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Zitat von Grashüpfer:
@july1986 da fühle ich mich jetzt doch ein bisschen geehrt.


Hihi ja kannst du auch

Zitat von Zephyr:
Ja, sind meine eigene Pilze, die aber noch nie Probleme machten. Doch mit der Maske kam es eben zu einer Erkrankung der Haut. Also das hat ja einen Grund. Nutze ja auch nur diese medizinischen Masken, die man nicht waschen kann.Ähnlich ist es ja auch bei den Füßen. Wenn die immer in Schuhe gepackt sind, entsteht dort auch ein Hautpilz. Dagegen hilft halt nur, Schuhe ausziehen, wenn es möglich ist.Ich kann ja nur sagen, was ich halt bemerkte. Für mich bedeutet das halt, dass ich so selten wie nur möglich eine Maske trage, weil ich echt keine Lust auf juckende und schuppende Gesichtshaut habe. Auch bei Herpes geht es gar nicht, dass die Stelle feuch.t ist. Das muss trocken wie Stroh sein, andernfalls breitet sich das Virus überall aus. Also bei einem Herpesausbruch kann ich überhaupt keine Maske tragen, sonst habe ich den nicht nur an der Lippe, sondern auch am Kinn, in der Nase und so weiter. Das ist gar nicht nett. Hmm, also in Deutschland hatte es keinen sichtbaren Effekt, also der Kurvenverlauf vor und nach der Maskenpflicht ist identisch. Was halt für mich nachvollziehbar ist, dass man eine Tröpfcheninfektion verhindert. Aber das passiert ja auch nur, wenn man sich längere Zeit gegenüber steht und redet. Habe noch nicht gesehen, dass sich jemand ansteckte, weil er an jemanden vorbei ging.Also eine Maske macht für mich Sinn, wenn man krank ist und keinen Abstand halten kann und mit anderen Menschen spricht. Es braucht ja auch eine gewisse Virenlast, damit es infektiös ist. Zudem hängt es noch davon ab, wie gesund man ist. Gesunde Ernährung, Vitamin D und Omega 3. Darauf achte ich.

@Zephyr Was Du schreibst, sind vielleicht Ausnahmefälle. Ich habe weder Fußpilz noch Herpes durch das Tragen von Schuhen und Maske. Ich bin älter als Du und muß die Maskee jeden Tag 7-8 Stunden tragen. Manchmal glaube ich, Du willst Dich den Gesetzen nicht beugen, das ist Dein gutes Recht, aber dann mußt Du auch mit den Konsequenzen rechnen und diese auch mit voller Verantwortung tragen.,

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Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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@Zephyr Also ehrlich gesagt verstehe ich Dich nicht, wo musst Du denn so lange die Maske tragen, bis sich Herpes oder ein Pilz entwickelt?

Ich könnte es verstehen wenn Du bei dem Wetter die Maske den ganzen Tag tragen würdest, aber das tun mein ältester Sohn und meine jüngste Tochter auch den ganzen Tag auf der Arbeit, und keiner hat sowas, obwohl sie auch schwitzen.

Dabei hat meine Tochter noch Asthma, udn trotzdem trägt sie die Maske, weil sie keine Lust hat, sich doof anquatschen zu lassen, wenn sie keine trägt, auch wenn sie ein Attest vom Arzt bekommen würde.

Ich hatte auch erst Probleme mit der Maske, weil ich dachte, ich krieg nicht genug Luft drunter, aber nachdem die Tests gemacht haben wie hoch die Sauerstoffsättigung ist, und zwar genauso hoch wie ohne Maske, ist das für mich ok.

Was unangenehm ist, wenn man seine eigene warme Luft einatmet, oder die Brille beschlägt, aber das Problem hab ich nicht nur allein, und da müssen alle durch.

Zitat von Zephyr:
Ja, sind meine eigene Pilze, die aber noch nie Probleme machten. Doch mit der Maske kam es eben zu einer Erkrankung der Haut. Also das hat ja einen Grund. Nutze ja auch nur diese medizinischen Masken, die man nicht waschen kann.

Dann würde ich mal Andere benutzen - ist ja nicht so, als wenn man auf das Material der Masken nicht empfindlich reagieren könnte.


Zitat von Zephyr:
Ähnlich ist es ja auch bei den Füßen. Wenn die immer in Schuhe gepackt sind, entsteht dort auch ein Hautpilz.

So ein Blödsinn.
Auf unserem Körper leben zig Pilzarten (von Baktieren ganz zu schweigen) und ohne sie wären wir gar nicht lebensfähig.
Wenn das stimmen würde, was Du behauptest, müssten alle Menschen Fußpilz haben. Haben sie nicht.
Und warum nicht? Weil allein der Kontakt mit Pilzsporen und das Tragen von Schuhen gar nicht ausschlaggebend für eine Infektion ist.


Zitat von Zephyr:
Für mich bedeutet das halt, dass ich so selten wie nur möglich eine Maske trage, weil ich echt keine Lust auf juckende und schuppende Gesichtshaut habe. Auch bei Herpes geht es gar nicht, dass die Stelle feuch.t ist. Das muss trocken wie Stroh sein, andernfalls breitet sich das Virus überall aus. Also bei einem Herpesausbruch kann ich überhaupt keine Maske tragen, sonst habe ich den nicht nur an der Lippe, sondern auch am Kinn, in der Nase und so weiter. Das ist gar nicht nett.

Dann kauf halt was Anderes als die chinesischen Einmalmasken.
Herpes verteilt sich nur, wenn die Flüssigkeit in den Bläschen auf andere Stellen verteilt wird und gleichzeitig das Immunsystem im Eimer ist. Wenn Du also die Maske ordnungsgemäß und hygienisch nutzt, passiert da: nichts, gar nichts.


Zitat von Zephyr:
Hmm, also in Deutschland hatte es keinen sichtbaren Effekt, also der Kurvenverlauf vor und nach der Maskenpflicht ist identisch.

Oh man.
Du gehörst also auch zu denen, denen überhaupt nicht klar ist, dass die Kurve so, wie sie ist, nur deswegen so gut aussieht und Deutschland so verdammt gut wegekommen ist bisher, WEIL wir diese Maßnahmen haben.


Zitat von Zephyr:
Was halt für mich nachvollziehbar ist, dass man eine Tröpfcheninfektion verhindert. Aber das passiert ja auch nur, wenn man sich längere Zeit gegenüber steht und redet. Habe noch nicht gesehen, dass sich jemand ansteckte, weil er an jemanden vorbei ging.

Du willst es nicht verstehen, nicht wahr?
Es geht immer noch darum, die Virusmenge in geschlossenen Räumen zu reduzieren, damit man die Gefahr möglichst niedrig hält.
Und wenn jetzt das Beispiel Supermarkt kommt: Ja, dort geht man an anderen nur vorbei - aber es befinden sich viele Andere in der Räumlichkeit und dadurch entsteht u. U. eine Infektions-relevante Virenkonzentration.


Zitat von Zephyr:
Also eine Maske macht für mich Sinn, wenn man krank ist und keinen Abstand halten kann und mit anderen Menschen spricht. Es braucht ja auch eine gewisse Virenlast, damit es infektiös ist.

Du hast SARS-CoV-2 wirklich nicht verstanden.
Ich wiederhole jetzt nicht alles, was ich in diesem Thread schon schrieb.
Kurz gefasst: Auch ohne sichtbare Erkrankung ist man hochinfektiös. Die für eine Infektion nötige Virusmenge ist extrem niedrig. Gleichzeitig scheiden symptomlose wie symptomatische Infizierte große Mengen an Virus aus.


Zitat von Zephyr:
Zudem hängt es noch davon ab, wie gesund man ist. Gesunde Ernährung, Vitamin D und Omega 3. Darauf achte ich.

Blöd, dass es auch sehr, sehr viele wirklich kerngesunde und aktive Menschen dahingerafft hat.
Die Faktoren für oder wider eine Infektion liegen größtenteils ganz woanders (daran arbeitet die Forschung mit Hochdruck) und die einzige Variante, wie man aktuell selbst etwas dazu beitragen kann, diese Epidemie zu stoppen, ist Abstand, Hygiene und Masketragen.
Nicht das Gleichgewicht des Körpers durch einseitige, vermutlich auch noch hochdosierte, Vitamingaben zu stressen.

Mehr werde ich hierzu auch nicht mehr schreiben.
Du möchtest unbedingt Gründe haben, warum Du keine Maske tragen willst. Dieses Spiel können wir jetzt noch tagelang spielen und ich könnte Dir jedes Deiner Argumente widerlegen.
Zudem berufst Du Dich immer auf Scheinwahrheiten, ohne wirklich etwas davon zu wissen (siehe zB Pilzinfektion).

Das Problem an solchen Maskengegnern ist, dass sie andere gefährden.
Ist wie beim Autofahren - derjenige, der Unfälle provoziert, kommt meist lebend davon, weil man aus Instinkt das Steuer so verreißt, dass man selbst geschützt wird .... sterben müssen andere.

Aber diese Pandemie hat deutlich gezeigt wie wenig sozial und verantwortungsvoll unsere Bevölkerung ist.
Jeder schreit ich und stirbt an angeblichen Nebenwirkungen der Masken, anstatt einfach mal ein paar Monate für andere Verantwortung zu übernehmen und dieses Sch***ding zu tragen.

End of discussion

Mir geht es nur um die Verhältnismäßigkeit.
Die Behauptung, das Virus sei hochinfektiös sehe ich nirgendwo bestätigt. Im Gegenteil, trotz zahlreicher Demos nach dem Lockdown, kam es zu keinen Ansteckungswellen. Gerade die BLM-Demos hätten da einen Effekt auf die Entwicklung haben müssen, weil diese in allen Großstädten in sehr hoher Teilnehmerzahl stattfanden.

Alle Maßnahmen wurden ja erst eingeführt, nachdem die Kurve bereits klar am Fallen war. Hätten diese Maßnahmen einen tatsächlichen Effekt, hätte im Verlauf der Entwicklung das sichtbar sein müssen. Also ein stärkerer Rückgang der Fälle hätte sichtbar sein müssen.

Ebenso ist Tatsache, dass die meisten gar keine Infektion bemerken. Es handelt sich also um kein Killervirus, welches außergewöhnlich gefährlich sei - nicht gefährlicher als die meisten anderen Atemwegs-Viren. Das geht eben auch aus der Statistik hervor.

Dass davor soviel Angst gemacht wird oder besteht, ist für mich daher nicht nachvollziehbar.

Zudem ist es ja auch so, dass der menschliche Organismus seit Anbeginn der Zeit mit Viren zu tun hat und insbesondere bei Coronaviren gibt es ganz klar Immunitäten gegenüber ähnlicher Stämme. Wir haben sowas, wie ein Immungedächtnis, was aber nicht nur mit den Antikörpern, sondern mit den T-Zellen zu tun hat.

Eine natürliche Immunisierung der nicht-gefährdeten Population bietet einen nachhaltigen Schutz aller - so sehe ich das. Es ist ja hinreichend bekannt, dass ein Immunsystem sich nur entwickeln kann, wenn es mit Erregern in Kontakt kommt. Die Hauptursache für Allergien und anderen fehlerhaften Immunreaktionen liegt u.A. in der übermäßigen Hygiene bedingt. Das richtige Maß an Hygiene ist daher wichtig. Zuviel schadet genauso wie zu wenig. Zu verhindern, dass alle Menschen nicht in Kontakt mit neuen aber ähnlichen Virenstämmen kommen, kann eben auch sehr kontraproduktiv sein.

Eine Verkürzung der Testlaufzeit eines noch nie angewandten Impfverfahrens sehe ich äußerst kritisch, insofern nicht klar ist, was für Spätfolgen dies nach sich ziehen könnte. Den gezielten Einbau von Nukleinsäuren in das Genom der anvisierten Zielzelle ist etwas, was meiner Meinung nach mindestens 5 bis 10 Jahre untersucht werden muss - ehe es großflächig eingesetzt wird. Immerhin handelt es sich dabei ja um eine genetische Manipulation, was auch in ethischer Sicht sehr fraglich ist.

Generell sehe ich es ja ganz einfach. Ich würde eben ganz stichfeste Belege/Nachweise für entsprechende Aussagen sehen, wie dass das Virus hochinfektiös sei, worauf sich die Maßnahmen am Ende begründen. Gerade in einer wissenschaftlich geprägten Zivilisation finde ich, dass das halt ganz sinnvoll wäre.

Ganz besonders wichtig finde ich jedoch, dass man die Angst aus dem Spiel nimmt. Denn das ist eben u.A. auch schlecht für die Gesundheit, weil Angst und Stress das Immunsystem schwächt und zudem damit ein fundierter wissenschaftlicher Diskurs nicht möglich ist. Ich hoffe, das kann nachvollzogen werden.

Und wenn du Zephyr die Angst nicht hast bzw. ausgrenzen kannst, von deinen Gedanken
warum bist du dann hier ?
Geht es hier um Angst oder um wissenschaftliche / belegte Aussagen ?

Zitat von Zephyr:
Mir geht es nur um die Verhältnismäßigkeit.Die Behauptung, das Virus sei hochinfektiös sehe ich nirgendwo bestätigt. Im Gegenteil, trotz zahlreicher Demos nach dem Lockdown, kam es zu keinen Ansteckungswellen. Gerade die BLM-Demos hätten da einen Effekt auf die Entwicklung haben müssen, weil diese in allen Großstädten in sehr hoher Teilnehmerzahl stattfanden.Alle Maßnahmen wurden ja erst eingeführt, nachdem die Kurve bereits klar am Fallen war. Hätten diese Maßnahmen einen tatsächlichen Effekt, hätte im Verlauf der Entwicklung das sichtbar sein müssen. Also ein stä...


Was hat das alles mit Deiner Maske zu tun, die Du nicht tragen willst? @Zephyr

Zitat von boomerine:
Geht es hier um Angst oder um wissenschaftliche / belegte Aussagen ?


Das Problem ist ja grade, dass er unwissenschaftliche Aussagen tätigt und die Wissenschaftlichen schlicht ignoriert

Bin mal gespannt ob die Urlauber die aus Spanien kommen in Quarantäne müssen,an der Costa Brava und Dorada haben sich ganz viele infiziert.

Zitat von Annalehna:
Bin mal gespannt ob die Urlauber die aus Spanien kommen in Quarantäne müssen,an der Costa Brava und Dorada haben sich ganz viele infiziert.

Ist doch noch nicht als Risikogebiet eingestuft, oder?

Nein noch nicht aber sie haben das eben im Radio gemeldet,dass sich sehr viele infiziert haben

Ich hätte es besser gefunden wenn man nur in Deutschland Ferien machen könnte, aber ich habe gsd nichts zu sagen.

Habe eben ein Foto von meinem Bruder aus Cadiz bekommen,die sitzen am Strand mit Maske an.

....muss sicher toll sein.
sehe ich wie @kritisches_auge kann man auch mal 1x Ferien zu hause machen oder ?

Ja stimmt man kann auch Ferien daheim machen oder zumindest im heimischen Deutschland .
Zumal Deutschland das Geld nun ja auch gebrauchen kann .

Mein Bruder wohnt in Cadiz und das auf dem Foto sind Einheimische denke ich.

Die Fahrt von Berlin nach Frankfurt an der Oder muss wiunderschön sein.
Aber die Leute wollen am Pool liegen und sich sonnen, sonnen, sonnen.
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Zitat von kritisches_Auge:
Aber die Leute wollen am Pool liegen und sich sonnen, sonnen, sonnen.


Das mache ich auch immer - zuhause im Freibad Ich liege aber nicht AM Pool, sondern schwimme IM Pool

Ich war in Italien bei der Familie meiner Frau auf nen Campingplatz, war sehr schön und lief alles gut

Jaja, Schlaflose, was du magst , Sport, Joggen, Schwimmen verabscheue ich.

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