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Winnilein
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Hallo ihr Lieben,
da mich schon wieder eine permanente Angst plagt, will ich mir das hier Mal von der Seele schreiben und hoffe, dass ich vielleicht mit jemandem, der das auch kennt, austauschen kann.
Schon seit einigen Jahren habe ich immer wieder Angst vor schweren Erkrankungen, weil ich immer wieder irgendwelche Symptome hatte, die eigentlich perfekt zu genau dieser einen Erkrankung passen. Gefunden wurde bisher dabei aber nichts. Wenn es nach mir ging, hatte ich schon mehrfach Thrombosen, Blutvergiftungen (manchmal nur aus Angst,weil ich mir einen Dorn eingestochen hatte). schlimm war auch die Angst vor ALS , was sich sehr lange hingezogen hat und auch immer Mal wieder kam. Dabei war auch MS, letztens erst Lymphdrüsenkrebs oder Leukämie. Auch Herzerkrankungen waren schon einige Mal dabei.Der Lymphdrüsenkrebs ist erst ein paar Wochen her, auch die Leukämie. Natürlich wurde nie etwas gefunden. Nun habe ich aber extrem Angst einen Hirntumor zu haben,weil eben die Symptome alle passen und meiner Meinung nach nichts anderes in Frage kommt. Ich habe seit ein paar Wochen immer wieder vorallem nachts bzw. beim Aufwachen kopfschmerzen, die dann besser werden wenn ich aufstehe. Ein typisches Symptom. War bei meinem Arzt, der meinte er vermutet es läge an meinem sehr hohen Blutdruck. Er fragte mich, in ich andere Symptome hätte wie Empfindungsstörungen, kribbeln oder Geschmacksstörung. Das hatte ich da nicht. Tja, das war vorigen Donnerstag. Nun plötzlich seit Samstag habe ich Geschmacksstörung, ich schmecke alles was ich esse oder trinke bitter. Und habe plötzlich auch immer wieder überall das kribbeln. Und nun ist die Panik riesig. Die Kopfschmerzen sind seitdem nicht wieder aufgetreten . Ich bin echt verzweifelt und habe Angst, nochmal zum Arzt zu gehen weil ich Angst vor dem Ergebnis habe.
Ich denke, das kribbeln hatte ich schonmal phasenweise. Aber dieser bittere Geschmack? Was meint ihr dazu?
Was ich so komisch finde, ich habe die Symptome zwei Tage nachdem mich der Arzt danach gefragt bekommen. Aber die Angst ist trotzdem da! Denkt ihr es ist wieder nichts?
Ich fange schon an, mir wieder die ganze Zeit Gedanken darüber zu machen, wie mein Mann wenn ich nicht mehr da bin mit drei Kindern klarkommen soll, dazu einem großen Haus und Grundstück, dass er allein nicht halten könnte. Meine Tochter ist erst 4 Monate, ich Stille sie voll, Flasche will sie nicht. Wie soll das alles funktionieren, wenn es wirklich ein Hirntumor ist? Das macht mir dann noch mehr Angst!
Gibt es jemand, der ähnliches kennt? Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen, denn bin momentan sehr verzweifelt und in meiner Hirntumor- Angst gefangen. .
Bitte entschuldigt den langen Text, aber ich musste mir meine Geschichte Mal von der Seele schreiben .
da mich schon wieder eine permanente Angst plagt, will ich mir das hier Mal von der Seele schreiben und hoffe, dass ich vielleicht mit jemandem, der das auch kennt, austauschen kann.
Schon seit einigen Jahren habe ich immer wieder Angst vor schweren Erkrankungen, weil ich immer wieder irgendwelche Symptome hatte, die eigentlich perfekt zu genau dieser einen Erkrankung passen. Gefunden wurde bisher dabei aber nichts. Wenn es nach mir ging, hatte ich schon mehrfach Thrombosen, Blutvergiftungen (manchmal nur aus Angst,weil ich mir einen Dorn eingestochen hatte). schlimm war auch die Angst vor ALS , was sich sehr lange hingezogen hat und auch immer Mal wieder kam. Dabei war auch MS, letztens erst Lymphdrüsenkrebs oder Leukämie. Auch Herzerkrankungen waren schon einige Mal dabei.Der Lymphdrüsenkrebs ist erst ein paar Wochen her, auch die Leukämie. Natürlich wurde nie etwas gefunden. Nun habe ich aber extrem Angst einen Hirntumor zu haben,weil eben die Symptome alle passen und meiner Meinung nach nichts anderes in Frage kommt. Ich habe seit ein paar Wochen immer wieder vorallem nachts bzw. beim Aufwachen kopfschmerzen, die dann besser werden wenn ich aufstehe. Ein typisches Symptom. War bei meinem Arzt, der meinte er vermutet es läge an meinem sehr hohen Blutdruck. Er fragte mich, in ich andere Symptome hätte wie Empfindungsstörungen, kribbeln oder Geschmacksstörung. Das hatte ich da nicht. Tja, das war vorigen Donnerstag. Nun plötzlich seit Samstag habe ich Geschmacksstörung, ich schmecke alles was ich esse oder trinke bitter. Und habe plötzlich auch immer wieder überall das kribbeln. Und nun ist die Panik riesig. Die Kopfschmerzen sind seitdem nicht wieder aufgetreten . Ich bin echt verzweifelt und habe Angst, nochmal zum Arzt zu gehen weil ich Angst vor dem Ergebnis habe.
Ich denke, das kribbeln hatte ich schonmal phasenweise. Aber dieser bittere Geschmack? Was meint ihr dazu?
Was ich so komisch finde, ich habe die Symptome zwei Tage nachdem mich der Arzt danach gefragt bekommen. Aber die Angst ist trotzdem da! Denkt ihr es ist wieder nichts?
Ich fange schon an, mir wieder die ganze Zeit Gedanken darüber zu machen, wie mein Mann wenn ich nicht mehr da bin mit drei Kindern klarkommen soll, dazu einem großen Haus und Grundstück, dass er allein nicht halten könnte. Meine Tochter ist erst 4 Monate, ich Stille sie voll, Flasche will sie nicht. Wie soll das alles funktionieren, wenn es wirklich ein Hirntumor ist? Das macht mir dann noch mehr Angst!
Gibt es jemand, der ähnliches kennt? Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen, denn bin momentan sehr verzweifelt und in meiner Hirntumor- Angst gefangen. .
Bitte entschuldigt den langen Text, aber ich musste mir meine Geschichte Mal von der Seele schreiben .
03.05.2022 08:44 • • 07.05.2022 #1
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