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Zitat von Therock85:
Mach dir kein Druck und Stress es wird alles gut und dann kannst du vielleicht beruhigt sein und e irgendwie akzeptieren das es psychisch ist , das muss ich auch erst begreifen weil so komm ich nicht weiter.


Danke für deine Worte! Ich halte den Kopf oben und hoffe einfach dass es mir das Ergebnis der blutabnahme noch mehr Ruhe verschafft! Und das die Ruhe dann auch eine lange Zeit anhält ...

20.02.2019 17:59 • x 1 #21


Sonja77
Ja bei mir ist war und ist es genauso ....vor 13 Monaten die erste pa und seit dem ist nichts mehr wie es war...pas habe ich schon lange keine mehr dafür Symptome und schmerzen fast täglich....und eine extreme Angst vor schlimmen Krankheiten....jeder Schmerz ist gleich das allerschlimmste...aber etwas besser als noch vor 4 Monaten ist es bereits geworden...

20.02.2019 18:39 • x 2 #22


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Seit erster Panikattacke Ängste

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Zitat von Ewigeangst:
Ja bei mir ist war und ist es genauso ....vor 13 Monaten die erste pa und seit dem ist nichts mehr wie es war...pas habe ich schon lange keine mehr dafür Symptome und schmerzen fast täglich....und eine extreme Angst vor schlimmen Krankheiten....jeder Schmerz ist gleich das allerschlimmste...aber etwas besser als noch vor 4 Monaten ist es bereits geworden...


PAs selbst habe ich auch nicht mehr, also würde ich behaupten. Weiss nicht ob ich manchmal.kleine habe. Und genau wie bei dir sind es schlimme Gedanken und Vorstellungen und zusätzlich die Symptome die mich aus der Bahn werfen und zum Teil Angst machen... ebenfalls auch nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang aber dennoch reicht es noch um meinen Tag oftmals zu versauen ...

20.02.2019 19:25 • x 2 #23


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Zitat von Guatemala7:

PAs selbst habe ich auch nicht mehr, also würde ich behaupten. Weiss nicht ob ich manchmal.kleine habe. Und genau wie bei dir sind es schlimme Gedanken und Vorstellungen und zusätzlich die Symptome die mich aus der Bahn werfen und zum Teil Angst machen... ebenfalls auch nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang aber dennoch reicht es noch um meinen Tag oftmals zu versauen ...
habe ich auch nicht nur wie gesagt die oben genannten Symptome und das den ganzen Tag es ist so ne Qual

20.02.2019 20:29 • x 2 #24


T
Wenn wir den misst net hätten wären wir net hier in diesem Forum , irgendwie klingt komisch aber da weiß Man das man nicht alleine ist mit den misst an Symptome.

20.02.2019 22:15 • x 1 #25


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Zitat von Therock85:
Wenn wir den misst net hätten wären wir net hier in diesem Forum , irgendwie klingt komisch aber da weiß Man das man nicht alleine ist mit den misst an Symptome.


Ja so ist es. Nur aus dem Grund habe ich mich hier auch angemeldet. Es beruhigt einen und es tut auch gut wenn man weiss man ist mit dem Mist nicht alleine. Es hat sich einfach alles geändert seit meiner ersten PA ... mein Alltag, meine Gedanken, mein Vertrauen in meinen Körper. Ich war immer gesund , Gott sei dank , keine Grippe gar nichts ... und jetzt denke ich auf einmal dass ich todkrank bin und ich kann nicht einmal wirklich was dagegen tun

20.02.2019 22:24 • x 1 #26


T
Zitat von Guatemala7:

Ja so ist es. Nur aus dem Grund habe ich mich hier auch angemeldet. Es beruhigt einen und es tut auch gut wenn man weiss man ist mit dem Mist nicht alleine. Es hat sich einfach alles geändert seit meiner ersten PA ... mein Alltag, meine Gedanken, mein Vertrauen in meinen Körper. Ich war immer gesund , Gott sei dank , keine Grippe gar nichts ... und jetzt denke ich auf einmal dass ich todkrank bin und ich kann nicht einmal wirklich was dagegen tun

Exakt das gleiche wie bei mir seit 2014 wo ich meine Panikattacke hatte aus dem nichts , seitdem hat sich mein Leben verändert in negativen Sinn , Symptome über Symptome und man ist machtlos dagegen , was soll Ma machen ? Einfach hinnehmen es bleibt nix anderes übrig , das ist einfach das schwierige bei der Sache , ich wünschte mir es gebe so ein Knopfdruck und alles wäre wieder wie damals Bevor dieser misst angefangen hat.

20.02.2019 22:41 • x 1 #27


G
Zitat von Therock85:
Exakt das gleiche wie bei mir seit 2014 wo ich meine Panikattacke hatte aus dem nichts , seitdem hat sich mein Leben verändert in negativen Sinn , Symptome über Symptome und man ist machtlos dagegen , was soll Ma machen ? Einfach hinnehmen es bleibt nix anderes übrig , das ist einfach das schwierige bei der Sache , ich wünschte mir es gebe so ein Knopfdruck und alles wäre wieder wie damals Bevor dieser misst angefangen hat.


Ich hoffe dass es eines Tages alles so plötzlich geht wie es gekommen ist ...

20.02.2019 23:12 • x 1 #28


SpiritTiger127
Ich kann da auch nur zustimmen, bei mir hat sich seit meiner ersten Panik Attacke auch alles verändert und ich wünschte mir auch das alles wieder gut wäre, ohne Angst, ohne Stress, ohne Panik... Einfach wieder ein normales Leben führen..
Das was mich am meisten belastet sind die Rückschläge, weil ich immer das Gefühl habe das es mir dann noch schlechter geht als am Anfang... Und das finde ich schrecklich, dann braucht man auch wieder lange bis man sich beruhigt hat und es wieder Berg auf geht...

20.02.2019 23:42 • x 1 #29


G
Zitat von SpiritTiger127:
Ich kann da auch nur zustimmen, bei mir hat sich seit meiner ersten Panik Attacke auch alles verändert und ich wünschte mir auch das alles wieder gut wäre, ohne Angst, ohne Stress, ohne Panik... Einfach wieder ein normales Leben führen..
Das was mich am meisten belastet sind die Rückschläge, weil ich immer das Gefühl habe das es mir dann noch schlechter geht als am Anfang... Und das finde ich schrecklich, dann braucht man auch wieder lange bis man sich beruhigt hat und es wieder Berg auf geht...


Hi schön dass du antwortest ! Welche Symptome hast du denn ? Welche Ängste hast du ?

20.02.2019 23:44 • x 1 #30


SpiritTiger127
Zitat von Guatemala7:
Hi schön dass du antwortest ! Welche Symptome hast du denn ? Welche Ängste hast du ?


Hi, ich habe Herzrasen, herzstolpern, Schweißausbrüche, Hohen puls, kribbeln in den Händen, Füßen oder im Gesicht, muskelzucken, Bauch grummeln, Rückenscherzen, Verspannungen und sodbrennen.
Und du?

Ich habe Angst einen herzinfakt zu bekommen oder irgendeine schlimme Krankheit zu haben,
Angst um meine Eltern, Angst sterben zu müssen. Und du?

LG

20.02.2019 23:56 • x 1 #31


G
Meine Symptome sind : leichter Schwindel, Probleme Dinge zu fokussieren, Magen Darm Probleme (gluckern, Druck, ziehen) , Ohrensausen besonders abends... sodbrennen kenne ich auch , aber auch die anderen Symptome die du hast kenne ich auch von mir . Auch deine Ängste Teile ich. Ich habe Angst Krebs zu haben und daran zu Sterben. Ich habe auch Sorge dass ich dann meine Eltern usw verliere ...

21.02.2019 00:01 • x 1 #32


SpiritTiger127
Zitat von Guatemala7:
Meine Symptome sind : leichter Schwindel, Probleme Dinge zu fokussieren, Magen Darm Probleme (gluckern, Druck, ziehen) , Ohrensausen besonders abends... sodbrennen kenne ich auch , aber auch die anderen Symptome die du hast kenne ich auch von mir . Auch deine Ängste Teile ich. Ich habe Angst Krebs zu haben und daran zu Sterben. Ich habe auch Sorge dass ich dann meine Eltern usw verliere ...


Ja das kenne ich auch alles...
Es ist einfach ein Teufelskreis...
Wo wir einfach versuchen müssen raus zu kommen und uns nicht zu sehr auf unseren Körper zu fokussieren.

21.02.2019 00:17 • #33


G
Zitat von SpiritTiger127:

Ja das kenne ich auch alles...
Es ist einfach ein Teufelskreis...
Wo wir einfach versuchen müssen raus zu kommen und uns nicht zu sehr auf unseren Körper zu fokussieren.


Ja und das fällt einem immer schwer ...

21.02.2019 00:30 • #34


Gaulin
Hallo,
Meine 1. PA war vor 18 Jahren! Ich denke zumindest, dass es die erste war Ja es war krass, dachte durchzudrehen und es nicht zu schaffen. Mehrere Wochen täglich hatte ich PAs und Ängste, die ich zuvor so nie kannte (vermutlich). Bin natürlich zum Arzt, Krankschreibung, Tests usw. Jahrelange Therapien (Tageskliniken, Rehas, Psychiater, Psychologen, Medikamente).. nach ca 6 Monaten ging es mir langsam wieder besser... Therapien liefen 3 Jahre weiter. Habe die psychologische Therapie selbst beendet, weil ich einfach keinen Bock und Grund mehr darauf hatte, mich mit diesem Problem zu beschäftigen. Mir ging es ja wieder richtig gut. 6 Jahre lang, nix, alles bestens... und dann: ausdrücken könnte man es mit einem Erinnerungsgefühl... da war es wieder, aber warum? Nur eine Erinnerung? Angst vor der Angst? Ging mit 6-wöchigem Tagesklinikaufenthalt und 6-wöchiger Reha wieder weg (und Medis). Mir ging es wieder richtig gut, also habe ich selbst wieder alles beendet und abgesetzt. Wieder nix, alles gut: 11 Jahre lang! Voriges Jahr fängt der Mist doch tatsächlich wieder an?! Ich weiß, dass meine Schilddrüse etwas zu klein ist, dennoch grenzwertig und noch nicht behandlungsbedürftig.Stand: 2017. Jetzt bin ich am hin und her überlegen, was ich mache. Bin Kämpferin und viel älter (reifer) als damals. Arzt? Selber versuchen? Es gibt für mich nur 2 Möglichkeiten: nach vorn schauen oder wieder zurück gehen (Kliniken, Ärzte, Psychologen, Medikamente usw)... Ich möchte es einfach nicht mehr! Schilddrüse? Schlechter Schlaf? Psyche? Doch was ernsteres? Nährstoffmangel? Also muss ich nun entscheiden... sowieso, denn nur ich selbst kann wissen, was gut für mich ist und mit mir passieren soll... ich hätte auch noch die Option, anzuerkennen, zu akzeptieren, dass ich nun mal ein Schisser bin. Es liegt einfach in meiner Persönlichkeit verankert. Ich bin nun einfach mal so! Wer sagt mir denn, dass diese Ängste was negatives sind? Wer hat das festgelegt? Klar, fühle ich mich dabei besch.... Aber es gibt weiß Gott auch andere Gefühle, die nicht toll sind und damit finde ich mich auch ab. Schöne Gefühle müssen auch nicht zwingend immer positiv sein, obwohl man sich damit gut fühlt...?! Na ja desto trotz: anderer Aspekt-Arzt... Wer erwischt sich auch ab und an dabei enttäuscht zu sein, wenn der Arzt sagt: Sie sind gesund, Sie haben nix!? Wäre doch besser, die finden was, was behandelt werden kann und zack sind die Symptome alle weg die ganze Palette von Magen-Darm, über Schwindel bis Herzrasen usw. Ihr kennt das ja Aber das wäre zu einfach, zu langweilig Spaß beiseite.
Kennt ihr den Punkt, wo ihr richtig wütend auf eure Ängste werdet? Jeden Gott vetdammten Tag schränkt euch die Angst ein, beeinflusst das ganze Leben? Wenn ihr über diesen Punkt hinausgehen könnt, kommt MUT.. Und wieder Rückschläge. Bis man gelernt hat, damit zu leben und umzugehen. Denn, die ganzen Symptome sind nur Symptome der Angst. Angst ist auch nur ein Symptom, ein Gefühl.... Symptome und Gefühle sind beeinflussbar, änderbar. Versucht herauszufinden, was genau euch fehlt, gut tut usw. Damit bin ich bisher am besten gefahren. Natürlich mit dem jetzigen wissen über die vielen Jahre (Therapien, Erfahrungen, Usw). Jeder kennt sich selbst am besten (bzw sollte es so sein).

Liebe Grüße und alles Gute
Eure Gaulin

21.02.2019 00:32 • x 4 #35


G
Ein sehr guter Text gaulin! Das gibt Kraft und regt zum Nachdenken an ! Gerade wenn jemand wie du das sagt der einen so weiten Weg bereits mit diesen Beschwerden gegangen ist und genau weiss wovon wir reden. Danke !

21.02.2019 01:02 • x 3 #36


T
Zitat von Gaulin:
Hallo,
Meine 1. PA war vor 18 Jahren! Ich denke zumindest, dass es die erste war Ja es war krass, dachte durchzudrehen und es nicht zu schaffen. Mehrere Wochen täglich hatte ich PAs und Ängste, die ich zuvor so nie kannte (vermutlich). Bin natürlich zum Arzt, Krankschreibung, Tests usw. Jahrelange Therapien (Tageskliniken, Rehas, Psychiater, Psychologen, Medikamente).. nach ca 6 Monaten ging es mir langsam wieder besser... Therapien liefen 3 Jahre weiter. Habe die psychologische Therapie selbst beendet, weil ich einfach keinen Bock und Grund mehr darauf hatte, mich mit diesem Problem zu beschäftigen. Mir ging es ja wieder richtig gut. 6 Jahre lang, nix, alles bestens... und dann: ausdrücken könnte man es mit einem Erinnerungsgefühl... da war es wieder, aber warum? Nur eine Erinnerung? Angst vor der Angst? Ging mit 6-wöchigem Tagesklinikaufenthalt und 6-wöchiger Reha wieder weg (und Medis). Mir ging es wieder richtig gut, also habe ich selbst wieder alles beendet und abgesetzt. Wieder nix, alles gut: 11 Jahre lang! Voriges Jahr fängt der Mist doch tatsächlich wieder an?! Ich weiß, dass meine Schilddrüse etwas zu klein ist, dennoch grenzwertig und noch nicht behandlungsbedürftig.Stand: 2017. Jetzt bin ich am hin und her überlegen, was ich mache. Bin Kämpferin und viel älter (reifer) als damals. Arzt? Selber versuchen? Es gibt für mich nur 2 Möglichkeiten: nach vorn schauen oder wieder zurück gehen (Kliniken, Ärzte, Psychologen, Medikamente usw)... Ich möchte es einfach nicht mehr! Schilddrüse? Schlechter Schlaf? Psyche? Doch was ernsteres? Nährstoffmangel? Also muss ich nun entscheiden... sowieso, denn nur ich selbst kann wissen, was gut für mich ist und mit mir passieren soll... ich hätte auch noch die Option, anzuerkennen, zu akzeptieren, dass ich nun mal ein Schisser bin. Es liegt einfach in meiner Persönlichkeit verankert. Ich bin nun einfach mal so! Wer sagt mir denn, dass diese Ängste was negatives sind? Wer hat das festgelegt? Klar, fühle ich mich dabei besch.... Aber es gibt weiß Gott auch andere Gefühle, die nicht toll sind und damit finde ich mich auch ab. Schöne Gefühle müssen auch nicht zwingend immer positiv sein, obwohl man sich damit gut fühlt...?! Na ja desto trotz: anderer Aspekt-Arzt... Wer erwischt sich auch ab und an dabei enttäuscht zu sein, wenn der Arzt sagt: Sie sind gesund, Sie haben nix!? Wäre doch besser, die finden was, was behandelt werden kann und zack sind die Symptome alle weg die ganze Palette von Magen-Darm, über Schwindel bis Herzrasen usw. Ihr kennt das ja Aber das wäre zu einfach, zu langweilig Spaß beiseite.
Kennt ihr den Punkt, wo ihr richtig wütend auf eure Ängste werdet? Jeden Gott vetdammten Tag schränkt euch die Angst ein, beeinflusst das ganze Leben? Wenn ihr über diesen Punkt hinausgehen könnt, kommt MUT.. Und wieder Rückschläge. Bis man gelernt hat, damit zu leben und umzugehen. Denn, die ganzen Symptome sind nur Symptome der Angst. Angst ist auch nur ein Symptom, ein Gefühl.... Symptome und Gefühle sind beeinflussbar, änderbar. Versucht herauszufinden, was genau euch fehlt, gut tut usw. Damit bin ich bisher am besten gefahren. Natürlich mit dem jetzigen wissen über die vielen Jahre (Therapien, Erfahrungen, Usw). Jeder kennt sich selbst am besten (bzw sollte es so sein).

Liebe Grüße und alles Gute
Eure Gaulin

Wowww Wahnsinn was für ein weg du gegangen bist das sollte doch mut geben .

21.02.2019 01:24 • x 2 #37

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T
Welche Symptome belasten euch am meisten? Und habt ihr auch immer den Drang zum Arzt zu gehen weil es einfach unerträglich ist mit die Symptome?

21.02.2019 02:13 • #38


S
Am schlimmsten finde ich die Herzsymptome , drang zum Arzt zu gehen hab ich eigentlich nicht, eher das Gegenteil .

21.02.2019 02:16 • x 2 #39


G
Mich belastet derzeit am meisten der leichte Schwindel und die leichten sehprobleme mit den Augen. Hinzu kommt ab und an ein druckgefühl im Magen Darm Bereich, ein gluckern und Luft trägt dazu bei vermute ich ... so fühlt es sich zumindest an. Den Drang zum Arzt zu rennen sehe ich mit zwei Seiten. Auf der einen Seite sollte man es nicht übertrieben und nur das machen was die Ärzte für sinnvoll halten, auf der anderen Seite habe ich auch Angst vor vielen Untersuchungen und speziell auch vor deren Ergebnis. .. deswegen bin ich da gespalten und sehe das zum Teil dann ähnlich wie @Soulfighter

21.02.2019 02:26 • #40


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