Zitat von Icefalki:du verlangst ziemlich viel von der Wissenschaft, wenn man bedenkt, dass das Thema erst wenige Monate alt ist. Bei Ängsten gebe ich dir durchaus recht, je besser man informiert ist, desto eher kann man reagieren.
Das ist richtig, aber auch wichtig in der Wissenschaft. Man darf in der Wissenschaft sehr viel behaupten und viele Thesen aufstellen. Das ist gut so, aber da ist es halt genau die Aufgabe der Wissenschaft, diese Thesen zu prüfen. Was in keinem Fall sein darf, dass man Thesen als Fakt hinstellt, solange diese nicht sauber, reproduzierbar und wirklich fundiert sind. Zudem ist die Aufgabe der Wissenschaft auch, der Allgemeinheit transparent zu vermitteln, was sicher weiß und was man noch gar nicht weiß.
Also ja, wenn man sagt, das Virus ist erst seit Monaten bekannt, und es ist so vollkommen anders als andere Coronaviren, die mein seit Jahrzehnten kennt, dann dauert es, bis man da mehr fundierte und durch andere geprüfte Erkennntnisse liefern kann. Es dauert dann auch, bis man echte Tatsachen schaffen kann. Aber so ganz keine Ahnung kann man von diesem Virus aber nicht haben, wenn es ein Herr Drosten schaffte, nur mit den RNA-Sequenz, die er nicht mal in Form einer Probe erhielt einfach mal so einen PCR-Test aus den Ärmeln zaubert. Also das Virus, die Coronaviren sind bekannt. Das ist nichts absolut Neues. Man konnte also ganz schnell schon sagen, dass es eben ein Coronavirus ist. Also nach mehreren Monaten ist eigentlich zu erwarten, dass man dann auch ganz klar sagen können muss, ob dieser aktuelle Stamm sehr gefährlich ist oder nicht. Allein mit flächenddeckenden Opduktion hätte man da schon viele Erkenntisse generieren können, aber diese wurden da untersagt. Sowas ist ist grob antiwissenschaftlich.
Zitat von Icefalki:Diese Pandemie muss man anders betrachten: Es fehlen schlichtweg 100prozentige, absolut wissenschaftlich reproduzierende Beweise, die eine Wissenschaft benötigt, die aussagen kann: Wenn ..... dann und dieses Wenn....Dann
Das ist vollkommen richtig, weswegen von Anfang an bei so einer vermuteten hochgefährlichen Viruspandemie großflächig Obduktionen durchgeführt werden müssen und ebenso mithilfe von Studien innerhalb möglichst isolierter Ausbruchshere herausgefunden werden muss, wie gefährklich das Virus wirklich ist. Aber all das fand nicht statt. Und die wenigen Studien, die nun stattfanden, welchen bemängelt und jene Ärzte, die Obudktionen durchführten, werden einfach sozial und medial diskreditiert.
Das ist keine Wissenschaft sondern Faschismus! Ja, ist jetzt hart gesagt, ist aber so in einem faschistischen System, wenn die Wissenschaft nicht so stattfinden darf, wie sie es muss. Besonders wenn sogar echte Experten, wie Prof. Bhakdi medial vollkommen mundtot gemacht werden und sogar noch beschimpft werden. Also wer behauptet Prof. Bhakdi hätte keine Ahnung und sei ein Verschwörungstheoretiker.. sorry, aber das ist nicht nur dumm, sondern das ist sogar rassistisch und absolut antiwissenschaftlich und absolut asozial und eben faschistisch. Der Mann hat mehr Ahnung von der ganzen Materiere als wir alle hier zusammen!
Zitat von Icefalki:Jetzt zu den Masken. Natürlich sind die unangenehm und lästig, aber bisher eben das kleinere Problem, und wenn man den Blick Richtung USA richtet, erkennt man schon, dass ohne Maskenpflicht die Seuche richtig Gas gibt. Natürlich kann man nun wie Trump reagieren und alles kleinreden, oder noch besser, die Mitarbeiter rauswerfen, wenn diejenigen es wagen, zu widersprechen. Dumm eben, wenn man einen pathologischen Narzissten zum Staatoberhaupt hat.
Masken sind nicht nur lästig, sondern auch schädlich für bestimmte Personengruppen. Das sagen ebenso gewissen Facharzte vom Fach. Natürlich wird man damit nicht ersticken und die meisten Menschen kommen damit klar, aber für bestimmte Menschengruppen sind sie gefährlich und für einige eben mehr als nur einfach unangeneh. Also wenn diese Maßnahme wissenschaftlich begründbar und statistisch wirksam si, muss man dennoch dafür sorgen, dass jene Menschen, die damit Schaden leiden und es es auch nur psychisch, ohne Hürden, sprich barrierefrei davon befreit werden.
Was bedeutet barrierefrei? Eben dass auch ein Mensch wie ich, der keinen HA z.B. via das Gesundheitsamt und via E-Mail nach einer Anamese eine Befreiung erhalten kann. Also ohne Barrieren. Aber auch das ist nicht der Fall.
Gerne führt man an, in Brasilien, den USA und Co. würde es so extrem ausbrechen. Aber die Zahlen werden nicht in Relation gesetz. Die USA hat irgendwas zwischen 330 biss 400 Millionen Einwohner. Oder nicht?
Zudem kann man eine Stadt wie New York nicht mit z.B. meiner Heimatstadt vergleichen, weil da eben zum Beispiel der Faktor der Luftschmutzung natürlich beachtet werden muss! Wenn die Lung bereits über sehr viele Jahre durch PAK und generell Feinstaub stark belastet und geschädigt ist, dann ist es natürlich sehr viel wahrscheinlicher an einer Virusinfektion der Atemwege zu versterben, als denn die Lungen und Atemwege vollkommen gesund und ohne Vorschädigungen, Vorbelastungen und/oder Vorerkrankungen sind.
Die Zahlen müssen in Relation gesetzt werden und nicht allgemein im Absolutum. Schon gar nicht wenn man von den USA mir dieser Fläche und dieser Anzahl an Menschen sprich. Und das hat auch nichts mit Trump zu tun, sondern mit nack.ten Zahlen. Einfach mal ausrechne, wieviele aktive Fällle s im Bezug zu Gesamtbevölerung wirklich gibt.
Was die Masken abelangt, sage ich ja mittlerweile, okay, dann soll es eben so sein. Aber ich habe begründbare gesundheitliche Probleme damit und daher wäre ich um einen barrierefreien Weg für eine Befreiung dankbar zumal ich als Autist eben auch entsprechende Behinderungen in der Sache erfährt.
Zitat von Icefalki:Gemeinschaft bedeutet Rücksichtsnahme, auch wenn es dem Einzelnen dermassen auf die Hutschnur geht, Anordnungen zu befolgen, oder sie zu verstehen. Man hat das sogar erkannt und nennt es Präventionsparadoxon, wenn Massnahmen greifen.
Natürlich kann man gegen alles sein, aber das funktioniert evtl. auf einer einsamen Insel und alleine. Solange andere Menschen mitreden, mitdenken, wird das Leben schwieriger, oder im positiven Licht betrachtet, auch besser.
Wie gesagt bin ich ja bereit dafür, das trotz nicht vorhandener wissenschaftlicher Evidenz noch tolerieren zu wollen. Aber ich habe damit begründbare Probleme und ich bin nicht bereit dafür, meine eigene Gesundheit dafür auf Spiel setzen zu müssen. Es ist natürlich egoistisch, wenn ich sage, dass ich so und so auch ohne Maske Probleme habe mit der Atmung und daher eine Maske nur kurz und wirklich nur dort trage, wo sie wirklich Sinn machen kann. Aber mal ernsthaft gesagt, ich wollte mir im März die Haare schneiden lassen, ging dann nicht mehr wegen dem Lockdown, und jetzt nicht werden der Maske. Meinen die Menschen hier wirklich, ich mache das alles nur, weil ich ein radikaler Rebell sei, der einfach nur nicht aus Prinzip will?
Das ist in keinster Weise so. Ich komme mit den langen Haaren, wie sie sind auch gar nicht mehr klar, weil die alles machen und alles sind, was ich nicht will. Das belastet auch mein Selbstbewusstsein. Ich brauche einen Frisauer, dringend schon seit Monaten!,
Ich brauche dafür nun aber einen Azrt, der mich mal böse gesagt an einen Friesuer überweist. Das ist verrückt! Mag ja sein, dass alle damit klarkommen, nur halt ich nicht aber wie sozial und barrierefrei sind wir dann wirklich? Zumal ich gerade immer mehr Panikzustände entwickle.
Meine Energie ist verbraucht, um das alles nach diesen Monaten noch kompensieren zu können. Ich habe Angst davor, dass ich eine Depression schlittere, weil ich nicht mehr die Energie habe, um das abwenden zu können. Zudem habe ich weder einen Hausarzt noch einen Therapeuten am Start, das mir im Fall der Fälle hefen könnte.
All das nur wegen einer Maskenpflicht!
Aber ist okay. Ihr denkt ja eh nur, anders über mich. Bestimmt kommt jetzt, ich dramatisiere das alles, um nur meine Meinung begründen zu können. Natürlich kann man alles gegen mich schießen und nicht ernst nehmen, dass eigentlich nicht nur diese blöde Maske, sondern generell diese ganzen bis heute effektiv bestehenden Lockdowns vollkommen energetisch fertig machen. Ich hatte zuletzt wieder nach 10 Jahren SVV-Gedanken. Und nein, das ist nicht gut. Sowas tue ich nicht einfach als kleinen Nebengedanken ab, weil das echt nichts ist, was gut ist. Ich sehe da zwar ganz klar keine Gefahr jetzt, dass ich mich irgendwie selbst verletzen werde, weil es ja nur ein Gedanke war. Aber dennoch ist das eben ganz klar nicht gut. Ich weiß, wie das mit dem SVV ist. Sobald man sich anfängt zu verletzen, geht das immer weiter und irgendwann verletzt man sich so sehr, dasss das einen sogar das eigene Leben kosten kann. Das habe ich alles durch. Deswegen war dieser eine Gedanke für mich auch ein Warnsignal.
Deswegen sage ich auch, lieber zahle ich das Bußgeld, und kann dann halt die Lasten nehmen. Also ich werde jetzt einfach alle Frisuere anschreiben, bis ich den finde, der das auch ohne Maske macht und wenn ich dann erwischt werde, sind es diese was weiß x Euro an Strafe dann halt wert. Denn eines ist definitiv sicher. Ich tue alles, egal was, solange ich nie wieder in dieses SVV kommte, woran ich am Ende eben fast hätte sterben können.
Aber egal. Ich bin ja nur der unsolidarische Rebell und Maskenverweigerer, obwogl ich gar nichts verweigere.