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🔁 Video geteilt von Ex-Mitglied:


Ich bin in keinster Weise naturwissenschaftlich interessiert, Biologie war früher bis auf einige Ausnahmen mein schlimmstes Schulfach, na ja, Chemie und Physik waren noch schlimmer.
Diesbezüglich interessieren mich Sachtexte und Statistiken über Corona nicht im geringsten, mir ist auch nicht klar, wieso Statistiken angstlösend sein sollten.

Was mich interessiert sind die Texte von @Icefalki und welche Maske mich am besten schützt.
Die Tochter meiner Freundin ist Apothekerin, Erkältuingskrankheiten sollen seltener vorkommen und auffallend selten werden Antibiotika verlangt, dies sicher aufgrund des Mundschutzes.

Mich interessiert der Mensch und wie er mit Corona umgeht, es gibt welche für die es diese Krankheit nicht zu geben scheint, die sich in der Öffentlichkeit genauso verhalten wie sonst, ja, was in ihnen vorgeht, interessiert mich weil ich es einfach nicht verstehe.

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Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Auf der Arbeit trage ich die Maske, weil ich sie tragen muß. Kolleginnen von mir, zwei an der Zahl, tragen sie nicht,
die sind vorne im Laden. Draußen trage ich sie natürlich nicht. Ich bewege mich in der Natur, wie immer, da gibt es kein
Corona. Wenn mir Menschen begegnen, hopse ich nicht wie wild durch die Gegend. Ich unterhalte mich mit ihnen
auf Abstand. Man muß nicht jeden Drücken, oder Umarmen. Schade finde ich, das manche ganz auf soziale Kontakte
verzichten. Wir, mein Mann und ich, treffen uns mit Freunden, mit denen, wo wir wissen, das diese Sorgsam und mit
Achtung vor dem Virus, umgehen.

Wir haben auch eine Bekannte, die ist wie im Rausch und sagt, Corona gibt es nicht, wobei ich denke, das auch diese
Aussagen, alle auf Spekulationen hinaus gehen., Im Grunde genommen, weiß es keiner so genau, also so ganz
genau. Ich vertraue da auch ein wenig auf mein Bauchgefühl und wenn auch manche Menschen darüber lachen,
so weiß ich das ich beschützt bin, das gibt mir widerum Kraft, an das Gute zu glauben.

Zitat von Zephyr:
Wenn man in solchen Themen wirklich das Ziel des Themas erreichen möchte, muss oder sollte man meiner Ansicht nach halt auch sich die Zeit nehmen können, sich tiefergehende/komplexere und schwerere Texte durchzulesen und zu verstehen zu versuchen.

Das ist Deine Ansicht, aber offenbar bist Du der Einzigste.

Ich schieße mich übrigens ganz dem Text von @kritisches_auge an.
Und wirkliche Hilfe kann man nur geben, indem man keine Statistiken runterleiert, die z.B. ein Mensch der grad Angst oder Panik hat, gar nicht in der Lage ist, zu verarbeiten.

Er möchte einfach nur schnelle Hilfe und dass auf ihn persönlich eingegangen wird.
Ein zwei Sätze sind da 100%ig besser, als Deine Statistiken, die wir dank dem verblödendem TV ja nicht mehr in der Lage sind, nach Recherchen selber zu erstellen. (Wozu eigentlich?)

Hatte Ich bestimmt schon mal geschrieben:
1. Bin Ich absolut kein Ängstler in solchen Angelegenheiten (zum Glück, Angst blockiert einen nur); die sog. German Angst ist ja schon im Ausland bekannt
2. Existiert Corona, klare Sache, aber mir ist das zu abstrakt, Ich kenne keinen, der davon betroffen ist/war
3. Gehöre Ich zu keiner Risikogruppe
4. Ist das Risiko sich anzustecken, nicht besonders hoch; außerdem achte Ich eh auf gewisse Dinge (keine Hände in's Gesicht z.B.), die für mich seit Jaaahren selbstverständlich sind
5. Gibt es für nichts im Leben eine Garantie (in DEs Clan-Hochburg #1 sowieso nicht...) und wird man hier eher erschossen als an Covid 19 zu erkranken oder gar zu sterben

Fazit:
Lässt mich kalt wie wenn morgen wieder ein islamischer oder rechtsextremer/neon*zistischer Anschlag stattfinden würde. Extrem ätzend sind die Einschränkungen, z.B. das Clubs dicht sind. Die Maske ist kein Problem.

Endlos-Texte überfliege Ich auch, dafür habe Ich weder Nerven, noch Zeit.

Zitat von kritisches_Auge:
mir ist auch nicht klar, wieso Statistiken angstlösend sein sollten.


Für mich sind die Coronastatistiken aber sehr angstlösend. Wenn ich vor Augen habe, wieviele bzw. wenige Erkrankungen oder gar Tote es in Deutschland und auch weltweit im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung gibt, denke ich, dass die Lage nicht dramatisch ist und schließe aus, dass ausgerechnet ich zu diesen wenigen gehören sollte, die es trifft.

Zitat von Schlaflose:
Für mich sind die Coronastatistiken aber sehr angstlösend. Wenn ich vor Augen habe, wieviele bzw. wenige Erkrankungen oder gar Tote es in Deutschland und auch weltweit im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung gibt, denke ich, dass die Lage nicht dramatisch ist und schließe aus, dass ausgerechnet ich zu diesen wenigen gehören sollte, die es trifft.

Wenn es nur diese Zahlen betrifft ist es ja ok, aber auch die kann man in ein paar Sätzen zusammenfassen und sind selbst im verblödenem TV aktuell.

Zitat von Angor:
Wenn es nur diese Zahlen betrifft ist es ja ok, aber auch die kann man in ein paar Sätzen zusammenfassen und sind selbst im verblödenem TV aktuell.


Da gebe ich dir Recht. Ich bin ein Verfechter des Prinzips: in der Kürze liegt die Würze

Zitat von Schlaflose:
Da gebe ich dir Recht. Ich bin ein Verfechter des Prinzips: in der Kürze liegt die Würze

Eben.
Von 277.000 Eiwohnern bei uns im im Kreis sind 28 erkrankt, kein einziger ist seit Monaten mehr verstorben, das ist das was mich interessiert.

Ihr seid keine richtigen Angstler- Hypochonder, den interessieren diese Zahlen nicht, denn wenn es auch noch so wenige sind, könnte gerade er betroffen sein.

Ein wenig auf die Häufigkeit zu achten, lernte ich erst später und wenn ich mich durch einen Klick darüber informiere wie viele in meinem Kreis betroffen sind, reicht das.

Mit einer gewissen Selbstironie sage ich und wenn es nur zwei wären, könnte ich ja gerade diesen beiden oder ihren Kontaktpersonen begegnet sein, am liebsten bin ich prinzipiell vorsichtig.

Ohne meine relativ sicher Maske würde ich sicher nicht mit dem Bus in die Stadt fahren.

Persönlich bin ich auch nicht besonders ängstlich oder gar in Panik, wenn es um das meines Erachtens durchaus ernstzunehmende Virus geht.

Aber der Gedanke (wie gerade schon erwähnt), daß bei selbst noch so wenigen, die tatsächlich eine Gefahr, einen Unfall o.ä. abbekommen, natürlich trotzdem in der Tat gilt, daß *irgend jemand* ja tatsächlich davon betroffen sein wird, der dann wahrscheinlich auch denkt: Warum gerade ich?, bleibt halt berechtigt. Mit Prozentsätzen sich in Sicherheit zu wiegen, ist halt eine trügerische Sicherheit, auch wenn das Leben ständig aus solchen besteht.

Ist wie immer, Veränderungen erfolgen nur, wenn man am eigenen Leib verspürt, dass jetzt mal Umdenken angesagt ist. Selbstkritik und Rücksichtsnahme, sprich, vor eigener Haustüre kehren, ist etwas, das viele überhaupt nie tun mussten, oder wollten.

Gegen etwas zu sein, das man 1. noch nicht erlebt, erfahren usw. hat, das 2. einem, sagen wir mal, begrenzten Denken entspringt, und 3. dem eigenen Weltbild nicht entspricht, ist typisch für unsere Gesellschaft.

Siehe Garmisch Patenkirchen, als sich eine junge Frau, trotz Krankheitsanzeichen und Warten auf das Testergebnis, lustig in Kneipen aufgehalten hat.

Das macht mich wirklich zornig, und kotzt mich buchstäblich an. Und es ärgert mich auch, dass so nett von den Nichtrisikogruppen, oder den Andersdenkenden, die Gefahr einer Infektion in Kauf genommen wird, da sie ja rein statistisch, deutlich weniger schweren Krankheitsverläufen ausgesetzt sind, oder diese schlichtweg gar nicht existiert.

Ha, und wenn die ganze Rechnung dann doch nicht aufgeht, wenn Bezirke abgeriegelt werden müssen, dann ist das Geschrei wieder gross. Das widert mich wirklich an, dieser Egoismus, den dann andere ausbaden müssen.

Eine Quarantäne wäre für mich eine ganz furchtbare Vorstellung, noch furchtbarer als furchtbar.
In unserer Bücherei wird jeder eingetragen der die oberen Etagen besucht, aus dem Grund besuche ich die Bücherei nicht mehr, es gibt Mediamops.

ach, an Quarantöne gewöhnt man sich hab ich dieses Jahr schon 4 Wochen probiert

Eine Bekannte wurde an der Grenze getestet ob sie Corona hat. Derjenige der getestet hat war viel zu lang in ihrem Rachen. Sie musste so würgen. Schrecklich alles.
Wer sagt denn das die vielen Toten tatsächlich an Corona sterben? Es gibt nur noch Corona Tote. Alles nicht mehr normal.

Zitat von Icefalki:
Ist wie immer, Veränderungen erfolgen nur, wenn man am eigenen Leib verspürt, dass jetzt mal Umdenken angesagt ist. Selbstkritik und Rücksichtsnahme, sprich, vor eigener Haustüre kehren, ist etwas, das viele überhaupt nie tun mussten, oder wollten. Gegen etwas zu sein, das man 1. noch nicht erlebt, erfahren usw. hat, das 2. einem, sagen wir mal, begrenzten Denken entspringt, und 3. dem eigenen Weltbild nicht entspricht, ist typisch für unsere Gesellschaft.Siehe Garmisch Patenkirchen, als sich eine junge Frau, trotz Krankheitsanzeichen und Warten auf das Testergebnis, lustig in Kneipen aufgehalten hat. Das macht mich wirklich zornig, und kotzt mich buchstäblich an. Und es ärgert mich auch, dass so nett von den Nichtrisikogruppen, oder den Andersdenkenden, die Gefahr einer Infektion in Kauf genommen wird, da sie ja rein statistisch, deutlich weniger schweren Krankheitsverläufen ausgesetzt sind, oder diese schlichtweg gar nicht existiert. Ha, und wenn die ganze Rechnung dann doch nicht aufgeht, wenn Bezirke abgeriegelt werden müssen, dann ist das Geschrei wieder gross. Das widert mich wirklich an, dieser Egoismus, den dann andere ausbaden müssen.

Hatte ich gerade im Bekanntenkreis. Familie kam aus dem Urlaub, aus einem Risikogebiet.
2 hatten ihr negatives Ergebnis schon, 2 noch nicht, gingen dann zusammen auf einen Geburtstag. Tja die 2 Anderen hatten 2 Tage später das Ergebnis: Positiv !
Und nun war die ganze Geburtstagsgesellschaft mit im Boot !
Herzlichen Dank auch für soviel Egoismus !

Ich habe in einer Neuen Studie gelesen das ungefähr 20 % COVID 19 bereits hatten und die meisten es gar nicht bemerkt haben, viele haben nur ein Schnupfen oder etwas Halsweh.
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Ich bin gerade mit Mann und Hund in Dänemark. Hier besteht keine Maskenpflicht. Es trägt aber auch niemand freiwillig eine.
Es wird zwar überall auf´s Abstand halten hingewiesen und außer an der Kasse, wo Linien auf dem Boden sind, hält sich niemand daran. Wir haben dann auch keinen Mundschutz getragen und darüber ärgere ich mich jetzt selber.
Beim nächsten Einkauf werde ich meine Maske tragen.

ich trag die Maske da wos vorgeschrieben ist. sonst aber definitiv nirgendwo. man sieht hier auch kaum noch welche, außerhalb von Geschäften. Werkstatt etc alles ohne

Meine Maske heißt Obelix und ich empfinde sie inzwischen als guten Freund und Beschützer, Obelix seinen Riesenkräften schlägt alle Viren in die Flucht.

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Dr. Matthias Nagel
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