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Zitat von annersoch:
Ja, jeder einzelne schwere Verlauf ist ja entscheidend. Deshalb ja auch die Notwendigkeit, die Situation nicht zu verharmlosen. Außerdem wird von gravierenden Folgeschäden selbst bei leichten Verläufen ausgegangen - wieweit das bisher gesichert ist, sei mal noch dahingestellt. Aber in mehreren Foren, in denen ich lese (fremdsprachige inbegriffen), gibt es Berichte (zugegeben, recht wenige), denen zufolge ihre Coronavirusinfektion das schlimmste war, was sie bisher erlebt hatten.


Danke, das wollte ich auch gerade schreiben

Zitat von Schlaflose:
Am ehesten noch der Pathologe.

Das klingt ein wenig makaber, aber wenn eine Autopsie angefragt wird, kann das ergänzende Informationen liefern. Ansonsten ist auch der behandelnde Arzt durchaus in der Lage, die Ursache einzuschätzen. Ich tue mich immer schwer pauschal bei Todesfällen mit Zahlen zu jonglieren, weil hinter jedem Sterbefall eine trauernde Familie und ein individuelles Schicksal steht. Dennoch muss man sagen, dass natürlich viele älter, geschwächte Menschen sehr anfällig für jede Art von Infektionskrankheit sind. Das sieht man ja jedes Jahr bei der Grippe. Aber gegen die Grippe kann man impfen. Selbst wenn viele ältere Menschen keinen ausreichenden Impfschutz entwickeln, so hilft eine grosse Anzahl an jungen, gesunden Geimpften auch das Risiko der vulnerablen Bevölkerung zu minimieren, Stichwort Herdenimmunität.
Dass es eine messbare Übersterblichkeit gegeben hat, sieht man ja auch an den offiziellen Zahlen.
Man muss auch bedenken, dass in diesem Jahr nur sehr wenige dekompensierte chronische Lungenerkrankungen und Infekte aufgetreten sind, eben aufgrund der Massnahmen. Dass es trotzdem zu einer Übersterblichkeit, wenn auch für Deutschland minimal, gekommen ist, deutet auf einen Erreger hin, der eine höhere Mortalität hat als die üblichen Verdächtigen.
Man muss die nächsten Wochen mal abwarten. Es haben sich ja jetzt erheblich mehr junge Menschen angesteckt (Deutschland erfasst diese nicht, da nur symptomatische Patienten getestet werden).
Wenn die Übersterblichkeit nicht steigt, dann kann das darauf hinweisen, dass die Mortalitätsrate in dieser Bevölkerungsschicht relativ gering ist und sogar sehr viele meist asymptomatische Fälle darunter sind.

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Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Wenn Corona nicht ernstzunehmen wäre, würde man das Thema überhaupt nicht diskutieren müssen.

Ob nun mit einer Vorerkrankung belastet, oder nicht, Tatsache bleibt, das Virus ist gefährlich.

Die Diskussion, wieviel ist uns ein Menschenleben wert, darf kein Thema sein. Und über Spätfolgen wird gerade auch berichtet. Ich habe mich jetzt so an meine Maske gewöhnt, dass ich irgendwann bestimmt mal Entzugserscheinungen habe.

Mein Vater starb auch an einer Krankheit, weil er schon andere Vorerkrankungen hatte.
Fakt ist, mein Vater hätte noch länger gelebt wenn diese Sache nicht dazu gekommen wäre.
Und ob nun an oder mit ist mir egal, er ist tot !

Zitat von Icefalki:
Ich habe mich jetzt so an meine Maske gewöhnt, dass ich irgendwann bestimmt mal Entzugserscheinungen habe.


ich leider nicht und ich kenne viele, die nicht unerhebliche Probleme damit haben - meine tochter und deren Kollegen im einzelhandel haben seit der Maske viele kreislaufprobleme .- sie müssen öfter pausen einlegen, um überhaupt den Tag zu überstehen. Vonn der starken Akne mal ganz abgesehen. Mir selber wird es nach 10 minuten maske tragen auch schwindelig und schwarz vor den augen und ich muss lüften.
die Schulkinder - weiß ich von meiner enkelin - hassen mittlerweile die Schule, weil ständig außerhalb des Klassenraum Maske tragen angesagt ist. der Pasuenhof ist gesperrt, alles spielt sich drinnen nur mit Abstand ab und beim betreten und verlassen des Hauses heißt es ständig ... Abstand halten, maske auflassen usw. Wo das alles noch hinführen soll, ist mir selber unklar und ich habe in dieser richtung richtig angst vor der Zukunft.

Das Virus ist schwächer geworden - die infizierten entwickeln in sehr vielen fällen keine oder nur geringe Symptome und wenn wir bis zur Impfung, deren Spätfolgen mangels ausreichender Langzeittests noch nicht mal klar sind, warten wollen, dann viel spaß. Ich für mich lehne die Impfung ab - beim virus weiß ich ungefähr, was mich erwartet - bei der Impfung nicht.

Zitat von Lottikarotti:
Mein Vater starb auch an einer Krankheit, weil er schon andere Vorerkrankungen hatte.
Fakt ist, mein Vater hätte noch länger gelebt wenn diese Sache nicht dazu gekommen wäre.

tut mir leid für Dich, mein Beileid.
Viele tote gab es leider auch, weil durch den Lockdown und all die Maßnahmen sehr viele dringend notwendige Behandlungen verschoben oder ausgesestzt wurden. für Schwerkranke auch ein indirektes todesurteil.

Zitat von Gil08:
Es haben sich ja jetzt erheblich mehr junge Menschen angesteckt (Deutschland erfasst diese nicht, da nur symptomatische Patienten getestet werden).

und woher wilst du dann wissen, dass sich in deutschland mehr junge leute infiziert haben?

Du schreibst ja selber, dass es viele asymptomatische Fälle gibt - für mich ein zeichen, dass das Virus schwächer geworden ist.

Interessant ist, dass man vom medizinischen Personal erwartet, dass sie 8 Stunden und mehr, mit Masken, Handschuhen, mit Schutzanzügen, beim Operieren und und und , selbstverständlich die Patienten und sich schützen. Ständig die Hände waschen, die desinfizieren, Auflagen befolgen, alles zum Schutz. Wehe, das wird nicht eingehalten. Komischerweise hört man da keinen Ton.

Im Gegenteil, sollte eine Schlamperei und ein Infektionsherd ausgemacht werden, dann walte Hugo.

Und wir sind da sogar auch körperlich am Arbeiten. Nicht nur nett dasitzen, ich laufe 10 km am Tag, laut meiner Uhr, und trage FFP3.

Gut, wir wurden dafür ausgebildet, denn vor Covid19 gab es auch andere Infektionsgeschehen, die Hygiene quasi ins Blut übergehen lassen.

Was jetzt verlangt wird, mag als Einschränkung angesehen werden, wenn man die Hintergründe ablehnt, bzw. nicht verstehen kann. Und wer zukünftige Lockdowns verhindern möchte, der sollte dazu beitragen, damit das auch so bleibt, und nicht mehr nötig ist.

Regeln sind dazu da, sei es im Strassenverkehr, im Umgang mit Mitmenschen, usw. , dass man sich daran halten sollte, ob es uns nun passt, oder nicht. Ist natürlich die innere Einstellung, wieweit man die ganzen Hintergründe auch verstehen kann oder will.

Grenzenlose Freiheit hört da auf, wenn andere gefährdet werden könnten oder werden. Schutz der Schwächeren, der Kranken ist ein menschliches Gebot. Mir passt auch vieles nicht, aber damit muss man leben.

Seit einiger Zeit hab ich auch Panik Corona zu bekommen. Ich halte mich zwar schon immer an die Vorschriften, Hände waschen Abstand halten und Mundschutz tragen, meistens die ffp2 Masken. Ich hab auch ziemlich Allergie, Gräser, Baumarten usw. gestern hatte ich so dolle mit laufender Nase zu tun und hab unendlich viele Taschentücher verbraucht. Hab eine Allergietablette genommen, die mich total müde gemacht hat aber der Schnupfen erst nach mehreren Stunden weniger wurde. Heute Morgen war es viel besser kaum noch Nase laufen. Ich hab nur bissel Halsweh, nicht viel. Jetzt bin ich panisch das ich mich irgendwo angesteckt habe.
Wir fliegen nächste Woche in Urlaub, was mir eh schon Kopfschmerzen bereitet hat. Ich bin 40ig und außer Allergie eigentlich gesund. Nur meine Angst hat mich gerade im Griff. Sollte ich den Arzt anrufen, wenn die Halsschmerzen schlimmer werden?

@Icefalki DANKE!
Ich muss es echt nochmal schreiben, statt nur zu klicken.

Die Leute stellen sich an, als wenn man ihnen das täglich Brot oder Wasser wegnehmen würde - dabei sollen sie nur beim Einkaufen und im ÖPNV eine Maske tragen.

Das ist aber aber so ähnlich wie mit dem kleinen Lockdown.
alle, die sonst wochenlang keinen Schritt mehr als nötig vor die Tür gesetzt haben, haben da plötzlich einen enormen Frischluftdrang entwickelt.
Wie im Kindergarten: Wenn es verboten ist, will ich es, sonst nicht.

wenn ihr mich meint - ich habe während des lockdowns die ganze zeit vollzeit gearbeitet und im anschluss meine enkelin betreut, damit meine tochter arbeiten konnte - sie hat nämlich dafür gesorgt, dass die menschen, die ebenfalls arbeiten mussten, genut zu essen hatten.

Zitat von Kath38:
Seit einiger Zeit hab ich auch Panik Corona zu bekommen. Ich halte mich zwar schon immer an die Vorschriften, Hände waschen Abstand halten und Mundschutz tragen, meistens die ffp2 Masken. Ich hab auch ziemlich Allergie, Gräser, Baumarten usw. gestern hatte ich so dolle mit laufender Nase zu tun und hab unendlich viele Taschentücher verbraucht. Hab eine Allergietablette genommen, die mich total müde gemacht hat aber der Schnupfen erst nach mehreren Stunden weniger wurde. Heute Morgen war es viel besser kaum noch Nase laufen. Ich hab nur bissel Halsweh, nicht viel. Jetzt bin ich panisch das ich mich irgendwo angesteckt habe. Wir fliegen nächste Woche in Urlaub, was mir eh schon Kopfschmerzen bereitet hat. Ich bin 40ig und außer Allergie eigentlich gesund. Nur meine Angst hat mich gerade im Griff. Sollte ich den Arzt anrufen, wenn die Halsschmerzen schlimmer werden?

Warum lässt Du Dich nicht testen? Dann hast Du Gewissheit und wenn nichts ist kannst Du beruhigt in den Urlaub fliegen.
Man braucht ja nur beim Anruf die Symtome schildern und den Verdacht äussern, vielleicht kannst Du ja heuite noch einen Termin bekommen.

Zitat von Schmand61:
wenn ihr mich meint - ich habe während des lockdowns die ganze zeit vollzeit gearbeitet und im anschluss meine enkelin betreut, damit meine tochter arbeiten konnte - sie hat nämlich dafür gesorgt, dass die menschen, die ebenfalls arbeiten mussten, genut zu essen hatten.



Na und? Wir haben Patienten versorgt, in der HNO, und ich habe mir für teures Geld Gesichtsschilder und Masken selbst besorgt, weil unser Chef in Indien war und der Beginn für alle sehr unwirklich war.

Gottseidank hab ich genügend Grips in der Birne und auch ohne Anweisung dafür gesorgt, was heute als Anordnung gilt.

Gearbeitet wurde immer, auch wenn viele Patienten weggeblieben sind, kein Masken, keine Schutzkleidung gestellt wurde, Praxen infiziert waren, und geschlossen wurden. Bei uns wurde keiner krank, denn, siehe oben.

Alleine das macht mir klar, wie wichtig der Schutz ist und wirklich hilft. Ganz sicher kann man nie sein, aber ohne, siehe USA und andere Länder.

Die Ärzte testen bei uns nicht so leicht. Sollte ich morgen noch etwas Halsweh haben oder schlimmer sein, versuche ich beim Arzt anzurufen.

Ich finde das Verharmlosen, das von einigen immer noch fleißig betrieben wird, wirklich ziemlich nervend.

Inzwischen kristallisiert sich ja leider auch noch sehr deutlich heraus, dass viele Patienten, die offiziell als genesen gelten, weit davon entfernt sind, gesund zu sein. Ganz offenbar haben viele mit massiven Spätfolgen zu kämpfen, auch jüngere Leute.

Zitat von Kath38:
Die Ärzte testen bei uns nicht so leicht. Sollte ich morgen noch etwas Halsweh haben oder schlimmer sein, versuche ich beim Arzt anzurufen.


Dann mach eben Druck. Es kann nicht sein, dass Corona so ein großes Thema ist und du bei Beschwerden im Stich belassen wirst. Ich kenne das aber auch so und verstehe da wirklich die Welt nicht mehr.

Zitat von Icefalki:
Interessant ist, dass man vom medizinischen Personal erwartet, dass sie 8 Stunden und mehr, mit Masken, Handschuhen, mit Schutzanzügen, beim Operieren und und und , selbstverständlich die Patienten und sich schützen. Ständig die Hände waschen, die desinfizieren, Auflagen befolgen, alles zum Schutz. Wehe, das wird nicht eingehalten. Komischerweise hört man da keinen Ton. Im Gegenteil, sollte eine Schlamperei und ein Infektionsherd ausgemacht werden, dann walte Hugo. Und wir sind da sogar auch körperlich am Arbeiten. Nicht nur nett dasitzen, ich laufe 10 km am Tag, laut meiner Uhr, und trage FFP3. Gut, wir wurden dafü...

Genau so !
Ich kanns nicht mehr hören mit dem Gejammer um Maske und Co.
Es ist nun mal nötig um andere nicht zu gefährden und Punkt !
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Zitat von Labelli:
@Icefalki DANKE!Ich muss es echt nochmal schreiben, statt nur zu klicken.Die Leute stellen sich an, als wenn man ihnen das täglich Brot oder Wasser wegnehmen würde - dabei sollen sie nur beim Einkaufen und im ÖPNV eine Maske tragen.Das ist aber aber so ähnlich wie mit dem kleinen Lockdown.alle, die sonst wochenlang keinen Schritt mehr als nötig vor die Tür gesetzt haben, haben da plötzlich einen enormen Frischluftdrang entwickelt.Wie im Kindergarten: Wenn es verboten ist, will ich es, sonst nicht.

Und diejenigen laufen und radeln gerade quer Feld ein, entdecken die Natur ......vergessen nur ihren Müll mit zu nehmen!

Ich werde den Arzt anrufen und mit ihm sprechen.

Ich hoffe einfach die Halsschmerzen kommen von der Allergie. Ich hab die ganze Zeit immer aufgepasst, aber 100% kann man es natürlich nicht ausschließen, wenn man arbeiten muss und einkaufen muss usw.

Ich glaube sie kommen von der Allergie,ich habe es schon seid Wochen sehr stark,Halsschmerzen usw.

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Dr. Matthias Nagel
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