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@Zephyr

Du suchst Gründe um die Maske nicht zu tragen. Selbst wenn die Maske weniger im Einzelfall bringt, so ist sie dennoch nicht wirkungslos. Es geht dir wohl einfach ums Prinzip.

Stell Dir mal vor, Deutschland hätte erst jetzt die Anschnallpflicht im Auto eingeführt. Was glaubst Du was das los wäre? Es kämen exakt die gleichen Kritiken auf wie mit der Maske.

- Mein Auto mein Gurt
- Ist doch meine Sache ob ich mich anschnalle
- Der Staat soll sich raus halten
- Beschränkung durch den Staat
- Regierung greift in unser Leben ein
- Hilfe der Staat beschränkt mich
etc.

Wusstest Du, dass es damals bei der Einfuhr von der Anschnallpflicht Menschen gab, die sich vom Arzt ein Attest haben geben lassen, weil der Gurt ihrer Meinung nach den Brustkorb einengt und sie dadurch nicht mehr atmen können?

Das war in meinen Augen genauso einen Quatsch, wo es nur um Prinzip ging.

Natürlich schützt ein Anschnallgurt nicht immer aber meist eben doch. So ist es auch mit der Maske.....

Endlich hat auch hier das kleinbürgerliche Denunziantentum Einzug gehalten.
Wie die Leute anfangen frei zu drehen,wenn einer das J... Wort in den Mund nimmt.
Noch dazu,wenn ein Mensch behauptet,die Stofflappen bringen nichts.
Das geht ja gar nicht,dieser böse,böse Nichtgläubige.
Natürlich nutzt die Maske etwas,haben die doch im Fernsehen gesagt.
Ist naiv das richtige Wort..?
Schon ziemlich traurig,wie hier manche ihren sekundären Krankheitsgewinn ausleben und sich im denunzieren üben.
Habe vor kurzem Orwell und Huxley nochmal gelesen.
Wahre Propheten.

A


Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Zitat von Aaron70:
Natürlich nutzt die Maske etwas,haben die doch im Fernsehen gesagt.


Du bist also der Meinung, dass eine Maske keine weitere Barriere zwischen Dir und Deiner Umwelt darstellt und sich mathematisch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion verringert? Falls ja, wäre das selten dämlich. Mindestens genauso, wie wenn man behauptet, man bräuchte beim Radfahren keinen Helm oder sollte sich im Auto nicht anschnallen. Sicherlich gibt es Einzelfälle wo Masken nichts bringen aber grundlegend mindern diese das Risiko. Zumindest das sollte jeder halbwegs intelligente Mensch verstehen.

Hallo,

wir müssen die zahlreichen Meldungen zunächst erstmal prüfen. Bis dahin findet bitte zurück zu einer sachlichen Diskussionskultur ohne Anfeindungen. Wir melden uns wieder.

Beste Grüße
Carsten

Schon lange vor der Pandemie wurden bzw. werden in bestimmten medizinischen Bereichen OP-Masken getragen, zum Beispiel eben bei Operationen. Also werden diese Teile ja wohl irgendeinen Nutzen haben und ich gehe mal stark davon aus, dass das auch bewiesen ist. Auch wenn ich die passende Studie nun gerade nicht zur Hand habe.

@Timeless76
Nicht nur die Entscheidung, wen beatmen wir und wen nicht, ist für keinen tragbar.
Auch andere schwere Fälle, die nichts mit Corona zu tun haben, sind dann gefährdet, wenn wir zu viele COVID-Erkrankte bekommen.
Ganz zu schweigen von den normalen Routinesachen, die dann alle hinten anstehen müssen.
Habe schon so viele Interviews gehört mit Ärzten, und alle sagten das Gleiche.
Die Kurve muss flach gehalten werden.
@Aaron70 du nennst es Naiv. Aber das ist nur deine Meinung nicht wahr, und die soll also glaubhafter sein wie die der Virologen, Ärzte, Verantwortlichen ?!
Da brauche ich naives Ding nicht lange überlegen wem ich glaube.

Ich habe neulich von einem direkt Betroffenen erfahren, der an einem aggressiven Tumor erkrankt ist, dass sogar bereits seine Voruntersuchungen für eine mögliche OP von der Klinik abgesagt worden sind. Jetzt sucht er händeringend nach einer anderen Klinik, die ihn weiter behandelt.
Ob ein solches Vorgehen bei Kliniken - zu einem Zeitpunkt, in dem die Lage in den Krankenhäusern noch nicht dramatisch ist - häufiger vorkommt oder ein Einzelfall ist, kann ich nicht beurteilen. Aber für jeden einzelnen Betroffenen sind solche Entscheidungen und Verzögerungen eine Katastrophe.

@Timeless76

Was du hier betreibst,ist Whataboutism in Perfektion.
Welche Barrieren stellt eine herkömmliche Maske,zwischen mir und der Umwelt da?
Ich glaube,nur eine optische.
Bist du dir überhaupt bewusst,in welchen Größenordnungen sich diese virale Geschichte abspielt?
Wenn ich keine FFP2/FFP3 Maske trage,und das tut fast keiner,nutzt sie nichts.
Und jemanden für diese Aussage dämlich zu nennen,ist gelinde gesagt...ziemlich dämlich.

Zitat von Islandfan:
In Bayern ist das Beherbungsverbot noch aktiv. ...


Update: Auch in Bayern gilt kein Beherbeungsverbot mehr. https://www.tagesschau.de/inland/corona...t-101.html

Das ganze war juristisch nicht vertretbar und Bayern wollte sih die schlappe ersparen.,

Zitat von Grashüpfer:
Ich habe neulich von einem direkt Betroffenen erfahren, der an einem aggressiven Tumor erkrankt ist, dass sogar bereits seine Voruntersuchungen für eine mögliche OP von der Klinik abgesagt worden sind. Jetzt sucht er händeringend nach einer anderen Klinik, die ihn weiter behandelt.Ob ein solches Vorgehen bei Kliniken - zu einem Zeitpunkt, in dem die Lage in den Krankenhäusern noch nicht dramatisch ist - häufiger vorkommt oder ein Einzelfall ist, kann ich nicht beurteilen. Aber für jeden einzelnen Betroffenen sind solche Entscheidungen und Verzögerungen eine Katastrophe.

Das sind immer nur dann alles bedauerliche Einzelfälle, wenn es einen selbst nicht betrifft nicht wahr.
Mich macht so ein Denken auch wütend, wenn über Coronatote geurteilt wird, als wären sie ja sonst auch bald gestorben usw.
Wenn es die eigne Mutter erwischt, angesteckt von einem Partymacher, dann, erst dann ist das Gejammer riesig ! Wenn der eigne Partner mit Krebserkrankung nicht zeitnah behandelt werden kann usw. das ist doch grausam !
Ich verstehe diese Diskussion einfach nicht.
Man kann sich über Lockdown, Schulschliessungen aufregen/diskutieren, aber alles andere ist doch aushaltbar !
Die Relation stimmt da einfach nicht.

@Timeless76
Wer ist Balli Franz? Das irritiert mich gerade sehr.
Zum Rest: Gut aufgeschlüsselt. Also es gibt keinen essentiellen Unterschied zwischen der Vorgehensweise von Schweden und dem Rest der Welt. Die Länder, die massive Maßnahmen beschlossen haben stehen aktuell nun auch nicht wirklich besser da als Schweden, die eben kaum bzw. nur seh lockerer Maßnahmen ergriffen haben.

Zitat von Timeless76:
ABER und jetzt kommt es.
Du hast recht, dass die Sterblichkeit eher ältere Menschen betrifft also ab 77,5 Jahren. Der Staat möchte aber nicht in die Rolle geraten entscheiden zu müssen wer eine Intensivbehandlung bekommt oder nicht. Willst Du das entscheiden müssen? Es geht also nicht darum, dass Covid19 einen schweren Verlauf bei Menschen unter 77,5 Jahren hat (natürlich schon in sehr geringem Maß) sondern einfach darum, um moralisch nicht vor der Entscheidung zu stehen, wer leben darf und wer nicht. Es geht also um das Abflachen der Kurve.

Ob man wegen Menschen ab diesem Alter, die sich auch selbst schützen könnten in dem man sie isoliert eine ganze Wirtschaft weltweit an die Wand fährt, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Moralisch gesehen ist es allerdings richtig. Natürlich muss man dies abwägen mit den ganzen Schicksalsschlägen durch den Einnahmeverlust und durch Isolation.


Der Staat möchte nicht in so eine Rolle geraten? Woher nimmst du diese Annahme?
Ich könnte nun genau so sagen, die Politiker wollen nun einfach nicht in die Rolle geraten, Fehler zugeben zu müssen, da dies deren Rücktritt erfordern würde und damit dann halt auch weniger Geld im Monat auf dem Konto landen könnte.

Wie auch immer. Das sind alles nur Spekulationen.

Kommen wir zu den Tatsachen:
In jenen Ländern, die ein sehr gutes und mit hohen Kapazitäten ausgetsattetes Gesundheitssystem haben, hatten in keinem Moment jener Pandemie ein Problem damit, die Patienten zu behandeln. Es wäre ja nicht einmal nötig gewesen, diverse Betten freizuhalten, in dem man OPs und Co absagte. Denn wenn wirklich ein akute Krankenwelle auf uns zurollen würde, ist es ja immer noch ohne weiteres möglich schnell benötigte Betten frei zu machen, indem man Patienten vorzeitig entlässt und geplante OPs akut absagt. Gerade in Deutschland haben wir allein dadurch sehr hohe Kapazitäten, um auch eine richtige Seuche akut behandeln zu können. Aber auch die Schweden haben ein ähnlich gut für Krisen aufgestelltes Gesundheitssystem.

Anders sieht es z.B. in Spanien aus, die halt ihr Gesundheitssystem auf maximale Effizienz ausgelegt haben und daher nur genau so viele Plätze haben, wie im normalen Schnitt benötigt werden. Da gibt es also so gut wie keine Puffer um mal akut deutlich mehr Patienten versorgen zu können. Ganz ähnlich ist es auch in Frankreich und ebenso in Italien und den USA.
Das Gesundheitssystem an sich kann in diesen Ländern durchaus auf hohem Niveau sein, aber es ist eben immer dann sehr schnell überlastet, wenn es außerplanmäßig viele Krankheitsfälle geben wird. Da diese Systeme eben auf Effzienz getrimmt sind daher kaum oder keine Puffer für größere Ereignisse haben.

Also wenn eine Maßnahme umgesetzt werden sollte, dann ist es jene, dass künftig weniger intensiv auf Effizienz eines Gesundheitssystem aufgebaut werden sollte, sondern viel eher auf den Realismus. Jener ist, dass es immer wieder mal alle paar Jahrzehnte zu einem stärkeren Krankheitsausbruch kommen kann und dementsprechend entsprechende Mittel zur Versorgung zur Verfügung stehen sollte.

Ja, das ist teurer in der Finanzierung, aber es zahlt sich eben aus, wie man am Beispiel Schweden aber auch Deutschland sehen konnte. In keinen der beiden Länder waren jemals die Krankenhäuser überlastet.


Was am Ende die moralische Frage betrifft, wen man retten soll und wen man sterben lässt, gibt es dazu keine pauschale Antwort. Aber es gibt so eine Art Kodex, dass man in diesem Fall... also wenn man zwischen zwei Leben entscheiden muss, sich für jenen entscheidet, der in der Ersteinschätzung die besseren Chancen hat, mit der Behandlung zu überleben.

Es ist zwar ein harte Entscheidung, aber wenn ich in diese Situation je gerade sollte, würde ich genau nach diesem Kodex handeln. wenn ich z.B. einen Fall hätte, der auf grund einer Schusswunde massiv Blut aus der Aorta nahe dem Herzen verliert und zugleich einen Fall, der massiv Blut wegen einer tödlichen Schnittverletzung an der Halsschlagader verliert, würde ich mich ganz klar für dem Menschen mit der Schlagaderverletzung entscheiden, da ich als medizinischer Laie jenem Menschen sehr viel wahrscheinlicher das Leben retten können werde, als dem Menschen, der eine durchschossene Aorta tief im Brustraum hat.

Denn damit kann ich potentiell zumindest eines von beiden Leben retten. Würde ich anders entscheiden, und mich erst dem Menschen mit der zerschossenen Aorta zuwenden, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass ich jenen noch retten kann, aber zugleich verliere ich dann auch noch den anderen Menschen, den ich deswegen nicht behandeln konnte. In diesem Fall verliere ich also sehr wahrscheinlich beide. Also in dieser Entscheidung würden sehr wahrscheinlich beide Menschen sterben.

Ja,... so eine Entscheidung, wem man nun hilft, ist hart. Aber lieber rette ich mit einer weiser Wahl ein Leben, anstatt mit einer schlechten Wahl beide Leben zu verlieren.

Spiel dabei das Alter für mich eine Rolle?

Jein. In erster Linie werde ich immer danach entscheiden, wen ich am wahrscheinlichsten noch retten können werde.

Aber wenn diese Entscheidung nicht klar getroffen werden kann, würde ich mich für den jüngeren Menschen entscheiden, sofern jener deutlich jünger ist. Also bei der Wahl zwischen einer 80-jährigen Person und einer 20 Jährigen Person wäre meine Wahl ganz klar für die 20 Jährige Person. Ebenso wenn es am Ende zwischen einer 30 Jährigen und einer 40 Jährigen Person ging, würde ich mich dann für die 30 Jährige Person entscheiden. Aber wenn der der Altersunterschied weniger als 10 Jahre beträgt, würde ich einfach ganz unbedacht und spontan jenem helfen, für den ich mich entscheide.

Also wenn eben beide ähnlich alt sind und beide sehr ähnliche Chancen haben mit der Behandlung zu überleben. Ich würde in diesem Fall auch nie allzu lange überlegen, denn auch wenn ich nur ein Leben im Stande bin zu retten, habe ich de facto ein Leben gerettet.

Aber ja, ich weiß, dass man in solchen Situation mehr Hass als Dank erfahren wird, weil sie gerade in solchen Grenzfällen die Angehörigen fragen werden, warum man sich für den anderen entschieden hat. Am Ende kommen dann noch medial Skandale auf, dass man einem *beep*, Verbrecher oder sonst wie sozial eher niedrig gestelltem Menschen das Leben gerettet habe, anstatt einem jungen Famlienvater mit gutem Beruf und in einem guten sozialem Gefüge.

Aber seien wir ehrlich. Wenn man wirklich mal so in einer Situation sein sollte, geht es nicht darum, in welchem sozialen Stand jemand ist, sondern nur darum zumindest ein Leben retten zu können. Denn würde man nichts tun, würden beide sterben. Leben zu retten, sollte immer gelobt werden, auch wenn dabei jener andere Mensch in der akuten Wahl nicht gerettet wurde.

Soviel zur Moral in der Sache.

Zitat von Angor:
Ich schreibe nichts mehr dazu, es bringt nichts, das @Psychic-Team wird mit Sicherheit Deine Aussagen überprüfen

Glaub ich nicht. Das wäre zu viel für Alex.
Er macht das bestimmt so wie vor einem halben Jahr
Als die Diskussionen ausuferten.
Einfach die letzten 20 oder 30 Seiten auf einen Schlag löschen.
Schlicht und einfach.

Du meine Güte! Ihr wisst schon das es hier im Forum um psychische Erkrankungen geht oder ? Eure Diskussionen passen besser zu Focus Facebook . Warum geht Ihr nicht irgendwohin wo es jemanden interessiert was Ihr schreibt ? Nicht alle natürlich...ich finde das hier ziemlich unpassend .

Zitat von Zephyr:
Also du behauptest einfach etwas, und drückst dich vor der Antwort mit dem Argument, dass du keine Zeit hast und zur Arbeit musst? Ernsthaft? Wie sehr informierst du dich denn so am Tag darüber? Oder guckst du nur die ARD und Co. ohne deren Aussagen mal nachzurecherchieren und auf Korrektheit zu überprüfen?Und du musst ernsthaft erst gegen 12 Uhr Mittag zur Arbeit? Bist du im Schichtdienst?Aber okay, wenn du jetzt keine Zeit mehr hast, dann zeige mir die Zahlen, die du dazu hast, später.Ich meine nicht die Zahlen bzgl. Neuinfektionen, sondern die Zahlen, die du angeblich hast, die zeigen, dass die Masken einen Schutz gegen Corona bieten würden. Denn das hast du ja gesagt. Du hast angeblich Zahlen dazu, die das zeigen würden.

Was willst Du mit all den Zahlen ? Kannst Du Deine Zeit nicht sinnvoll verbringen? Lass Zahlen Zahlen sein, setzt den Lappen auf und entspann Dich mal . Das macht doch nur unnötig Stress wo man keinen haben müsste

Zitat von Seelenbrand:
Einfach die letzten 20 oder 30 Seiten auf einen Schlag löschen.


Ich habe zwar die 20 oder 30 Seiten gelöscht aber gelesen hatte ich diese zum Großteil schon. Muss ich auch, da viele Beiträge gemeldet wurden und bevor ich Meldungen schließe, muss ich diese auch sichten. Ich lese daher bei vielen Seiten sicherlich nicht immer alles aber wenn von 20 Seiten die ersten 10 schon nur Streitereien sind, dann muss ich den Rest nicht mehr lesen und entferne lieber großflächlig. Sofern was Sachliches dabei war, dürfen sich dann entsprechende Mitglieder melden und ich schiebe die einzelnen Beiträge zurück. Das ist für mich effektiver. In diesem Fall sind es aber zum Glück nicht zu viele Seiten, so das ich mir die schon ansehen mag.

Schon jetzt kann ich sagen, dass eigentlich im ersten Post alles steht.

Dieses Thema ist einzig allein für Mitglieder, die sich an die Anweisungen der Regierung halten möchten. Ein Grundsatzdiskussion darüber ob diese Maßnahmen nun gerechtfertigt sind oder nicht kann auf anderen Portalen diskutiert werden.

Dabei gebe ich überhaupt keine Wertung ab. Es gibt Maßnahmen die finde ich persönlich gut und andere nicht. Das tut hier aber nichts zur Sache.

Hier in diesem Thema sprechen wir über Ängste im Umgang mit dem Corona Virus und dröseln nicht haarklein auf, warum etwas sinnvoll ist oder nicht.

Dies führt nur zu bösem Blut und das muss hier nicht sein. Ich habe Verständnis dafür, dass man das nicht immer so genau trennen kann. Deswegen ist es auch normal, dass solche Streitereien immer wieder mal auftauchen. Danach sollte es aber auch wieder gut sein.

Bitte nehmt euch das ab hier zu Herzen.

Beleidigungen werden ich in jedem Fall entfernen. Den Rest kann man stehen lassen, sofern man nun wieder zur Sachlichkeit zurück findet.

Liebe Grüße und einen schönen Start ins Wochenende

Zitat von Lillibeth:
Du meine Güte! Ihr wisst schon das es hier im Forum um psychische Erkrankungen geht oder ? Eure Diskussionen passen besser zu Focus Facebook . Warum geht Ihr nicht irgendwohin wo es jemanden interessiert was Ihr schreibt ? Nicht alle natürlich...ich finde das hier ziemlich unpassend .

Danke Lillibeth.
Du hast definitiv recht. Man sollte sich hier echt wieder besinnen - und damit schließe ich mich selbst ein - und wieder zum Thema zurückkehren.

Und was nun Alex und das @Psychic-Team anbelangt, ist es natürlich deren freie Entscheidung, was Sie hier am Ende machen werden. Es ist deren Foren und sie haben hier das Hausrecht. Ob deren Entscheidung am Ende gut oder schlecht ist, spielt dann keine Rolle, weil es deren Forum ist und sie ganz einfach die Regeln und Entscheidungen machen.

Aber jeder kann ja seine Ansichtigen dazu teilen und mitteilen. Ich persönlich wäre eben dafür, diesen Konflikt abzuhaken und nichts weiter zu unternehmen, weil es die einfachste und am wenigsten Zeitintensive Lösung wäre. Aber wie gesagt, es ist das Forum des Teams und sie werden dann entscheiden, was sie entsprechend machen. Das sollte auch ein jeder akzeptieren können.

Mehr will ich dazu nun auch nicht mehr sagen, da es Off-Topic ist.

Was hingegen diese Moral-Frage betrifft, denke ich, dass das ganz gut hier in dieses Thema passte.

Zitat von Zephyr:
Also wenn eben beide ähnlich alt sind und beide sehr ähnliche Chancen haben mit der Behandlung zu überleben. Ich würde in diesem Fall auch nie allzu lange überlegen, denn auch wenn ich nur ein Leben im Stande bin zu retten, habe ich de facto ein Leben gerettet.


und wenn du mit etwas Abstand, einer Maske und diversen Beschränkungen beide Leben retten könntest?

Zitat von Aaron70:
Welche Barrieren stellt eine herkömmliche Maske,zwischen mir und der Umwelt da?
Ich glaube,nur eine optische.


Dann ist jedes Wort zuviel.
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Ich finde es schade das so Sachen wie Ängste und Probleme im Zusammenhang mit dem Coronavirus wie Einsamkeit, Verschlimmerung der Ängste und Depressionen hier durch diese Zahlen Diskussion untergehen. Was bringen mir Zahlen und anderen wenn ich an Weihnachten alleine bin, die Depression sich verschlimmert, manche Menschen nicht wissen wie es weiter gehen soll. Ich finde das sollte mehr Raum im Forum bekommen . Wer rum jammert eine Maske zu tragen das les ich schon gar nicht mehr. Sowas kann ich nicht ernst nehmen.

Zitat von Lillibeth:
Du meine Güte! Ihr wisst schon das es hier im Forum um psychische Erkrankungen geht oder ? Eure Diskussionen passen besser zu Focus Facebook . Warum geht Ihr nicht irgendwohin wo es jemanden interessiert was Ihr schreibt ? Nicht alle natürlich...ich finde das hier ziemlich unpassend .

Dem schließe ich mich an , es geht nur noch darum wer Recht hat und nicht mehr um die Ängste der User.

Also jetzt macht mir Corona auch wieder ein bisschen Angst und Bange. Aber nicht die Krankheit an sich, sonder das nun sichtbar wieder das unvernünftige Verhalten (Hamstern, Streiten, Regelmanie, Denunziation..) und des Zerstören von Existenzen und soziale Isolatioin und damit das befeueren von psychische Krankheiten wieder Fahrt aufnimmt. ... Tja, da bin bin ich wohl in der Minderheit.

Toilettenpaier ist wieder aus. Ich habe im März nicht begriffen, was die Leute damit wollen, und verstehe es jetzt noch weniger. Die müssen doch gelernt haben. Aber nein, wenn die Angst das Steuer übernimmt, dann isr mit Rationalität nicht mehr wiet her.

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Dr. Matthias Nagel
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