@Xjaderian es sterben keine Nerven, und es kribbelt auch nix, die Verbindung der Motoneuronen zu den Muskeln wird durch Eiweiß Verbindungen unterbrochen, die Verbindung ist einfach tot. Die Sensorischen nerven, die Kribbeln erzeugen sind bei als nicht betroffen. deswegen gehen wirklich erkrankte auch zum Neurologen, weil sie Plötzlich was nicht mehr können, NICHT SCHLECHTER; sondern NICHT mehr, nie mehr..
Von einen Englischen ALS Team, habs mal Google übersetzen lassen:
Und, so treiben sich auch nicht in einen Angstforum rum, und haben 1000 angebliche Symptome, keiner hier, und in andern Foren auf Facebook, und reedit hatte jemals ALS bekommen.
1. Du wirst zucken. Du wirst viel zucken. Sie werden Zuckungen haben, die Sie fühlen, aber nicht sehen können. Sie werden Zuckungen haben, die Sie sehen, aber nicht zucken werden. Sie werden große Zuckungen haben. Sie werden kleine Zuckungen haben. Du wirst an Stellen zucken, von denen du nie wusstest, dass du zucken kannst. Ein Zucken ist ein Zucken ist ein Zucken.
Deine Zuckungen können an vereinzelten Stellen auftreten. Sie können körperbreit sein. Sie können zum Beispiel tage-, wochen-, monate- und jahrelang ständig in Ihren Waden zucken, mit gelegentlichem Popper in Schulter, Bauch, Arm usw.
1. Zuckungen sind ohne klinische Schwäche UNBEDEUTEND. Die schlimme Krankheit, über die Sie sich Sorgen machen, stellt sich mit klinischer Schwäche dar. AKA ein VERSAGEN, eine Aufgabe zu erledigen, die Sie vorher physisch erledigen konnten. Nicht schwieriger, Sie können es NICHT tun. Eine klinische Schwäche wird von einem PCP oder einem Neurologen bei einer klinischen Untersuchung festgestellt. Ein Hausarzt ist perfekt qualifiziert, um Sie zu untersuchen und eine körperliche Untersuchung durchzuführen.
1. Sie können sensorische Probleme (Parästhesien) wie summendes oder vibrierendes Brennen, Taubheitsgefühl, Juckreiz, Krabbeln, kaltes Wasser, Kribbeln und Kribbeln verspüren oder auch nicht. Diese sind zwar ärgerlich, weisen aber von ALS weg. Sie können diese Körperbreite erleben, ein einzelnes Gl., kleine Flecken. Sie können sie jeden Tag den ganzen Tag erleben oder Sie können sie sehr intermittierend oder sporadisch haben. DAS IST NORMAL für den BFS-Kurs.
2. Es kann sein, dass Sie Krämpfe, Vorkrämpfe verspüren (wie ein Muskel, der sich verkrampfen möchte, es aber nie tut). Es kann sein, dass Sie Schmerzen und Wehwehchen haben. Diese weisen von ALS weg.
3. Wenn Sie eine klinische Untersuchung haben und Ihr Arzt sagt, dass es Ihnen gut geht, glauben Sie ihm. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie ein EMG für Ihren eigenen Seelenfrieden benötigen, dann besorgen Sie sich auf jeden Fall eines. Ohne klinische Schwäche, die bei einer körperlichen Untersuchung festgestellt wird, werden sie jedoch nicht benötigt, es sei denn, es wird eine klinische Schwäche festgestellt.
4. Wenn Sie sich Sorgen machen, ein Ausreißer zu sein, Wenn Sie seit mehreren Monaten zucken und bis jetzt nichts versagt hat, SIND SIE NICHT AN ALS ERKRANKT.
5. Festigkeitstests sind schlechtes Juju. Hör auf, es zu tun. Alles, was Sie tun, ist, Ihre Muskeln und Nerven ängstlich und genervt zu machen. Sie werden sich mit wiederholten Krafttests verletzen. UND das ist wichtig. Sie werden die Angst, die Ihre Symptome verschlimmert, weiter schüren. Sie werden länger brauchen, um sich zu erholen.
6. Es kann zu ruckartigen Empfindungen kommen. Auch diese sind bei BFS normal. Sie können dir Angst einjagen. Aber es geht dir gut. Sie können den Schlaf stören, daher sollten Sie sich mit Entspannungstechniken befassen.
7. Zuckungen und Parästhesien sind deine neue Normalität. Du darfst nie aufhören zu zucken. Es dauert viel länger, Ihr ZNS zu entlasten, als es zu erhöhen. Bei den meisten BFS-Patienten treten die Symptome nach Phasen des Traumas oder nach extremem Stress und Gesundheitsangst auf. Diese Stressphasen korrelieren nicht immer mit emotionalem Stress....sie können körperliche Stressoren usw. sein. Stress ist definiert als buchstäblich alles, was den Körper belastet. Jede Form von Stressor kann gutartige Faszikulationen auslösen. Sich auf die Zuckungen und Parästhesien zu konzentrieren, macht es so viel schlimmer.
8. Wenn du seit vielen, vielen Monaten zuckst und immer noch gehst, sprichst, Wasser trinken kannst, Treppen steigen kannst, kein Gl. herumschleppst wie ein Klumpen totes Holz, dann ist alles in Ordnung, es ist nichts Unheimliches.
9. Du bist ein Mensch. Es ist in Ordnung, Angst zu haben. Es ist in Ordnung, zuzugeben, dass du Angst hast. Was nicht in Ordnung ist, ist ein ständiger Zustand der Angst. Das ist weder gesund noch normal. Wenn Sie schon lange dabei sind und sich immer noch Sorgen über Krankheiten machen, die mit klinischer Schwäche beginnen, dann ist es Angst, die angegangen werden muss.
03.06.2023 18:49 •
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