Zitat von curb:Ja Dirk, das klingt eigentlich sehr vernünftig, aber leider gelingt das nicht jeden Tag so einfach. Mir kommt auch vor, dass die Corona-Zeit hier seinen Beitrag dazu leistet. Man beschäftigt sich mehr und mehr mit den kleinsten Anzeichen des Körpers. Ich zucke seit 2016 und es ...
Ich weiß, Curb, einfach gesagt.
An 13 von 14 Tagen komme ich mit dem Zucken und der etwaigen, wenn auch selten auftretenden, Ursache hinter dem Phänomen Muskelzucken klar.
Am 14. Tag kreisen meine Gedanken aber unwillkürlich aber um Was wäre wenn?. Es geht dann teilweise soweit, dass ich mich frage, ob ich diesen Weg im Fall der Fälle zuende gehen würde.
Momentan, solange keine motorischen Ausfälle auftreten, gehe ich von der Psyche als Ursache aus (seit Monaten versuche ich Geld von einem Schuldner zu bekommen und das Rechtssystem in Deutschland lässt einen da komplett im Stich).
Kurz nach dem Zucken (vor rd. 3 Monaten) kam auch Reizhusten dazu, für den es zumindest lt. Hausarzt und den Blutwerten keine ersichtliche Ursache gibt.
Bislang hielt ich mich nicht für einen Hektiker oder für jemanden, den Dinge um ihn herum schnell abzählen.
Mit inzwischen Ü50 wird man vielleicht empfindlicher oder die Summe machts.
30.01.2021 17:49 •
#13931