
Icefalki
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2. Immer sich vorstellen, dass, wenn jeder die Maske trägt, diese Viren bei einem infizierten Gegenüber nimmer soweit umherschleudern, was dann mit dem Abstand nun eben die einzige Möglichkeit ist, sich einigermassen zu schützen .
3. Generell die ganzen Massnahmen einfach akzeptieren, denn echte Quarantäne würde viel schlimmer sein.
4. Klug einkaufen gehen, wenn möglich, damit sich das Tragen einer Maske im Rahmen hält.
5. Jeder Angstpatient muss eh lernen, dass ein Aufbegehren gegen seine Krankheit kontraproduktiv ist, weil sie nunmal existiert. Das Gleiche gilt für Covid19, auch das existiert und wird durch das Nichthabenwollen, auch nicht verschwinden.
6. Angst existiert nur, weil man ein extremes Gefühl von Unsicherheit hat, und sich extrem ausgeliefert und hilflos fühlt.
7. Die Maske als eine aktive Massnahme ansehen, um eben nicht tatenlos zu sein. Also dem einen positiven Aspekt geben: ich mach da mit, ich bin bereit, andere zu schützen, wie die mich jetzt auch schützen, soweit wir das eben können.
27.04.2020 10:44 • x 14 #10681