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Dan1
Hey Leute,

Ich habe jetzt die letzten paar Male festgestellt das ich nach kurzen Strecken 2km Fahrrad danach Schwindel bekomme.

Wenn ich danach in die Wohnung gehe und mich dann auch noch hinlege wird es schlimmer, wenn ich den Kopf nicht bewege geht's etwas besser.
Meine Frage ist daher ob jemand gleiche Erfahrungen damit schon gemacht hat und ob dies vom Nacken her kommen kann weil die Muskulatur ja beim fahren beansprucht wird.

13.10.2021 19:44 • 18.01.2023 #1


5 Antworten ↓


rednaxela
Kann sein, kann aber auch daher kommen, dass dein Kreislauf mal in Schwung kommt und dein Körper dies als negativ bewertet, obwohl's das ja eigentlich nicht ist.

14.10.2021 09:12 • x 2 #2


A


Schwindel nach Fahrrad fahren

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T
ich kenne das sejr gut! es ist nicht immer vorhanden, aber es ist mir auch schon aufgefallen, am schlimmsten ist es, wenn ich gerade vom fahrrad absteige

15.10.2021 07:26 • x 1 #3


-IchBins-
Warst du schon beim Arzt? Hast du denn Beschwerden im Nacken? Wie fühlst du dich sonst, was Kreislauf betrifft? Ich schätze, da kann dir nur der Arzt etwas Genaues zu sagen.
Ich hatte das mal in der Vergangenheit, auch besonders beim Absteigen...keine Ahnung, was das war, jedenfalls ist es seit einigen Jahren nicht mehr da. Vielleicht hab ich falsch geatmet, vielleicht überanstrengt oder die Haltung...

15.10.2021 07:44 • #4


Dan1
Habe nochmal das mit dem Schwindel getestet es besteht eigentlich nur nach dem Fahrrad fahren. Bin dann mal eine Runde gerannt und war deutlich mehr geschafft und danach habe ich mich auch gleich hingelegt da kam kein Schwindel.

Also kann es ja das Herz oder der Kreislauf nicht sein oder?

16.11.2021 21:38 • #5


O
Hallo,
Mich beeinträchtigt der Schwindel inkl Kopfschmerzen seit ca dem Jahr 2000.
Eine Ursache scheinen die Erschütterungen zu sein, welche über Lenker und Sattel und danach über Rücken und Arme bis zum Gehirn übertragen werden.
Das hat der Mensch beim Laufen- seine natürliche Bewegung- nicht.

Mir ist zudem aufgefallen, dass es nach dem Radeln in der Stadt stärker auftritt als nach Touren im ländlichen Gegenden auf ruhigen Radwegen.
Häufiges Bremsen und Richtungswechsel, Bordsteinkanten und Kopfsteinpflaster etc verstärken die Probleme noch zusätzlich..

Eine relativ aufrechte Sitzposition hilft etwas.
Vor allem möglichst dicke hochwertige Reifen ( - Ballonreifen ), welche man mit weniger Druck fährt (max 3,5 bar)
Natürlich gehen auch Federgabel und gefederte Sattelstütze (oder beides zusätzlich zu den dicken Reifen).

Einen grenzwertigen Rat hätte ich noch:
Wer es verantworten kann: immer mal freihändig fahren. Scheinbar bringt das im Gehirn nicht so viel durcheinander wie Balance halten über das Lenken mit den Händen..
Aber StVO konform ist es nicht..

Liebe Grüße Wolfram

18.01.2023 23:40 • #6





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