Zitat von Angor:Du solltest vorsichtig sein bei solchen Äusserungen. Ausserdem ist niemand gezwungen zu antworten.Ich wundere mich sowieso, wieso Du auf einmal hier auftauchst, Dich Äskulap nennst und keine Frage der User beantwortest ob Du Arzt bist, wofür man Dich aufgrund Deines Avatars halten könnte. Ich hoffe auch sehr, dass die Antworten wirklich von Dir kommen und Du nicht alles im anderen Forum nachliest, was Du hier angepriesen hast.Die User hier sind psychisch krank, aber sie sind nicht dumm.
Was ich war oder bin spielt im Grunde keine Rolle!
Wenn du denkst ich kann fundierte Antworten im minuten Takt auf gestellte Fragen geben,indem ich sie aus einem anderen Forum ablese, dann solltest du deinen letzten Satz auf dich bezogen doch überprüfen.
Außerdem weiß ich nicht was ich angepriesen haben soll.
Es sind alles überprüfbare Fakten.
Das Problem an einer Angstüberlagerten Erkrankung. Denn das Faszikulations Myalgie Syndrom stellt sich in 84% einer Kontrollstudie als eine epidermale Reduzierung der Nervenfaserdichte heraus.
Führt durch die Überlagerung zu solchen Auswüchsen, die keiner beweisenden Ausschlußdiagnostik mehr zugänglich sind.
Es waren alle bei Ärzten, was soll ich sein?
Wie glaubhaft ist die Antwort auf eine Frage im Internet in der jeder anonym ist. Und was soll sie beitragen?
Bei echten Ärzten reicht es ja offenkundig nicht.
Eine SFN entgeht jeder klinischen und e physiolog. Diagnostik. Das macht es ja so kompliziert. Hinzu kommt noch, das die wirkliche Symptomatik einer SFN in ihren Ausprägungen in der Leitlinie vollkommen unzureichend beschrieben und mit einem 2 Zeiler abgehandelt wird.
Und selbst dieser ist einer Vielzahl von medizinern nicht bekannt.
So ist es wie Kuro schreibt!
Immer kommt die gleiche Frage. Die immer wieder erklärt und nach möglichem Wissenstand und Befundung als ausgeschlossen gilt.
Nützt aber nichts.
Für viele wäre es tatsächlich besser und der Forschung zuträglicher wenn bei bestehender nicht besser werdender Symptomatik eine DD auf SFN erfolgen würde.
Die ist zwar nicht immer behandel- oder heilbar aber wäre ein Schritt in die Ausschlußdiagnostik. Und weit weniger schlimm als die vermutete.
Sie wird in der Leitlinie und im ICD 10 einfach vernachlässigt, obschon die Erkenntnisse von Prof Anne Louise Oaklander schon mehr als 8 Jahre zurückreichen.
Die Gründe hierfür zu erläutern sind nicht wichtig.
Es gibt einen Spruch!
Beiße nicht die Hand die dich füttert!