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Zitat von Mutexia:
Das tut mir leid für Dich, dass Du aufgrund der Panik in der Welt ein schlechtes Gewissen haben musst, dass Deine Kinder bei ihrer Oma waren. Die Gefahr, dass sie sich angesteckt hat ist immer noch gering. Wenn wir von 1 Million Infizierte in Deutschland (Dunkelziffer) ausgehen, ist die Chance jemanden im Supermarkt zu treffen noch immer 1:82. Der muss dann die Oma auch noch infiziert haben (Anhusten, anniesen oder sehr nahes Gespräch mit der Oma). Zudem muss die Oma auch noch genug Viren eingeatmet haben, um sich selbst zu infizieren. Mach Dich nicht mit sowas noch verrückt. Da draußen herrscht genug Paranoia. Ich glaube dass der Besuch Deinen Kinder eher gut als schlecht getan hat nach der wochenlangen Quarantäne. [/quote]

Vielen Dank für deine lieben Worte!

Gerne

A


Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Zitat von Mutexia:
Da sind wir ja durch das Glück scheinbar auch auf einem guten Weg:In Deutschland soll eine klinische Studie zeigen, ob das Ebola-Medikament Remdesivir gegen das neue Coronavirus hilft. Bei einigen Patienten hätten sich schon sehr gute therapeutische Effekte gezeigt, sagte der Chefarzt der München Klinik Schwabing, Clemens Wendtner, im Deutschlandfunk. Remdesivir gilt als Hoffnungsträger unter den antiviralen Medikamenten gegen das Coronavirus. Der Chef der Infektiologie der Uniklinik Köln, Gerd Fätkenheuer, nennt es im Deutschlandfunk eines der im Moment vielversprechendsten Medikamente.

In China soll das Grippemittel Favipiravir gute Ergebnisse gezeigt haben, nach Verabreichung des Medikaments bei den mit Favipiravir behandelten Patienten verbesserte sich die Lungenfunktion in diesem Zeitraum um 91 Prozent, bei der Vergleichsgruppe lag der Wert nur bei 62 Prozent.

Die Bundesregierung hat vor ein paar Tagen große Mengen von dem Grippemittel Avigan gekauft. In Venetien und der Lombardei liefen gerade Patiententests. Danach hilft Avigan, die Lungenfieber-Symptome von Patienten deutlich zu reduzieren.

Zitat von Angor:
In China soll das Grippemittel Favipiravir gute Ergebnisse gezeigt haben, nach Verabreichung des Medikaments bei den mit Favipiravir behandelten Patienten verbesserte sich die Lungenfunktion in diesem Zeitraum um 91 Prozent, bei der Vergleichsgruppe lag der Wert nur bei 62 Prozent.Die Bundesregierung hat vor ein paar Tagen große Mengen von dem Grippemittel Avigan gekauft. In Venetien und der Lombardei liefen gerade Patiententests. Danach hilft Avigan, die Lungenfieber-Symptome von Patienten deutlich zu reduzieren.


Das sind doch nochmal zusätzlich gute Nachrichten

Das Problem bei Favipiravir ist nur, dass es bisher nur in China zugelassen ist.
Aber vielleicht wird sich eine schnelle Sonderregelung finden.

Bei dem Freund meiner Tochter (an Krebs erkrankt) wurde extra für ein Medi aus den USA zugelassen, sonst wäre er wohl nicht mehr da.

ICh weiß nicht, ob das hierher gehört aber ich möchte euch mal etwas erzählen, gerade jenen, die vertreten, das sei eine ganz harmlose Erkältung.

Noch vor der ganzen Coronawelle, aber kurz nachdem, die Fälle in China bekannt wurden, waren mein Mann und ich viel unterwegs wegen eines Trauerfalls in der Familie.
Wir waren in kurzen Abständen in Hotels in einer Hochburgstadt für Geschäftsreisende aus alles asiatischen Ländern.

Und am 2. Januar dann wurde ich krank, dann mein Mann.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Corona zu dem Zeitpunkt schon hatte. Beweisen kann das bald nur der Antikörpertest, wenn ich ihn dann machen lassen kann, darf oder whatever....wie und wann das sein wird, wird sich zeigen.
Aber es ginge schon mit dem Teufel zu, wenn es das nicht war, obwohl alles wirklich alles passte.
ZUerst eine heftig belegte Atmung, der Peak Flow massiv reduziert. Fieber kam schlagartig ein paar Stunden später, stieg für 4 Tage auf 39 und ging dann langsam zurück.
Trockener, böser Husten, Geschmacksveränderungen echt heftig. Ich konnte ein paar Tage fast nichts essen, weil alles einfach nur ekelhaft schmeckte. Hatte Körperschmerzen, Kopfschmerzen, Durchfall.
Der Peakflow war für 4 Wochen reduziert, meine allgemeine Verfassung auch. Bis ich nicht mehr das Gefühl hatte, kurzatmig zu sein, vergingen 6 Wochen. Ich hüstel immer noch ab und zu komisch rum und habe Angst wegen evtl Langzeitfolgen.
Ich bin körperlich gesund, habe ein gutes Immunsystem, fange mir in der Regel nicht so schnell was ein.
Aber das war echt nicht schön.

KLar kann man sagen, och das hat man bei einem Infekt irgendeiner Art auch mal. Aber so heftig hatte ich das noch nie zuvor. Und klar kann man sagen, das war ja immer noch ein milder Verlauf ohne Lungenentzündung.
Klar. Und hey, zu 100% weiß ichs eh nicht. Aber ganz ohne ist das alles nicht.
Ich finde die Maßnahmen korrekt, bis man die Steigerung der Neuansteckungen unter Kontrolle bekommt.
Klar hey das ist alles nicht toll.
Und ich verstehe ums verrecken nicht die ganzen Schwurbler, die sich derzeit so im Netz tummeln und die tollsten Verschwörungstheorien wälzen.
Fakt ist, wir müssen die schützen, die ohne Hilfe daran zugrunde gehen und sterben. Und das tun nunmal mehr Leute, wenn die Intensivstationen überlastet werden. Jeder der rechnen kann, hätte sich das an seinen Fingern abzählen können. Mein Mann hat jedenfalls als Mathematiker vor den ganzen Maßnahmen die kommenden Zahlen immer korrekt hochgerechnet und danach wären wir jetzt bereits im Ausnahmezustand. Dann käme die Triage, wer krigt den Platz am Gerät und wer nicht?
Keine besonders gut Vorstellung.
Und das hat nichts damit zu tun, den Panikmachen zu folgen und alles zu glauben, das ist pure Mathematik bei der Ausbreitungsquote.

Als Angstmensch bin ich, wäre ich froh, wenn ich es bereits gehabt hätte, bevor die ganze Sache publik wurde und man um die Gefahren weiß. Denn dann hätte ich es mit minimalster Panik durchgestanden- und die war schon nicht schön. An deren ende stand nämlich der Hausarztbesuch mit Herzcheck weil ich Angst vor einer Herzmuskelentzündung hatte, weil ich überhaupt nicht wieder leistungsfähig wurde.. Ich will mir nicht ausmalen, welche Ängste ich ausstehen müsste, sollte ich es jetzt bekommen.

Liebe Grüße

Zitat von kopfloseshuhn:
Und ich verstehe ums verrecken nicht die ganzen Schwurbler, die sich derzeit so im Netz tummeln und die tollsten Verschwörungstheorien wälzen.

Wer sind die denn? Die studierten Ärzte und Professoren, die die Strategie der Regierung hinterfragen und nachhaken, oder die, die meinen 5G wäre an allem schuld?

Zitat von kopfloseshuhn:
Mann hat jedenfalls als Mathematiker vor den ganzen Maßnahmen die kommenden Zahlen immer korrekt hochgerechnet


Hat er dazu auch valide Zahlen gehabt?

Die 5G Anwärter finde ich einfach nur lustig. Aber da gibt es ja einfache Mittel: Den altbewährten Aluhut.
Lustig finde ich dabei auch jene., die meinen, ein größeres Ziel der Regierung steht dahinter, man wolle uns nur zu DDR 3.0 machen und so Krams halt.
Als hätten sich alle Politiker auf der ganzen Welt auf so einen Plan einigen können, wenn die sich nicht mal auf den CO2 Ausstoß einigen können. Halte ich auch für Humbug.
Hinterfragen ist nie eine schlechte Idee. Aber man sollte die Kirche dabei im Dorf lassen
Und die meisten, die hinterfragen sind eben kein Fachpersonal. Also ich meine wenn man sich durch die sozialen Medien klickt kriegt man im Moment echt einiges zu lesen.

Ja Meinungen zu Corona gibt es wirklich ganz viele und diejenigen die am lautesten schreien haben nicht unbedingt immer Recht.

War heute wieder unter großer Angst einkaufen.Endlich hat mal keiner gehustet und konnte jeden ausweichen.Als ich daheim ausgepackt habe.Spürte ich plötzlich was nasses auf meiner Hand .Ab dann geschaut auf meiner Hand war so etwas weißes schleimiges .Hab mir dann gleich die Hände gewaschen und desinfiziert. Hab jetzt wieder so Angst des es Schleim war,wo jemand ausgehustet hat.Der dann an meine Einkäufe im Supermarkt gekommen ist.Grübel jetzt bloss die ganze Zeit nach.

Zitat von Angor:
Egal was ist und was kommt, Risikogruppen gehören nicht weggesperrt.Wenns danach geht, müsste mindestens ein Drittel bei uns im Dorf sich in ihren Häusern verschanzen und die Bürgersteige würden hochgeklappt.Ich mache alles mit was die Regeln und Hygienemaßnahmen betrifft, aber ich würde mich nie wegsperren lassen, nur damit andere wieder ihr gewohntes Leben aufnehmen können und wir Risikopatienten können in unseren Häusern vergammeln.Wir haben bei uns im Dorf 11 gemeldete Infektionen, davon sind 7 wieder gesund. Man muss auch die Verhältnismäßigkeit sehen.Mein Mann und ich werden weiterhin im Supermarkt einkaufen, auch wenn wir zur Risikogruppe gehören.


Absolut richtig. Das werde ich auch nicht mitmachen

Nun, jetzt ist Boris Johnson auf der Intensiv. Heute habe ich in Facebook einen Bericht von einem Anästhesisten gelesen, der erschüttert ist, einen 50 jährigen , ohne Grunderkrankung verloren zu haben, mit dem er vor wenigen Tagen geredet hat und ihm versprochen hat, gut auf ihn aufzupassen.

Seine eindringliche Bitte lautet, die Vorsorgemassnahmen wirklich ernst zu nehmen .

Zitat von Ayano:
War heute wieder unter großer Angst einkaufen.Endlich hat mal keiner gehustet und konnte jeden ausweichen.Als ich daheim ausgepackt habe.Spürte ich plötzlich was nasses auf meiner Hand .Ab dann geschaut auf meiner Hand war so etwas weißes schleimiges .Hab mir dann gleich die Hände gewaschen und desinfiziert. Hab jetzt wieder so Angst des es Schleim war,wo jemand ausgehustet hat.Der dann an meine Einkäufe im Supermarkt gekommen ist.Grübel jetzt bloss die ganze Zeit nach.


Solange Du Dir nicht die Finger abgeleckt hast, oder damit Deine Augen eingerieben hast, kann überhaupt nichts passieren. Selbst wenn da Ebola-Sekret dran war. Hast doch alles richtig gemacht und Dir sofort die Finger gewaschen. Bist Du eigentlich in Therapie? Nicht böse gemeint, aber ich merke durch Deine Beiträge, dass Du unter sehr starken Ängsten und Befürchtungen leidest.

Zitat von Icefalki:
Nun, jetzt ist Boris Johnson auf der Intensiv. Heute habe ich in Facebook einen Bericht von einem Anästhesisten gelesen, der erschüttert ist, einen 50 jährigen , ohne Grunderkrankung verloren zu haben, mit dem er vor wenigen Tagen geredet hat und ihm versprochen hat, gut auf ihn aufzupassen. Seine eindringliche Bitte lautet, die Vorsorgemassnahmen wirklich ernst zu nehmen .


Vergiss diese wichtige Info aber nicht - Promis werden ja gerne als einschlagendes Beispiel genutzt:

Laut Johnsons Büro sei der Premier bei Bewusstsein und müsse nicht beatmet werden.
https://www.bz-berlin.de/welt/premier-b...sivstation

Ich habe ehrlich gesagt keine Angst vor diesem Virus und lasse mich medial auch nicht verrückt machen. Auch wenn ich ein Risiko Kandidat bin. (Damals Asthma und sehr schweres Pseudokrupp gehabt). Es bringt nichts, sich verrückt zu machen und ganz ehrlich, so dramatischer sie berichten, um so mehr Klicks und somit Geld wird abkassiert. Das es inzwischen immer mehr Menschen werden, die das Gut überstanden haben und vor allem geheilt worden sind, damit lässt sich eben weniger Dramatik schüren und somit weniger Klicks. Reißerische Überschriften runden das Ganze noch ab. Ich will das Ganze sicher nicht verharmlosen, es ist schlimm und schrecklich genug, aber ich will damit aufzeigen, dass man Leute mit gezielter Dramatik und reißerischen Artikeln auch sehr gezielt und künstlich aus der Ruhe und in den Wahnsinn treiben kann, wenn auch moralisch fragwürdig. Haltet euch an die Maßnahmen, meidet Kontakte, desinfiziert euch und versucht euch in Sachen Freizeit abzulenken. Den einen oder anderen Presseartikel mal weg zu lassen, schadet manchmal daher auch nicht. Mehr könnt ihr eh nicht tun. Und in Panik zu verfallen macht das Ganze auch nur noch schlimmer, als besser.

Ich finde es eher traurig, dass mich die Maßnahmen die getroffen worden sind (Soziale Kontakte meiden etc) gar nicht erst einschränken oder überhaupt erst treffen, weil ich schlicht weg schon seit mittlerweile über Sieben Jahren so lebe. Das und die damit verbundene Erkenntnis, wie lange man eigentlich schon freiwillig isoliert und ohne Außenkontakte lebt, macht mir viel mehr Angst und Sorge, als dieser Virus. Jetzt wo fast alle so befristet leben müssen, wird das Ganze erst mal richtig deutlich, wie man lebt. Falls man das überhaupt leben nennen kann.

Zitat von Mutexia:
Solange Du Dir nicht die Finger abgeleckt hast, oder damit Deine Augen eingerieben hast, kann überhaupt nichts passieren. Selbst wenn da Ebola-Sekret dran war. Hast doch alles richtig gemacht und Dir sofort die Finger gewaschen. Bist Du eigentlich in Therapie? Nicht böse gemeint, aber ich merke durch Deine Beiträge, dass Du unter sehr starken Ängsten und Befürchtungen leidest.

Nein leider nicht .

Zitat von Mutexia:
Vergiss diese wichtige Info aber nicht


Ja, es ist ja ein Unterschied, ob er schon beatmet werden muss, oder noch mit der Sauerstoffmaske auskommt. Auf jeden Fall ist er schwer erkrankt und auf Intensiv.
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Zitat von Dagobert007:
Falls man das überhaupt leben nennen kann.

Oh bitte nicht so dramatisch, für viele ist gerade jetzt eine gute Zeit zum Durchatmen im wahrsten Sinne des Wortes.

Zitat von Icefalki:
Ja, es ist ja ein Unterschied, ob er schon beatmet werden muss, oder noch mit der Sauerstoffmaske auskommt. Auf jeden Fall ist er schwer erkrankt und auf Intensiv.

Das kann sich auch sehr schnell ändern, dass man beatmungspflichtig wird.

My.time wird nicht mehr mit Toilettenpapier beliefert und hat die entsprechenden Bestellungen storniert. Ich sollte um den 20.04. beliefert werden, und hatte schon bezahlt. Jetzt muss ich kontrollieren, dass das Geld zurückerstattet wird. Ich habe seit vier Wochen kein Toilettenpapier in einem Markt zu sehen gekriegt. Das asoziale Gehamstere ist mit normalen Mitteln nicht mehr in den Griff zu kriegen.

Wie geht es euch? Wer leidet unter welchen Versorgungsengpässen?

Die neuesten Zahlen aus einem Spezialbericht des deutschen Robert-Koch-Instituts zeigen, dass die sogenannte Positivenrate (d.h. die Anzahl Testpositiver pro Anzahl Tests) deutlich langsamer zunimmt als die von den Medien gezeigten Exponentialkurven und Ende März erst bei rund 10% lag, ein für Coronaviren grundsätzlich typischer Wert. Von einer gefährlich schnellen Verbreitung des Virus könne deshalb keine Rede sein, so das Magazin Multipolar.
Quelle:
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Professor Klaus Püschel, Chef der Hamburger Rechtsmedizin, erklärte zu Covid19: Die­ses Vi­rus be­ein­flusst in ei­ner völ­lig über­zo­ge­nen Wei­se un­ser Le­ben. Das steht in kei­nem Ver­hält­nis zu der Ge­fahr, die vom Vi­rus aus­geht. Und der as­tro­no­mi­sche wirt­schaft­li­che Scha­den, der jetzt ent­steht, ist der Ge­fahr, die von dem Vi­rus aus­geht, nicht an­ge­mes­sen. Ich bin über­zeugt, dass sich die Co­ro­na-Sterb­lich­keit nicht mal als Peak in der Jah­res­s­terb­lich­keit be­merk­bar ma­chen wird. So sei bis­her in Ham­burg kein ein­zi­ger nicht vor­er­krank­ter Mensch an dem Vi­rus ver­stor­ben: Al­le, die wir bis­her un­ter­sucht ha­ben, hat­ten Krebs, ei­ne chro­ni­sche Lun­gen­er­kran­kung, wa­ren star­ke Rau­cher oder schwer fett­lei­big, lit­ten an Dia­be­tes oder hat­ten ei­ne Her­z-K­reis­lauf-Er­kran­kung. Da sei das Vi­rus so­zu­sa­gen der letz­te Trop­fen ge­we­sen, der das Fass zum Über­lau­fen brach­te. Co­vid-19 ist nur im Aus­nah­me­fall ei­ne töd­li­che Krank­heit, in den meis­ten Fäl­len je­doch ei­ne über­wie­gend harm­los ver­lau­fen­de Vi­rus­in­fek­ti­on.
Quelle:
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Der deutsche Virologe Hendrik Streeck führt derzeit eine Pilotstudie durch, um die Verbreitung und die Übertragungswege des Covid19-Erregers zu bestimmen. In einem Interview erklärt er: Ich habe mir die Fälle von 31 der 40 Verstorbenen aus dem Landkreis Heinsberg einmal genauer angeschaut und war nicht sehr überrascht, dass diese Menschen gestorben sind. Einer der Verstorbenen war älter als 100 Jahre, da hätte auch ein ganz normaler Schnupfen zum Tod führen können. Übertragungen durch Türklinken und dergleichen, d.h. sogenannte Schmier­infektionen, habe er bisher entgegen ursprünglicher Annahmen keine nachweisen können.
Quelle:
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Ein Beitrag von ARD Monitor zur übertrieben dargestellten Schweinegrippe von 2009 zeigt erstaunliche Parellelen zur heutigen Situation. Das Fazit des ARD-Beitrags lautete: Die eigentliche Pandemie ist die Angst vor ihr.

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Erste Schweizer Krankenhäuser müssen aufgrund der sehr geringen Auslastung Kurzarbeit anmelden: Das Personal hat in allen Abteilungen zu wenig zu tun und hat in einem ersten Schritt Überzeiten abgebaut. Jetzt wird auch Kurzarbeit angemeldet. Die finanziellen Folgen sind gross. Zur Erinnerung: Eine auf unrealistischen Annahmen basierende Studie der ETH Zürich prog­nos­tizierte für den 2. April erste Engpässe () in Schweizer Kliniken. Dazu kam es bisher nirgends.
Quelle:

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