Jetzt mal ein anderes Thema. Ich machte mir mal wieder Gedanken zum Thema Hamstern und dem Thema, dass manchen Leuten bestimmte Dinge langsam auszugehen scheinen, aber nur noch schlecht was bekommen, da gewisse Artikel weiterhin schlecht verfügbar sind.
Da das in bestimmten Regionen kein Ende zu nehmen scheint (so auch in meinem Umfeld), würde ich persönlich dazu anraten, auch ein wenig, aber vernünftig zu hamstern. Also nur einen Vorrat für 6 Wochen, anstatt für 2-4, denn ich denke oder hoffe zumindest, dass bis dahin sich die Verfügbarkeit entsprechender Artikel wieder normalisiert hat.
Es sollte also niemand ein schlechtes Gewissen haben, wenn er nun doch ein bisschen mehr einkauft als gewöhnlich, um sicher zu gehen, dass man am Ende nicht selbst ohne etwas dasteht. Aber wie gesagt, mit Maß und Vernunft.
Das ist meine persönliche Meinung. Ich selbst habe zuletzt auch die vorletzte Flasche Spiritus und letzte Flasche Hygienespüler gekauft, da ich mit beidem, was ich noch hier habe, vermutlich nur noch 3 Wochen ausgekommen wäre. Spiritus brauche ich meistens für den 3D-Drucker und zum Putzen, Hygienespüler für Socken, Unterwäsche und Sportkleidung z.T. auch Schuhe.
Sicherlich könnte man auch ohne das mal kurze Zeit auskommen, doch in Sachen Hygiene muss es nicht unbedingt sein.
Worüber ich mir auch Gedanken machte, falls jemanden etwas ausgeht und jener das dringend braucht, bin ich bereit zu teilen, was ich teilen kann. Im Großraum Berlin und nähere Umgebung wäre das für mich machbar. Aber wirklich nur in Notfällen.
Bei Toilettenpapier kann man ja auch noch problemlos Servietten kaufen, als eine Alternative. Die braucht im Moment eh keiner - keine Restaurants, keine Familienfeiern und keine Partys.
24.03.2020 20:18 •
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