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Also das Muskelzucken habe ich nun schon seit über zwei Jahren. Dieses unangenehme Reißen in den Oberschenkeln ca. drei Wochen würde ich denken.

Zitat von Aesculap:
Wegen der Leber und des Cholinesterasemangels!Einen Cholinesterashemmer bzw. einen Blutdrucksenker wie Verapamil oder andere Medikamente nimmst du nicht?


Können die Probleme mit der Hand daher kommen?

A


Schlimme Angst vor ALS

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Wenn du solche Medikament einnimmst. Dann ist es möglich.
Weil zur Provokation von Faszikulationen in der Diagnostik Cholinesterase i.V. gegeben wird.

Zitat von Aesculap:
Wenn du solche Medikament einnimmst. Dann ist es möglich.Weil zur Provokation von Faszikulationen in der Diagnostik Cholinesterase i.V. gegeben wird.



Bist du auch Mediziner ?

Zitat von Aesculap:
Wenn du solche Medikament einnimmst. Dann ist es möglich.Weil zur Provokation von Faszikulationen in der Diagnostik Cholinesterase i.V. gegeben wird.

Nein ich nehme nichts ...

Hallo!

Es gibt einige Fälle, in denen die Konfrontationstherapie hilfreich ist. Ich weiß nicht, ob du die Aufstellung von keine Ahnung 80 verschiedener Möglichkeiten, die Faszikulationen auslösen können, bei dir schon alle abgearbeitet hast.

Aber ich kopiere dir hier mal die Essenz, deiner Beiträge, seit mind. 3 Jahren, wie von dir angegebenen bemerkten Faszikulationen hier hinein.

Lies dir mal deine eigenen Posts durch und überlege, was du dabei denkst. Und was dich anhand dieser Symptome bei 80 anderen möglichen eindeutig zu einer kommen läßt? Du mußt dir jetzt vorstellen, du bist der Arzt und deine Schilderungen, sind die deines Patienten, den du bewerten sollst.



Wenn jetzt noch diese Missempfindungen in Händen und Füßen verschwinden würden, ginge es mir deutlich besser.

mir letztes Wochenende ein Muskel in der Zungenspitze gezuckt hat, ist das ganze wieder sehr stark in den Vordergrund getreten

Der Neurologe meinte, er könne keine Ursache erkennen für die Zuckungen

Zu meinen schon genannten Zuckungen und den Schmerzen in der Wade, kommen auch noch Schmerzen in den Handballen und Fußballen.

Was mich jetzt sehr quält sind blitzartige Schmerzen auf der linken Kopfseite

Nach dem der Neurologe ja eine neuromuskuläre Erkrankung ausgeschlossen hat

Seit einigen Wochen schmerzt mir auch der linke Fuß

Mal ist es das Bein was weh tut, dann ist es dann zucken die Füße. Als nächstes habe ich Bauchschmerzen und Übelkeit.

Danach Herzstolpern. Kopfschmerzen sind auch immer mal wieder mit dabei

Probleme beim Laufen habe ich tatsächlich nicht

Eine Muskelschwäche kann ich glücklicherweise tatsächlich nicht feststellen.

Jetzt zuckt es mir nicht nur im Fuß und in der Wade sondern auch im Knie

Aber was ich gerade festgestellt habe, ist das es die Zehen am linken Fuß nicht so weit nach oben ziehen kann wie am rechten Fuß, das heißt, die große Zehe kann ich weit nach oben ziehen, aber die anderen nicht ganz so weit hoch wie die große Zehe. Am rechten Fuß ist es so, dass ich alle sehen gleich hochziehen kann. Das verunsichert mich schon ein wenig.

Kraftverlust direkt verspüre ich auch nicht.

Meine Gedanken kreisen derzeit ständig um einen möglichen Hirntumor.

Ich hatte am 2 28. August mein Kopf MRT. Die Auswertung war jetzt im September. Es ist alles in Ordnung. Es gibt keinen Anhaltspunkt für einen Hirntumor.

Mir zucken auch schon seit einigen Jahren immer mal die Muskeln in den Händen oder Füßen, manchmal auch in den Waden.

Also es zuckt nicht direkt die Braue, sondern darunter. Es hört immer mal wieder auf. Kommt aber ständig wieder. Und schon ist sie wieder da die Angst.

Dann machte der Neurologe noch ein emg und die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit. Auch hier war alles in Ordnung.


Nach dem Aufstehen in der Mittagspause verspürte ich auf einmal einen stechenden Schmerz im linken Oberschenkel, hinten, vielleicht eine Handbreit schräg über der Kniekehle. Der Schmerz ging nach wenigen Sekunden weg, kam aber kurze Zeit danach wieder. So ging das circa zwei Stunden. Danach war Ruhe. Jetzt kehrt dieses merkwürdige Symptom zurück. Und schon ist sie wieder da meine ALS Angst. Kennt jemand sowas? Ich bin schon wieder völlig panisch.

vergangene Nacht bin ich kurz nach Mitternacht aufgewacht, weil ich das Gefühl hatte, dass es in meinem Hals sehr eng ist.

Ich habe das seit nunmehr über drei Jahren. Zumindest ist es mir da das erste Mal aufgefallen. Manchmal zuckt auch die Großzehe mit

ärgert mich jetzt ein permanentes Zucken in dem Brechten Handball Ich habe richtig Angst, dass es nun doch ALS ist
Ich sitze grad völlig panisch zu Hause und habe Angst vor ALS

Also der Post gerade galt Rhinchen, hatte ich doch glatt vergessen.

Zitat von Bibi20:
Nein ich nehme nichts ...


Dann kann es das nicht sein.

Zitat von Aesculap:
Dann kann es das nicht sein.


Also kein Zusammenhang mit meiner Leber?

@Aesculap Zunächst einmal danke ich Dir für die Aufstellung einiger meiner Beiträge der letzten Jahre. Da ist ja doch eine ganze Menge zusammengekommen und du hast Dir ja richtig Mühe gemacht, das alles zusammenzufassen.
Du willst wissen, was ich denken würde, wenn ich der Arzt wäre und ein Patient mit diesen ganzen Aussagen zu mir käme? Die Kurzfassung wäre wohl: Hm der geborene Hypochonder.... So nun ist mir durchaus bewusst, dass ich eine Angststörung habe, die ich auch mit mehreren Therapien bislang leider nicht in den Griff bekommen habe bzw. nur kurzzeitig. Ja ich weiß selber, dass die Wahrscheinlichkeit an ALS erkrankt zu sein, sehr gering ist, aber eben leider auch nicht ausgeschlossen. Und jedes neue Symptom, das auftritt, ängstigt mich auch zusätzlich. Nun sind es eben seit drei Wochen, die immer wieder einschießenden Schmerzen in die Oberschenkel, die mir auch teilweise den Nachtschlaf rauben. Ich denke, ich werde wohl erst nach dem Termin im Juli bei der Neurologin näheres wissen.

HÄ und Orthopädin gehen im Übrigen von einem Rückenproblem bzgl. der Schmerzen/Krämpfe in den Oberschenkeln aus. Das würde ich eben auch gerne glauben.

Zitat von Rinchen75:
@Aesculap Zunächst einmal danke ich Dir für die Aufstellung einiger meiner Beiträge der letzten Jahre. Da ist ja doch eine ganze Menge zusammengekommen und du hast Dir ja richtig Mühe gemacht, das alles zusammenzufassen. Du willst wissen, was ich denken würde, wenn ich der Arzt wäre und ein Patient mit diesen ganzen Aussagen zu mir käme? Die Kurzfassung wäre wohl: Hm der geborene Hypochonder.... So nun ist mir durchaus bewusst, dass ich eine Angststörung habe, die ich auch mit mehreren Therapien bislang leider nicht in den Griff ...


Ja ich weiß selber, dass die Wahrscheinlichkeit an ALS erkrankt zu sein, sehr gering ist, aber eben leider auch nicht ausgeschlossen.
Doch! Ist es! Wie bei jedem anderen Menschen mit gleicher Wahrscheinlichkeit. Es gibt nicht ein einziges klinisches Merkmal.
Faszikulationen sind keins! Nur dann, wenn mehrer andere klinische Merkmale vorliegen, die dann die Unterscheidung zu anderen MNE Erkrankungen mit Pyramidal Zeichen in der Diagnostik nicht immer ganz einfach machen. Das ist der Unterschied.

Es sind alles Symptome eines sogenannten Faszikulations Myalgie Syndrom mit Beteiligung unmyelinisierter Nerven.
Die spontan, das heißt es kann dauern, dann aber plötzlich verschwinden können.
Zusätzlich kommt es zu einer Angstüberlagerung, bei der niemand mehr unterscheiden kann, was Angst und was pathologisch ist.
Menschen, wie du die nur selektiv in eine und zwar die absurdetste, ausgeschlossenste Richtung und dann auch noch nicht, bis unzureichend informiert sind, berauben sich selbst jeglicher Chance einer Zielführenden Diagnostik, die es zwar in diesem Fall bis heute nur in wenigen Fällen, nämlich Autoimmun, oder Infektiös gibt. Weil sie irgendwann von jedem in eine Schublade gesteckt werden. Da besteht die große Gefahr, irgendwann in höherem Alter, wenn tatsächlich ein Gebrechen eintreten könnte, wirst du von den bekannten Ärzten nicht mehr ganz Ernst genommen.

Zitat von Bibi20:
Also kein Zusammenhang mit meiner Leber?


Ich denke nicht. Deine Cholinesterase Werte waren ja zu niedrig. Ein Hemmer, verhindert die Wiederaufnahme und erhöht somit die Werte. Erhöhte Werte führen zu Faszikulationen. Erniedrigte nicht. Zumindest mir nicht bekannt.

@Aesculap Vielen Dank für Deine deutlichen Worte. Ich habe als die Zuckungen erstmals auftraten, den Fehler gemacht, danach zu googeln. Und leider bietet einem Google dann auch die ALS an. Genau so verhält es sich ja auch, wenn man nach Krämpfen (ich kann diese Schmerzen in den Oberschenkeln nicht genau definieren) googelt. Irgendwann kommt man immer auf ALS.

Ich musste jetzt erstmal googeln was ein Faszikulations Myalgie Syndrom ist. Ja das könnte sicher hinkommen. Aber ist laut wiki auch sehr selten. Beruhigen tut mich deine Aussage, dass diese Symptome wieder verschwinden können. Das mit der Angstüberlagerung kann ich nicht abstreiten, das wird wohl so sein. Zumindest ist man ja aufgrund der Ängste auch angespannter als Menschen, die dieses Problem nicht haben und kann dadurch wohl auch verkrampfen.

Dass die Gefahr besteht, in eine Schublade gesteckt zu werden, ist mir bewusst. Trotzdem bin ich der neuen Neurologin offen gegenüber getreten und habe ihr gesagt, dass ich eine Angststörung habe.

Ich bin erstaunt über dein medizinisches Wissen, was sicherlich sehr hilfreich ist. Das trifft man hier im Forum nicht so oft. Was hat dich denn in dieses Forum verschlagen?

Zitat von Rinchen75:
@Aesculap Zunächst einmal danke ich Dir für die Aufstellung einiger meiner Beiträge der letzten Jahre. Da ist ja doch eine ganze Menge zusammengekommen und du hast Dir ja richtig Mühe gemacht, das alles zusammenzufassen. Du willst wissen, was ich denken würde, wenn ich der Arzt wäre und ein Patient mit diesen ganzen Aussagen zu mir käme? Die Kurzfassung wäre wohl: Hm der geborene Hypochonder.... So nun ist mir durchaus bewusst, dass ich eine Angststörung habe, die ich auch mit mehreren Therapien bislang leider nicht in den Griff ...


HÄ und Orthopädin gehen im Übrigen von einem Rückenproblem bzgl. der Schmerzen/Krämpfe in den Oberschenkeln aus. Das würde ich eben auch gerne glauben

Achso! Wovon die ausgehen! Weil sie nur in ihren Disziplinen denken können. Andere Verursachungsmechanismen sind nicht vertraut und müssen auch nicht in Erwägung gezogen werden.

Und was ist mit Händen, Füßen, Kopf? Das paßt auf keine Wurzel und kein Dermatom. Es ist absoluter Schwachsinn.
Das Problem ist aber, das du immer weiter in eine Fehldiagnostik geleitet wirst, die zu keinem oder einem falsch positiven Ergebnis führen wird, ohne das es eine Veränderung herbeiführt.
Eine Verbesserung kann erst erfolgen, wenn du diesen Irrwitzgedanken aus deinem Kopf entfernst und mit den vergleichsweise geringen Symptomen lebst und ihnen möglichst wenig Beachtung schenkst.
Alles andere, jegliche weitere Diagnostik führt zu weiterer Beschäftigung und zu weiteren Enttäuschungen.

Zitat von Rinchen75:
@Aesculap Vielen Dank für Deine deutlichen Worte. Ich habe als die Zuckungen erstmals auftraten, den Fehler gemacht, danach zu googeln. Und leider bietet einem Google dann auch die ALS an. Genau so verhält es sich ja auch, wenn man nach Krämpfen (ich kann diese Schmerzen in den Oberschenkeln nicht genau definieren) googelt. Irgendwann kommt man immer auf ALS. Ich musste jetzt erstmal googeln was ein Faszikulations Myalgie Syndrom ist. Ja das könnte sicher hinkommen. Aber ist laut wiki auch sehr selten. Beruhigen tut mich deine Aussage, dass diese Symptome wieder verschwinden können. Das mit der Angstüberlagerung kann ich nicht abstreiten, das wird wohl so sein. Zumindest ist man ja aufgrund der Ängste auch angespannter als Menschen, die dieses Problem nicht haben und kann dadurch wohl auch verkrampfen. Dass die Gefahr besteht, in eine Schublade gesteckt zu werden, ist mir bewusst. Trotzdem bin ich der neuen Neurologin offen gegenüber getreten und habe ihr gesagt, dass ich eine Angststörung habe.Ich bin erstaunt über dein medizinisches Wissen, was sicherlich sehr hilfreich ist. Das trifft man hier im Forum nicht so oft. Was hat dich denn in dieses Forum verschlagen?


Ich musste jetzt erstmal googeln was ein Faszikulations Myalgie Syndrom ist
Da ist man dann doch verwundert. 3 Jahre und 2 Jahre Diagnostik und keiner kommt auf das naheliegendste.
So selten ist das nicht. Es ist nur so, das es dies in den unterschiedlichsten Varianten mit und ohne Krämpfe mit Verwandschaft zur Neuromyotonie mit Antikörpern VGKC gegen Spannungsabhängige Kaliumkanäle gibt. Viele Menschen, die nur sehr leicht betroffen sind, gehen nie zum Arzt.
Aber das ist der beste Beweis. Du informierst dich mehrere Jahre zu einem Unsinns Thema und die sinnvollen alternativ Recherchen bleiben außen vor.
Es gibt mittlerweile seit der Erstentdeckung von A.J. Tamoush, was aber die etwas stärkere Variante mit häufigen Krämpfen beschreibt unzählige Untersuchungen und Literatur. Das Syndrom ist seit über 30 Jahre in allen Studien als gutartig ohne weitere Progression bekannt.
In den meisten Fällen mit deutlicher Besserung nach einigen Jahren. In einigen gleichbleibend, in wenigen verschlechternd.

hallo zusammen.

ich wollte auch noch einmal meine geschichte erzählen! so eine ähnliche hatte ich ebenfalls hier gelesen udn die hat mir sehr geholfen und mich wieder auf den boden der tatsachen gebracht.

ich hatte auch schreckliche angst vor ALS, habe symptome gegoogelt und meinen körper analysiert. eines morgens lag ich auf der couch und sah dass an meiner wade ein kleines zucken war - und zack von 0 auf 100 hatte ich das zucken am ganzen körper ziemlich heftig. ich bin dadurch in panik und ins ungleichgewicht geraten. jetzt sind ca. 3 monate vergangen und ich nehme das zucken kaum mehr war...da ich eingesehen
habe dass es von der psyche und meiner hypochondrie kam. ich konnte es selber nicht glauben dass die psyche so etwas macht aber sie kann es! es war wirklich heftig...

ich hoffe der beitrag hilft euch etwas, das zucken wurde woche zu woche weniger, je mehr ich realistisch dachte!

es braucht natürlich etwas zeit und verschwindet nicht von heute auf morgen.

ich dachte auch ebenfalls das mal ein arm schwächer wäre etc, aber totale quatsch. ihr schafft das ALLe!

@Aesculap Von diesem Syndrom habe ich eben noch nie gehört und ehrlich gesagt bot mir Google das auch bislang bei meinen Recherchen nicht an. Und es können sicher einige bestätigen, dass google bei Muskelzuckungen oder Krämpfen sehr gern die ALS anbietet.

Vielen Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen. Vielleicht sollte ich das meiner Neurologin beim nächsten Termin mal mitteilen.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Michilein:
hallo zusammen.ich wollte auch noch einmal meine geschichte erzählen! so eine ähnliche hatte ich ebenfalls hier gelesen udn die hat mir sehr geholfen und mich wieder auf den boden der tatsachen gebracht.ich hatte auch schreckliche angst vor ALS, habe symptome gegoogelt und meinen körper analysiert. eines morgens lag ich auf der couch und sah dass an meiner wade ein kleines zucken war - und zack von 0 auf 100 hatte ich das zucken am ganzen körper ziemlich heftig. ich bin dadurch in panik und ins ungleichgewicht geraten. jetzt sind ca. 3 monate vergangen und ich nehme das zucken kaum mehr war...da ich eingesehenhabe dass es von der psyche und meiner hypochondrie kam. ich konnte es selber nicht glauben dass die psyche so etwas macht aber sie kann es! es war wirklich heftig...ich hoffe der beitrag hilft euch etwas, das zucken wurde woche zu woche weniger, je mehr ich realistisch dachte! es braucht natürlich etwas zeit und verschwindet nicht von heute auf morgen. ich dachte auch ebenfalls das mal ein arm schwächer wäre etc, aber totale quatsch. ihr schafft das ALLe!


Und das ist die Erklärung dafür, das eine Irritation, der sogenannten SFN, die die gesamte Haut und innere Organe durchziehen sowie an den der Steuerung des symphatischen vegetativen Nervensystems beteiligt sind, offensichtlich durch Hypererregbarkeit
in der Lage sind, neurologisch Symptome, wie einschießende Schmerzen, Kribbeln usw. zu erzeugen, ohne das überhaupt eine Schädigung der Nerven vorliegt.

PS: zuvor hatte ich angst vor MS, ich hatte taube beine und arme. ich dachte ich spüre die beine gar nicht mehr und geriet richtig in panik. das gefühl war wir echt aber es war alles die psyche! gekribbelt hat es auch überall - ich hoffe sehr dass euch meine geschichte etwas hilft

Hallo Aesculap. Morgen ist mein Neurologe Termin. Ich geh von schlimmsten aus. Schluck Störungen schnell ermüdbare Muskeln am ganzen Körper. Schlafstörungen. Muskelzuckungen.
Das alles kann doch nicht harmlos sein..
Bin fix und fertig

A


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