Zitat von Abendschein:Ich finde diesen Impfzwang nicht gut. Ich meine, was ich meine, ist ja sowieso egal, aber das man gezwungen wird, etwas zu tun, was man nicht möchte und dann kommen gleich Strafen, entweder darf man nicht mehr zur Schule kommen, oder man muß Geldstrafen zahlen.Übrigens hatte meine Freundin Heute Abend angerufen, trägt seit 6 Wochen eine Maske. Sie hat das ganze Gesicht kaputt, alles Offene Stellen, alles durch die Maske. Sie sagt, es ist sehr warm da drunter ...naja, sie hat die Maskeja in dem Seniorenheim auf und das nicht mal nur für ein paar Stunden, sondern mindestens 9 Stunden und ich 7 Stunden.Ich lasse mich überraschen, Heute kam eine Meldung von unserem Chef, das die Masken gestellt werden und werdenMorgen oder Samstag eintreffen.
Wegen Impfzwang bin ich zwiegespalten. Es ist nunmal ein gefährlicher Virus, bzw
man kennt ihn noch nicht so genau.
Impfung wäre dann Selbst- und Fremdschutz und die Pandemie wäre endlich irgendwann vorbei.
Wenn alles glatt geht, Impfung rechtzeitig und passend, Virus noch nicht mutiert ect.
Andererseits gibts ja Menschen, die auch Gegengründe haben, und die Freiheit auch andere Gründe
zu sehen und zu wählen, und darin belassen zu werden, wird dann eingeschränkt.
Impfzwang ist eben ZWANG.
Ist immer eine Gratwanderung.
Mit der Maske das klingt ja echt mistig. Wenn die Haut darunter offen ist, kann man sich auch schnell
andere Infektionen holen. .Besonders im Gesicht sollte man da aufpassen.
Ich finde es auch schon wenige Minuten darunter unangenehm,
ich mag es nicht den eigenen Stick einzuatmen und bin von einer echten Wirksamkeit (auch Fremdschutz)
nicht so ganz überzeugt.
Z B laufen gerade auch Studien oder Beobachtungen, dass ein Hauptweg der Infektion über die Augen läuft.
Ist ja toll, wenn ich dann grobe Baumwolle oder sonst was über Mund und Nase hab, aber soll man jetzt
eine Taucherbrille anziehen?
Manchmal hab ich nur das Gefühl, das ganze ist so aufgeladen wie Religion und Politik und man
darf noch nichtmals äußern, dass man es anders sieht / empfindet ohne gleich angeblafft
zu werden und als absolut unmöglich etikettiert.
Die Situation ist ja eh schon schwer genug. Die Angst vor der Pandemie, das noch Unbekannte.
Studien können erst so in 6 Monaten - 12 Monaten wirklich mehr sagen. Aber es wird mal auf Verdacht
mit dieser und jener Maßnahme operiert und langfristig sieht man evtl. obs was bringt.
Wobei man ja nicht weiß, ob nicht auch die soziale Distanzierung und Handhygiene schon sehr viel bringt
und dies den Ausschlag gebracht hat.
Und wenn das Ding doch über kleiner Tröpfchen und Aerosole verteilt werden kann, sind die
Community Masks wirklich nur ein Zeichen an Solidarität, aber medizinisch nicht nachweisbar wirksam.