der bauchdruck belastete mich mit am meisten. Mit atemübungen wurde es immer bissl besser. Das brennen hat sich auch gebessert nur meine psyche hat dann auch verrückt gespielt und plötzlich kam die angst massiv ins spiel.
Also wieder angespannter und depressiv. Und dann als supergau entwickelte ich angst vor untersuchungen, blutbild, gyn…. Immer angst vor krebs… irre…
Sollte dann citalopram nehmen… horror weil das nervensystem noch mehr hochgepuscht wurde. Hab jetzt was zum einschlafen bekommen und die anderen dinger nicht mehr genommen.

Ok bei mir spielen wohl noch mehr sachen mit rein. Psychischer stress auf arbeit, körperlich müde und im wechsel auch noch. Da reichen dann noch traurige unverarbeitete erlebnisse mit tödlichen erkrankungen und das unbewusste dreht ab.

Warst du schon mal bei einem osteopathen? Wie geht es dir jetzt wenn ich fragen darf?
Lg

16.02.2023 18:58 • x 1 #13


Fynni
@Arbuzzig mich würde so oft interessieren wie es den Leuten heutzutage geht, ob das ganze ihnen geholfen hat und sie sich endlich besser fühlen,Das ganze ist ja auch schon 6 Jahre knapp her bei Niki Stei

27.02.2023 14:33 • #14


Arbuzzig
Zitat von Fynni:
@Arbuzzig mich würde so oft interessieren wie es den Leuten heutzutage geht, ob das ganze ihnen geholfen hat und sie sich endlich besser fühlen,Das ...

Stimmt ja.. hab da garnicht gerafft dass das schon so lange her ist ich werde dranbleiben und es auch mitteilen… weiss ja selber nicht genau woher bei mir diese zustände kamen.. ob die hormone es sind , oder nur das abgerackertsein
nehme ja auch opis und deshalb bleibe ich vorsichtig weil therapie ust mir ja auch angeraten worden… aber das dauert…

27.02.2023 19:58 • #15


Fynni
@Arbuzzig Drücke dir die Daumen, mach sowas ähnliches selbst durch

27.02.2023 20:01 • #16


Majorie
@Arbuzzig
Ich habe auch solche Beschwerden. Insbesondere die Verspannungen und die sind so hartnäckig.
Bin ratlos. Hab viel ausprobiert.
Habe bis jetzt nur noch keine Medikamente ausprobiert.
Hast du auch Missempfindungen ?

27.02.2023 20:14 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Arbuzzig
@Majorie
Manchmal taube finger oder so ein kribbeln an der ws rechts.
Nacken und schultern richtig hart.
Meine tage stehn auch vor der tür das macht es noch arger.
Wärmflasche hilft ganz gut, aber es kommt wieder.

28.02.2023 05:02 • x 1 #18


Majorie
@Arbuzzig
Gehen deine Beschwerden denn zwischendurch mal weg?

28.02.2023 05:43 • #19


Greenhouse
Ich bekämpfe die Verspannungen ( Nacken. Schulter, Brust links und Kopf) seit 3 1/2 Jahren, leider ohne Erfolg, oder mit Erfolge nur für kurze Zeit. Was ich jetzt seit eine Woche tue ist gezielte TRX Übungen zu machen und Dehnungen. Ich finde es hat am meisten gebracht und in nur so eine kurze Zeit.

28.02.2023 06:08 • #20


A


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