Hallo an alle,
ich leide unter panischer Angst vor Krebs. Vermutlich aufgrund meiner Vergangenheit (einige Krebsfälle in der Familie, 2 leider tödlich - Mama und Oma - beide Lungenkrebs). Ansonsten habe ich keine panische Angst vor Krankheiten bzw. im normalen Rahmen.
Meine derzeitige panische Angst geht um folgendes: Ich habe seit ich 14 Jahre bin (bin jetzt 28 Jahre) einen vergrößerten Lymphknoten an der rechten Seite beim Hals unter dem Kiefer. Nach jahrelanger panischen Angst habe ich mich überwunden zum HNO zu gehen. Der meinte direkt alles gut. Ich bestand aber auf einen Ultraschall einfach für meine psychische Gesundheit. Wurde gemacht, ebenfalls alles komplett normal. Der Befund und die Bilder wurden von mehreren Ärzten angesehen und bestätigt, alles gut.
Ich muss unbedingt erwähnen, dass meine Zähne in einem sehr sehr sehr schlechtem Zustand sind. Mehrere Zähne fehlen mir, immer wieder bakterielle Infektionen im Kiefer durch die kaputten Wurzeln und laut aktuellem Röntgen ist mein Kiefer chronisch entzündet, da ich keine Behandlung hatte aufgrund Zahnarztphobie. Am 7. Juni beginne ich nun endlich mit der Behandlung! *happy*
Jetzt ist mir im November 2022 aufgefallen, dass ich direkt 1-2cm unterhalb des Kiefers - Kehlkopfhöhe - direkt daneben einen geschwollenen Lymphknoten habe. Natürlich direkt Panik.
- der Lymphknoten ist weich, beweglich, verursacht aber keine Schmerzen
- ist nicht gewachsen
- keine anderen Symptome wie Nachtschweiß, Fieber, Müdigkeit und was man sonst immer liest bei Lymphomen
- ca. so groß wie eine Erbse
Naja. Trotzdem panische Angst. Mit einer Ärztin habe ich schon gesprochen und sie meinte, dass sie sich ziemlich sicher ist, dass das von den Zähnen kommt und auch nicht weggehen wird solange immer wieder Entzündungen oder Infektionen herrschen - was ja bei mir durch die fehlende Behandlung leider der Fall ist.
Trotzdem traue ich mich nicht zum Arzt weil meine Angst so groß ist. Der einzige Grund warum ich jetzt noch halbwegs ruhig bin ist, dass meine Hoffnung wirklich ist, dass es von den Zähnen kommt. Auch der Zahnarzt meinte, dass er sich ziemlich sicher ist, dass es daher kommt.
Trotzdem habe ich solche Ängste. Jeden Morgen wache ich panisch auf und Taste mich ab ob ich irgendwo was spüre. Es ist wirklich Kräfte zerrend.
Ich brauche einfach beruhigende Worte und eventuell Erfahrungen.
ich leide unter panischer Angst vor Krebs. Vermutlich aufgrund meiner Vergangenheit (einige Krebsfälle in der Familie, 2 leider tödlich - Mama und Oma - beide Lungenkrebs). Ansonsten habe ich keine panische Angst vor Krankheiten bzw. im normalen Rahmen.
Meine derzeitige panische Angst geht um folgendes: Ich habe seit ich 14 Jahre bin (bin jetzt 28 Jahre) einen vergrößerten Lymphknoten an der rechten Seite beim Hals unter dem Kiefer. Nach jahrelanger panischen Angst habe ich mich überwunden zum HNO zu gehen. Der meinte direkt alles gut. Ich bestand aber auf einen Ultraschall einfach für meine psychische Gesundheit. Wurde gemacht, ebenfalls alles komplett normal. Der Befund und die Bilder wurden von mehreren Ärzten angesehen und bestätigt, alles gut.
Ich muss unbedingt erwähnen, dass meine Zähne in einem sehr sehr sehr schlechtem Zustand sind. Mehrere Zähne fehlen mir, immer wieder bakterielle Infektionen im Kiefer durch die kaputten Wurzeln und laut aktuellem Röntgen ist mein Kiefer chronisch entzündet, da ich keine Behandlung hatte aufgrund Zahnarztphobie. Am 7. Juni beginne ich nun endlich mit der Behandlung! *happy*
Jetzt ist mir im November 2022 aufgefallen, dass ich direkt 1-2cm unterhalb des Kiefers - Kehlkopfhöhe - direkt daneben einen geschwollenen Lymphknoten habe. Natürlich direkt Panik.
- der Lymphknoten ist weich, beweglich, verursacht aber keine Schmerzen
- ist nicht gewachsen
- keine anderen Symptome wie Nachtschweiß, Fieber, Müdigkeit und was man sonst immer liest bei Lymphomen
- ca. so groß wie eine Erbse
Naja. Trotzdem panische Angst. Mit einer Ärztin habe ich schon gesprochen und sie meinte, dass sie sich ziemlich sicher ist, dass das von den Zähnen kommt und auch nicht weggehen wird solange immer wieder Entzündungen oder Infektionen herrschen - was ja bei mir durch die fehlende Behandlung leider der Fall ist.
Trotzdem traue ich mich nicht zum Arzt weil meine Angst so groß ist. Der einzige Grund warum ich jetzt noch halbwegs ruhig bin ist, dass meine Hoffnung wirklich ist, dass es von den Zähnen kommt. Auch der Zahnarzt meinte, dass er sich ziemlich sicher ist, dass es daher kommt.
Trotzdem habe ich solche Ängste. Jeden Morgen wache ich panisch auf und Taste mich ab ob ich irgendwo was spüre. Es ist wirklich Kräfte zerrend.
Ich brauche einfach beruhigende Worte und eventuell Erfahrungen.
31.05.2023 23:00 • • 31.05.2023 x 1 #1
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