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Hallo Ihr,
ich habe die letzten Wochen so mehrmals am Tag so kurzzeitige Hörverluste. Dann höre ich nichts mehr, das piept und rauscht dann recht laut, so nach 10 Sekunden kommt das Gehör dann wieder. Aber es kommt eher schleichend zurück und nicht so plötzlich wie es aufgehört hat. Am Freitag habe ich meinen Hausarzt drauf angesprochen, ich soll zum HNO und zum Phlebologen damit weil ich auch gelegentlich unter Drehschwindel leide. Mein Kreislauf ist soweit stabil.
Kennt einer diese kurzzeitigen Hörverluste und auch Schwindel in Verbindung mit starkem Kopfschmerz ? Ich wüsste gerne was das alles sein könnte bevor ich zum Arzt gehe damit ich vorher schon auf das Schlimmste vorbereitet bin.

01.05.2017 21:09 • 10.05.2017 #1


12 Antworten ↓


Gerd1965
Das könnte wirklich ein Anzeichen auf einen kommenden massiven Hörsturz sein.
Du hast recht, das gehört auf schnellsten Weg zum HNO Arzt, der wiederum wahrscheinlich ein MRT vom Kopf anfertigen lassen wird. Jedoch ein Rätseln was das alles sein kann ist nicht sinnvoll, man macht sich immer wieder zu viel Kopfzerbrechen, meist ist es nur eine Kleinigkeit.

Wünsche dir alles Gute!

LG

Gerd

01.05.2017 21:20 • x 1 #2


A


Ständige kurzzeitige Hörstürze - kennt das wer ?

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Carcass
Ich hab das auch ab und an mal, das sind offenbar falsch interpertierte Membrangeräusche, bisher kam es und ging wieder. Aber klar kannste dich auch zum Doc setzen und das checken lassen. Ein Hörsturz ist dann doch schon heftig!

01.05.2017 21:23 • x 1 #3


F
In meinen Gedanken habe ich bereits die schlimmsten Krankheiten, um so mehr ich drüber nachdenk um so schlimmer werden diese Krankheiten. Vielleicht ist es wirklich besser abzuwarten was die beiden Ärzte sagen.

01.05.2017 21:24 • x 1 #4


Gerd1965
Zitat von Fernbedienung:
In meinen Gedanken habe ich bereits die schlimmsten Krankheiten, um so mehr ich drüber nachdenk um so schlimmer werden diese Krankheiten. Vielleicht ist es wirklich besser abzuwarten was die beiden Ärzte sagen.

Auf alle Fälle und bitte nur nicht googeln

01.05.2017 21:25 • x 1 #5


F
Zum HNO soll ich sowieso, auch wegen des Schwindels. Mein Hausarzt sagte dass auch einfach die verkrampfte Nackenmuskulatur manchmal auf die falschen Stellen drückt, deswegen soll ich zum Phlemologen damit der checkt ob genug Blut im Hirn dann ankommt. Wenn es nur verspannte Nackenmuskeln sind dann ist das okay, das kann man reparieren.

Wenn ich auf Google hören würde dann hab ich eine Mischung aus Innenohrtumor und Hirninfarkt. Deswegen höre ich nicht auf Google.

01.05.2017 21:30 • x 1 #6


Gerd1965
Zitat von Fernbedienung:
Phlemologen

Genau mach das, wenn du ein MRT machst kann der Radiologe auch ein Neurosono machen, da sieht er auch die Blutversorgung.
http://www.neurologie-osnabrueck.de/Neu ... rafie.html
Aber eine verspannte Nackenmuskulatur kann die Blutzufuhr ins Gehirn geringfügig beeinflussen und das macht sehr oft gravierende Probleme, das ist aber nicht gefährlich, nur unangenehm.

01.05.2017 21:37 • x 1 #7


Schlaflose
Zitat von Fernbedienung:
Dann höre ich nichts mehr, das piept und rauscht dann recht laut, so nach 10 Sekunden kommt das Gehör dann wieder.


Das habe ich ganz oft, aber immer nur mit einem Ohr.

02.05.2017 09:44 • x 1 #8


F
Zitat von Schlaflose:
Das habe ich ganz oft, aber immer nur mit einem Ohr.

Aber was das ist kann Dir auch keiner genau sagen ?

Ich kann bereits heute Nachmittag zum HNO kommen, muss aber Wartezeit mitbringen. Da mein Nacken so verspannt und schmerzhaft ist gehe ich mittlerweile davon aus dass der Schwindel dadurch irgendwie ausgelöst wird und dass es nicht das Ohr ist. Ohrenbedingte Probleme verursachen meist auch nicht so extreme Kopfshmerzen.

02.05.2017 12:33 • #9


Gerd1965
Zitat von Fernbedienung:
Ohrenbedingte Probleme verursachen meist auch nicht so extreme Kopfshmerzen


Wird auch vom verspannten Nacken kommen!

02.05.2017 12:47 • x 1 #10


Schlaflose
Zitat von Fernbedienung:
Aber was das ist kann Dir auch keiner genau sagen ?


Ich habe noch nie danach gefragt Da ich es schon immer hatte und meine Mutter auch, kümmert mich das nicht. Ich habe es mir immer durch eine Veränderung der Druckverhältnisse im Innenohr erklärt, da es sich immer so anfühlte wie wenn man durch einen Tunnel fährt und die Ohren zugehen.

02.05.2017 13:28 • x 1 #11


F
Meine Ohren sind definitiv nicht schuld daran dass ich Schwindelanfälle habe. Der HNO hat bestätigt dass diese gesund sind. Er sagte auch dass wenn es die Ohren seien hätte ich dauerhaften Schwindel und nicht mal Schwindel für ein paar Stunden und dann wieder zwei Tage nichts mehr.

04.05.2017 10:36 • x 1 #12


F
Ich hab morgen endlich den Termin bei dem Gefäßchirurgen. Ich hab davor irgendwie mehr Angst noch als vor dem HNO Termin. Ich hoffe der findet nix, dann ist noch wahrscheinlicher dass alles nur irgendwelche muskulären Probleme sind. Das kann man therapeutisch reparieren.

10.05.2017 12:10 • #13


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