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Zitat von Soulclaw90:
Was ich mich öfter frage.Für den Fall das ein Impfstoff gefunden wird, also angeblich sehen die Ergebnisse aus Oxford ja positiv aus.Also müsste der ja erstmal ausreichend produziert werden. Ich frag mich wann dann genau die Maßnahmen bzw der Ausnahmezustand beendet wird? Müssen 60% geimpft sein? Und wenn sich nicht genug impfen? Haben dann die Leute die sich nicht impfen lassen die Schuld das die Maßnahmen nicht aufgehoben werden können?Klar da wird es sicher ne Debatte geben aber es wird ja von der Politik eingeredet das die Maßnahmen erst mit nen Impfstoff fallen. Ich bin nicht gegen das impfen aber hätte bei diesen Impfstoff Angst das man in 2-3 Jahren Nebenwirkungen bekommt (meine horrorvorstellung wäre Krebs) und möchte dann ungern von anderen Menschen als der Sündenbock dazustehen.Klar dauert es noch bis es die Impfung gibt aber ich mache mir da schon momentan viele Gedanken dazu, weil ich eben die Berichte aus Oxford gelesen habe. Was denkt ihr darüber? Ich weiß das das hier keiner abschätzen kann aber würde mich interessieren wie ihr das seht

Ich bin kein Impfgegner, aber ich schaue schon kritisch was notwendig ist und was nicht. So wenig wie nötig eben.
Ich werde abwarten was so berichtet wird. Ich werde sicher nicht die Erste sein, da ich auch kein Risikopatient bin.
Ich habe aber schon ziemlichen Respekt vor Corona und würde mich, denke ich schon, impfen lassen.
Wie ich mich aber kenne hätte ich dann alle Symptome, eingebildet natürlich, die man so haben kann bei Impfungen .
So recht weiß ich noch nicht was ich dann mache, und werde es eh erstmal auf mich zukommen lassen.

Zitat von Zephyr:
Wieder eine diskriminierende Aussage! Wieder eine Beleidungung meiner Person.Nunja, also ein Herr Prof. Bhakdi ist meiner Kenntnis nach ein international hoch renommierter und hoch fachkundiger Virologe/Mirkobiologe. Also dessem Wissen vertraue ich sehr stark. Vorallem weil er auch so gut wie immer richtig lag in seiner Expertise und Einschätzung. Das gleiche gilt für einen Dr. Wodarg. Bzgl. Herrn Drosten ist es leider so, dass er bislang immer falsch lag, mit seiner Einschätzung derPandemielagen der letzten Jahrzehnte. Also vorallem vertraue ich dem Wissen jenes Herrn Bhakdi, weil der wirklich international hoch angesehen ist und war.

Du bist sehr sehr empfindlich, das du mein Text als Beleidigung auf fasst.
Dein Glaube an Herrn Bhakdi nutzt dir aber doch nix. Er macht die Regeln nicht, an die du dich halten musst. Es seih denn du bekommst eine Befreiung!
Alles andere wurde hier nun lang genug ausdiskutiert.
Ich lasse dir gerne deine Meinung, und lass du mir bitte meine.

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Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Ich habe es mir abgewöhnt,in einem Forum zu empfindlich zu reagieren.

Mich machte auch die Isolierung mancher älteren Menschen traurig, vielleicht kann man sich überlegen,ob manche älteren Menschen noch durchaus mit einem Handy und Smartphone umgehen können, wenn es ihnen erklärt wird, sms,WhatsApp können ein kleiner, ein ganz kleiner Ersatz für persönliche Begegnungen sein.

Eine zweite Corona- Welle kann kommen, muss nicht, aber wichtig finde ich es, vorzusorgen.

Die meisten älteren Menschen können mit einem Handy nicht umgehen,ich spreche von wirklich isolierten Menschen in Heimen....es sind viele Menschen an Einsamkeit gestorben auch meine Tante.

Das beschäftigt mich sehr stark und tut sehr weh.

Ja, die meisten können es nicht, aber einige eben doch oder sie können zumindestens damit telefonieren.

Zitat von Zephyr:
Ich möchte gerne das angehen, wie ich eine Maskenbefreiung erzielen kann. Also z.B. halt jetzt viele HA anschreiben via Mail.



Und was gibst du dann als Grund an? :Idee

Aber bitte als Kurzfassung.

Hallo,
Hallo,

Ich kann verstehen das du unter diese Maske leidest.
Es ist leid pur.
Schau,Mal, was kann dir denn im schlimmsten Fall passieren ?
Ich dachte wirklich früher ich würde ersticken.
Ich bin nicht erstickt da der Stoff dein Atem durchlässt.
Halt die Viren auffängt die dich wirklich schädigen können .
Beruhige dich doch Mal , schenke dir Selbstachtung.
Glaube es mir ,ich trage heute Maske seit ich mich damit befasst habe ,ist der Gedanke ersticken weg.
Auch wenn eine Maske andere schlimme Gedanken aufkommen lassen.
Es ist vorbei .
Heute sind es nur noch die Gedanken und Gefühle .
Wir sind viel mehr als nur unsere Gefühle.

@Zephyr , du verlangst ziemlich viel von der Wissenschaft, wenn man bedenkt, dass das Thema erst wenige Monate alt ist. Bei Ängsten gebe ich dir durchaus recht, je besser man informiert ist, desto eher kann man reagieren.

Diese Pandemie muss man anders betrachten: Es fehlen schlichtweg 100prozentige, absolut wissenschaftlich reproduzierende Beweise, die eine Wissenschaft benötigt, die aussagen kann: Wenn ..... dann und dieses Wenn....Dann immer zum gleichen Ergebnis führt. Wasser kocht bei 100 Grad. Immer. Eine Impfung schützt vor blahblahblah, zu X Prozent. Usw.

Hier steckt man noch im Forschen und zwar mit Hochdruck. Unterschiedliche Meinungen gibt es auch in der Wissenschaft und deshalb muss jeder auch einen Beweis erbringen, damit die These oder das Ergebnis belegt werden kann.

Jetzt zu den Masken. Natürlich sind die unangenehm und lästig, aber bisher eben das kleinere Problem, und wenn man den Blick Richtung USA richtet, erkennt man schon, dass ohne Maskenpflicht die Seuche richtig Gas gibt. Natürlich kann man nun wie Trump reagieren und alles kleinreden, oder noch besser, die Mitarbeiter rauswerfen, wenn diejenigen es wagen, zu widersprechen. Dumm eben, wenn man einen pathologischen Narzissten zum Staatoberhaupt hat.

Diese Pandemie zeigt sehr deutlich, wie schwierig es ist, Demokratie und eine freie Meinungsäusserung zu leben, wenn die Meinungen auseinandergehen und relativ wenig Verständnis für das Miteinander herrscht. Dann greift man zur Gewalt und zur Missachtung von Regeln und lebt sein Ego aus. Ist jetzt nicht auf dich bezogen.

Gemeinschaft bedeutet Rücksichtsnahme, auch wenn es dem Einzelnen dermassen auf die Hutschnur geht, Anordnungen zu befolgen, oder sie zu verstehen. Man hat das sogar erkannt und nennt es Präventionsparadoxon, wenn Massnahmen greifen.

Natürlich kann man gegen alles sein, aber das funktioniert evtl. auf einer einsamen Insel und alleine. Solange andere Menschen mitreden, mitdenken, wird das Leben schwieriger, oder im positiven Licht betrachtet, auch besser.

Zitat von Soulclaw90:
Haben dann die Leute die sich nicht impfen lassen die Schuld das die Maßnahmen nicht aufgehoben werden können?


Genau so wird es sein. Deswegen bin ich für die Impfpflicht.

Zitat von Icefalki:
@Zephyr , du verlangst ziemlich viel von der Wissenschaft, wenn man bedenkt, dass das Thema erst wenige Monate alt ist. Bei Ängsten gebe ich dir durchaus recht, je besser man informiert ist, desto eher kann man reagieren. Diese Pandemie muss man anders betrachten: Es fehlen schlichtweg 100prozentige, absolut wissenschaftlich reproduzierende Beweise, die eine Wissenschaft benötigt, die aussagen kann: Wenn ..... dann und dieses Wenn....Dann immer zum gleichen Ergebnis führt. Wasser kocht bei 100 Grad. Immer. Eine Impfung schützt vor blahblahblah, zu X Prozent. Usw. Hier steckt man noch im Forschen und zwar mit Hochdruck. Unterschiedliche Meinungen gibt es ...

Ich finde auch, wenn man immer gegen den Strom schwimmt, hat man es im Grunde echt schwerer.
Das heißt nicht das man zum Ja Sager mutiert.
Nur in diesem Falle, kann man recht einfach die gemachten Regeln beachten, und man tut was für die Gemeinschaft.

Nö , Impfplicht wird es nicht geben, da zu viele auf die Barrikaden gehen würden. Aber die Massnahmen werden nicht mehr überwacht werden, bzw. die Normalität wieder einkehren können. Wer sich nicht impfen lässt, kann ja weiterhin Maske tragen etc. .

Ich werde mich dann mit der Impfung sehr ausführlich befassen und dann eine Entscheidung treffen. Bin ja von der Sorte, dass ich darüber nachdenke, was ich als sinnvoll betrachte. Habe dazu aber noch keine echte Meinung.

Zitat von Icefalki:
Aber die Massnahmen werden nicht mehr überwacht werden, bzw. die Normalität wieder einkehren können.

Wenn das so wäre, dann wäre es gut, aber mir schwant Böses.

Ich finde das Masken tragen auch nicht als so angenehm - aber ist ja nicht ohne Grund, also trage ich die Maske.
Ich glaube die wenigsten finden des Masken tragen super toll .... Aber nur weil es ein bisschen unangenehm ist gleich zum Arzt rennen um ein Zeugnis zu bekommen, dass man keine Maske tragen muss ?

Hab in den Medien gelesen dass es auch unter den Ärzten (wie halt überall) schwarze Schaffe gibt die einfach so ein Zeugnis ausstellen, dass man keine Maske tragen muss.

Es gibt sicher Personen die aus gesundheitlichen gründen keine Maske tragen KÖNNEN - und die zu recht eine entsprechenden Zeugnis erhalten.

Alle anderen, die es einfach nicht so lässig finden mit Maske und ein falsches Zeugnis habe machen sich Strafbar. Ebenso der Fehl bahre Arzt, der das Zeugnis ausgestellt hat!

Zudem ist das einfach total Egoistisch !

Es kommt darauf an in welchem Bereich man gegen den Strom schwimmt, ich habe z.B. noch nie verstanden, was die Menschen an Weihnachten finden oder warum bestimmte Wörter tabu sind, aber das schadet niemand und geht niemand etwas an.

Ich finde es aber unverantwortlich gegen den Strom zu schwimmen wenn es um Gesundheit und Sicherheit der anderen Menschen geht.

Zitat von Schlaflose:
Genau so wird es sein. Deswegen bin ich für die Impfpflicht.



ich muss sagen das ich sowas kritisch sehe zu sowas was in mein Körper kommt gezwungen werde. Bei Masern sehe ich das ein, die Impfung gibt es auch schon recht lange.
Ich denke da wird ein großer Schwarzmarkt entstehen wo viele Leute Ärzte finden werden die die Impfung bescheinigt und die Flüßigkeit sonstwo hinkommt, gibts bei der Maskenpfliht ja auch schon solche Ärzte und die wird bei ner Impfpflicht dann auch geben denk ich

Zitat von Icefalki:
du verlangst ziemlich viel von der Wissenschaft, wenn man bedenkt, dass das Thema erst wenige Monate alt ist. Bei Ängsten gebe ich dir durchaus recht, je besser man informiert ist, desto eher kann man reagieren.

Das ist richtig, aber auch wichtig in der Wissenschaft. Man darf in der Wissenschaft sehr viel behaupten und viele Thesen aufstellen. Das ist gut so, aber da ist es halt genau die Aufgabe der Wissenschaft, diese Thesen zu prüfen. Was in keinem Fall sein darf, dass man Thesen als Fakt hinstellt, solange diese nicht sauber, reproduzierbar und wirklich fundiert sind. Zudem ist die Aufgabe der Wissenschaft auch, der Allgemeinheit transparent zu vermitteln, was sicher weiß und was man noch gar nicht weiß.

Also ja, wenn man sagt, das Virus ist erst seit Monaten bekannt, und es ist so vollkommen anders als andere Coronaviren, die mein seit Jahrzehnten kennt, dann dauert es, bis man da mehr fundierte und durch andere geprüfte Erkennntnisse liefern kann. Es dauert dann auch, bis man echte Tatsachen schaffen kann. Aber so ganz keine Ahnung kann man von diesem Virus aber nicht haben, wenn es ein Herr Drosten schaffte, nur mit den RNA-Sequenz, die er nicht mal in Form einer Probe erhielt einfach mal so einen PCR-Test aus den Ärmeln zaubert. Also das Virus, die Coronaviren sind bekannt. Das ist nichts absolut Neues. Man konnte also ganz schnell schon sagen, dass es eben ein Coronavirus ist. Also nach mehreren Monaten ist eigentlich zu erwarten, dass man dann auch ganz klar sagen können muss, ob dieser aktuelle Stamm sehr gefährlich ist oder nicht. Allein mit flächenddeckenden Opduktion hätte man da schon viele Erkenntisse generieren können, aber diese wurden da untersagt. Sowas ist ist grob antiwissenschaftlich.

Zitat von Icefalki:
Diese Pandemie muss man anders betrachten: Es fehlen schlichtweg 100prozentige, absolut wissenschaftlich reproduzierende Beweise, die eine Wissenschaft benötigt, die aussagen kann: Wenn ..... dann und dieses Wenn....Dann

Das ist vollkommen richtig, weswegen von Anfang an bei so einer vermuteten hochgefährlichen Viruspandemie großflächig Obduktionen durchgeführt werden müssen und ebenso mithilfe von Studien innerhalb möglichst isolierter Ausbruchshere herausgefunden werden muss, wie gefährklich das Virus wirklich ist. Aber all das fand nicht statt. Und die wenigen Studien, die nun stattfanden, welchen bemängelt und jene Ärzte, die Obudktionen durchführten, werden einfach sozial und medial diskreditiert.

Das ist keine Wissenschaft sondern Faschismus! Ja, ist jetzt hart gesagt, ist aber so in einem faschistischen System, wenn die Wissenschaft nicht so stattfinden darf, wie sie es muss. Besonders wenn sogar echte Experten, wie Prof. Bhakdi medial vollkommen mundtot gemacht werden und sogar noch beschimpft werden. Also wer behauptet Prof. Bhakdi hätte keine Ahnung und sei ein Verschwörungstheoretiker.. sorry, aber das ist nicht nur dumm, sondern das ist sogar rassistisch und absolut antiwissenschaftlich und absolut asozial und eben faschistisch. Der Mann hat mehr Ahnung von der ganzen Materiere als wir alle hier zusammen!


Zitat von Icefalki:
Jetzt zu den Masken. Natürlich sind die unangenehm und lästig, aber bisher eben das kleinere Problem, und wenn man den Blick Richtung USA richtet, erkennt man schon, dass ohne Maskenpflicht die Seuche richtig Gas gibt. Natürlich kann man nun wie Trump reagieren und alles kleinreden, oder noch besser, die Mitarbeiter rauswerfen, wenn diejenigen es wagen, zu widersprechen. Dumm eben, wenn man einen pathologischen Narzissten zum Staatoberhaupt hat.

Masken sind nicht nur lästig, sondern auch schädlich für bestimmte Personengruppen. Das sagen ebenso gewissen Facharzte vom Fach. Natürlich wird man damit nicht ersticken und die meisten Menschen kommen damit klar, aber für bestimmte Menschengruppen sind sie gefährlich und für einige eben mehr als nur einfach unangeneh. Also wenn diese Maßnahme wissenschaftlich begründbar und statistisch wirksam si, muss man dennoch dafür sorgen, dass jene Menschen, die damit Schaden leiden und es es auch nur psychisch, ohne Hürden, sprich barrierefrei davon befreit werden.

Was bedeutet barrierefrei? Eben dass auch ein Mensch wie ich, der keinen HA z.B. via das Gesundheitsamt und via E-Mail nach einer Anamese eine Befreiung erhalten kann. Also ohne Barrieren. Aber auch das ist nicht der Fall.

Gerne führt man an, in Brasilien, den USA und Co. würde es so extrem ausbrechen. Aber die Zahlen werden nicht in Relation gesetz. Die USA hat irgendwas zwischen 330 biss 400 Millionen Einwohner. Oder nicht?

Zudem kann man eine Stadt wie New York nicht mit z.B. meiner Heimatstadt vergleichen, weil da eben zum Beispiel der Faktor der Luftschmutzung natürlich beachtet werden muss! Wenn die Lung bereits über sehr viele Jahre durch PAK und generell Feinstaub stark belastet und geschädigt ist, dann ist es natürlich sehr viel wahrscheinlicher an einer Virusinfektion der Atemwege zu versterben, als denn die Lungen und Atemwege vollkommen gesund und ohne Vorschädigungen, Vorbelastungen und/oder Vorerkrankungen sind.

Die Zahlen müssen in Relation gesetzt werden und nicht allgemein im Absolutum. Schon gar nicht wenn man von den USA mir dieser Fläche und dieser Anzahl an Menschen sprich. Und das hat auch nichts mit Trump zu tun, sondern mit nack.ten Zahlen. Einfach mal ausrechne, wieviele aktive Fällle s im Bezug zu Gesamtbevölerung wirklich gibt.

Was die Masken abelangt, sage ich ja mittlerweile, okay, dann soll es eben so sein. Aber ich habe begründbare gesundheitliche Probleme damit und daher wäre ich um einen barrierefreien Weg für eine Befreiung dankbar zumal ich als Autist eben auch entsprechende Behinderungen in der Sache erfährt.

Zitat von Icefalki:
Gemeinschaft bedeutet Rücksichtsnahme, auch wenn es dem Einzelnen dermassen auf die Hutschnur geht, Anordnungen zu befolgen, oder sie zu verstehen. Man hat das sogar erkannt und nennt es Präventionsparadoxon, wenn Massnahmen greifen.

Natürlich kann man gegen alles sein, aber das funktioniert evtl. auf einer einsamen Insel und alleine. Solange andere Menschen mitreden, mitdenken, wird das Leben schwieriger, oder im positiven Licht betrachtet, auch besser.

Wie gesagt bin ich ja bereit dafür, das trotz nicht vorhandener wissenschaftlicher Evidenz noch tolerieren zu wollen. Aber ich habe damit begründbare Probleme und ich bin nicht bereit dafür, meine eigene Gesundheit dafür auf Spiel setzen zu müssen. Es ist natürlich egoistisch, wenn ich sage, dass ich so und so auch ohne Maske Probleme habe mit der Atmung und daher eine Maske nur kurz und wirklich nur dort trage, wo sie wirklich Sinn machen kann. Aber mal ernsthaft gesagt, ich wollte mir im März die Haare schneiden lassen, ging dann nicht mehr wegen dem Lockdown, und jetzt nicht werden der Maske. Meinen die Menschen hier wirklich, ich mache das alles nur, weil ich ein radikaler Rebell sei, der einfach nur nicht aus Prinzip will?

Das ist in keinster Weise so. Ich komme mit den langen Haaren, wie sie sind auch gar nicht mehr klar, weil die alles machen und alles sind, was ich nicht will. Das belastet auch mein Selbstbewusstsein. Ich brauche einen Frisauer, dringend schon seit Monaten!,

Ich brauche dafür nun aber einen Azrt, der mich mal böse gesagt an einen Friesuer überweist. Das ist verrückt! Mag ja sein, dass alle damit klarkommen, nur halt ich nicht aber wie sozial und barrierefrei sind wir dann wirklich? Zumal ich gerade immer mehr Panikzustände entwickle.
Meine Energie ist verbraucht, um das alles nach diesen Monaten noch kompensieren zu können. Ich habe Angst davor, dass ich eine Depression schlittere, weil ich nicht mehr die Energie habe, um das abwenden zu können. Zudem habe ich weder einen Hausarzt noch einen Therapeuten am Start, das mir im Fall der Fälle hefen könnte.

All das nur wegen einer Maskenpflicht!

Aber ist okay. Ihr denkt ja eh nur, anders über mich. Bestimmt kommt jetzt, ich dramatisiere das alles, um nur meine Meinung begründen zu können. Natürlich kann man alles gegen mich schießen und nicht ernst nehmen, dass eigentlich nicht nur diese blöde Maske, sondern generell diese ganzen bis heute effektiv bestehenden Lockdowns vollkommen energetisch fertig machen. Ich hatte zuletzt wieder nach 10 Jahren SVV-Gedanken. Und nein, das ist nicht gut. Sowas tue ich nicht einfach als kleinen Nebengedanken ab, weil das echt nichts ist, was gut ist. Ich sehe da zwar ganz klar keine Gefahr jetzt, dass ich mich irgendwie selbst verletzen werde, weil es ja nur ein Gedanke war. Aber dennoch ist das eben ganz klar nicht gut. Ich weiß, wie das mit dem SVV ist. Sobald man sich anfängt zu verletzen, geht das immer weiter und irgendwann verletzt man sich so sehr, dasss das einen sogar das eigene Leben kosten kann. Das habe ich alles durch. Deswegen war dieser eine Gedanke für mich auch ein Warnsignal.

Deswegen sage ich auch, lieber zahle ich das Bußgeld, und kann dann halt die Lasten nehmen. Also ich werde jetzt einfach alle Frisuere anschreiben, bis ich den finde, der das auch ohne Maske macht und wenn ich dann erwischt werde, sind es diese was weiß x Euro an Strafe dann halt wert. Denn eines ist definitiv sicher. Ich tue alles, egal was, solange ich nie wieder in dieses SVV kommte, woran ich am Ende eben fast hätte sterben können.

Aber egal. Ich bin ja nur der unsolidarische Rebell und Maskenverweigerer, obwogl ich gar nichts verweigere.

Zitat:
Ich werde mich dann mit der Impfung sehr ausführlich befassen und dann eine Entscheidung treffen. Bin ja von der Sorte, dass ich darüber nachdenke, was ich als sinnvoll betrachte. Habe dazu aber noch keine echte Meinung.


denke so mache ich das auch und werde da auch mit meinen Hausarzt drüber sprechen bevor ich mir ne Impfung spritze werde ich erstmal beobachten
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Zitat von Schlaflose:
Genau so wird es sein. Deswegen bin ich für die Impfpflicht.

Eine Impflicht wäre gar nicht durchsetzbar, da es halt auch Menschen wie mich gibt, die hochallergisch sind. Selbst auf normale Mückenstiche reagiere ich teils sehr stark. Nicht auszumahlen, was so eine Impfung bewirken würde. Also das ist mit ein Grund, warum man mich fesseln und foltern muss, ehe ich mir eine Zwangsinjektion eines Stoffes in meinen Körper antue. Eine frühere Freundin wurde zwangsmedikamentiert und erlitt dabei einen Schock und Herzstillstand. Musste reanimiert werden. Sie ist genauso wie ich ein Hochallergiker. Bei einem Allergietestverfahren (beide Arme) reagiere ich auf etwa 90 bis 95 % aller Teststoffe und auf deutlich über 50% außergewöhnlich stark.

Ich glaube auch nicht, dass eine Impfpflicht geben wird. Mit Sicherheit stehen diverse Kreise schon in den Startlöchern und haben die Klagen und Anträge auf einstweilige Verfügungen schon vorbereitet. Die Pflicht ließe sich vermutlich rechtlich nicht dauerhaft halten, selbst wenn das die Absicht der Regierung wäre. (was ich nicht glaube) Dann kann man es auch gleich lassen. Die Bereitschaft der Bevölkerung wird vermutlich auch hoch genug sein, sich impfen zu lassen, so dass es gar keine Pflicht geben muss.

Allgemein wundert es mich immer, dass viele Leute, die stark davon betroffen sind, die Maßnahmen gar nicht anzweifeln. Die hätten viel Grund zum Klagen, tun sie aber nicht. Ich habe Verwandte im medizinischen Bereich, die tragen den ganzen Tag Masken und beschweren sich nicht. Klar, sie jammern auch, aber von keinem habe ich jemals gehört, dass sie es für übertrieben halten.

Zitat von Soulclaw90:
ich muss sagen das ich sowas kritisch sehe zu sowas was in mein Körper kommt gezwungen werde.


Und ich sehe als sehr kritisch, dass wir gezwungen sind Masken zu tragen, Abstände einzuhalten und vieles mehr, was das gesellschaftliche Leben einschränkt und vor allem der Wirtschaft dauerhaft schadet.

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Dr. Matthias Nagel
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