Hallo Zusammen!
bin neu hier und wollte euch als wohl unterstützende Community um Rat fragen!
Ob ich eine Angststörung tatsächlich habe, kann ich mit Gewissheit nicht sagen. Ich gehe aber sehr stark davon aus und befinde mich auch schon seit etwa 2 Jahren in Verhaltenstherapie, welche auch gut geholfen hat (Zumindest bis vor kurzem).
Zu meiner Geschichte erstmal:
Ende 2016 erlitt ich durch einen heftigen Faustschlag einen Bruch der vorderen Kieferhöhlenwand mit Verletzung eines großen Gefühlsnerven im Gesicht. Heißt also, meine linke Gesichtshälfte zwischen Auge und Oberlippe ist mehr oder weniger stark gefühlsgemindert / taub. Ich konnte bis letztes Jahr wirklich gut damit leben, weil ich dachte ach, alles halb so wild, wird schon wieder oder eben nicht. Hat mich dann auch nicht weiter eingeschränkt. Es wurden seit dem Vorfall mehrere Untersuchungen gemacht. Von Schädel-CT, NNH-CT, Schädel/Hirn-MRT bis hin zum Ultraschall der hirnversorgenden Arterien am Hals.. EEG, EKG... Alles ohne Befund... Ich sollte vielleicht auch noch dazu sagen, dass sich meine damalige Freundin von mir getrennt hat, da ich nur noch auf der Suche nach Lösungen dieses Problems war...
Die Symptome haben seit letztem Jahr November wieder extrem zugenommen, was sich als Kribbeln in der linken Gesichtshälfte äußert. Nun jetzt auch leider zwischen Auge und Nase(im Augeninnenwinkel). Dazu verschlechtertes Sehen auf der linken Seite (mit Sonnenbrille gehts?! ) Dazu kam dann auch ein Taubheitsgefühl mittlerweile in der linken Hand. Das wurde zuerst auf eine Überanstrengung im Fitnessstudio zurückgeführt, was sich aber bis heute auch nicht gebessert hat.
Egal zu welchem Arzt ich gehe, ich bekomme immer wieder gesagt Was sollen wir tun? Wir können Ihnen nicht helfen, denn da ist nichts. Das kennt ihr sicher alle..
Und trotzdem ist es so, dass ich natürlich Dr. Google fragen muss ob WIRKLICH alles in Ordnung ist und nicht zufällig ein Tumor dahintersteckt.. Auf den Gedanken Tumor kam ich, als ich an der Stelle bzw. in der Nähe des vorher beschriebenen Bruches eine längliche knochenharte Verhärtung festgestellt habe, ähnlich eines Knotens... Natürlich habe ich monatelang daran rumgefummelt bis es teilweise dick und angeschwollen war, was es auch jetzt noch ist (ich versuche es so gut wie möglich in Ruhe zu lassen..). Noch dazu einen schönen Knubbel hinten am weichen Gaumen (klar, Selbstdiagnose Krebs am liebsten die schlimmste Art).. Auch untersucht worden, scheint eine verstopfte Speicheldrüse zu sein, geht halt nur nicht weg..
Immer wieder renne ich zum Spiegel um zu schauen wie es jetzt aussieht.. kennt ihr das? Dann wird gegoogelt und man hat natürlich Krebs im Endstadium was natürlich unheilbar ist und man stirbt in den nächsten Tagen..
Können solche Sachen tatsächlich von Ängsten kommen? Und was kann man dagegen wirksam tun? Ich nehme bereits Opipramol 100mg abends zum einschlafen (Auf Rat meiner Psychologin, da ich sonst auch gerne mal ein B. getrunken habe....)
Wie gesagt, ich war in mehreren Krankenhäusern / Ärzten / Unikliniken. Alle sagen das selbe. Nichts zu sehen, nichts zu machen, abwarten und Tee trinken .. vielleicht habe ich ja Glück......
Ich wäre euch für jeden Rat dankbar! Falls jemand sowas jemals hatte oder derweilen hat..
Bin übrigens gerade einmal 24 Jahre alt..
Ansonsten wünsche ich euch allen hier einen schönen sonnigen Dienstag!
bin neu hier und wollte euch als wohl unterstützende Community um Rat fragen!
Ob ich eine Angststörung tatsächlich habe, kann ich mit Gewissheit nicht sagen. Ich gehe aber sehr stark davon aus und befinde mich auch schon seit etwa 2 Jahren in Verhaltenstherapie, welche auch gut geholfen hat (Zumindest bis vor kurzem).
Zu meiner Geschichte erstmal:
Ende 2016 erlitt ich durch einen heftigen Faustschlag einen Bruch der vorderen Kieferhöhlenwand mit Verletzung eines großen Gefühlsnerven im Gesicht. Heißt also, meine linke Gesichtshälfte zwischen Auge und Oberlippe ist mehr oder weniger stark gefühlsgemindert / taub. Ich konnte bis letztes Jahr wirklich gut damit leben, weil ich dachte ach, alles halb so wild, wird schon wieder oder eben nicht. Hat mich dann auch nicht weiter eingeschränkt. Es wurden seit dem Vorfall mehrere Untersuchungen gemacht. Von Schädel-CT, NNH-CT, Schädel/Hirn-MRT bis hin zum Ultraschall der hirnversorgenden Arterien am Hals.. EEG, EKG... Alles ohne Befund... Ich sollte vielleicht auch noch dazu sagen, dass sich meine damalige Freundin von mir getrennt hat, da ich nur noch auf der Suche nach Lösungen dieses Problems war...
Die Symptome haben seit letztem Jahr November wieder extrem zugenommen, was sich als Kribbeln in der linken Gesichtshälfte äußert. Nun jetzt auch leider zwischen Auge und Nase(im Augeninnenwinkel). Dazu verschlechtertes Sehen auf der linken Seite (mit Sonnenbrille gehts?! ) Dazu kam dann auch ein Taubheitsgefühl mittlerweile in der linken Hand. Das wurde zuerst auf eine Überanstrengung im Fitnessstudio zurückgeführt, was sich aber bis heute auch nicht gebessert hat.
Egal zu welchem Arzt ich gehe, ich bekomme immer wieder gesagt Was sollen wir tun? Wir können Ihnen nicht helfen, denn da ist nichts. Das kennt ihr sicher alle..
Und trotzdem ist es so, dass ich natürlich Dr. Google fragen muss ob WIRKLICH alles in Ordnung ist und nicht zufällig ein Tumor dahintersteckt.. Auf den Gedanken Tumor kam ich, als ich an der Stelle bzw. in der Nähe des vorher beschriebenen Bruches eine längliche knochenharte Verhärtung festgestellt habe, ähnlich eines Knotens... Natürlich habe ich monatelang daran rumgefummelt bis es teilweise dick und angeschwollen war, was es auch jetzt noch ist (ich versuche es so gut wie möglich in Ruhe zu lassen..). Noch dazu einen schönen Knubbel hinten am weichen Gaumen (klar, Selbstdiagnose Krebs am liebsten die schlimmste Art).. Auch untersucht worden, scheint eine verstopfte Speicheldrüse zu sein, geht halt nur nicht weg..
Immer wieder renne ich zum Spiegel um zu schauen wie es jetzt aussieht.. kennt ihr das? Dann wird gegoogelt und man hat natürlich Krebs im Endstadium was natürlich unheilbar ist und man stirbt in den nächsten Tagen..
Können solche Sachen tatsächlich von Ängsten kommen? Und was kann man dagegen wirksam tun? Ich nehme bereits Opipramol 100mg abends zum einschlafen (Auf Rat meiner Psychologin, da ich sonst auch gerne mal ein B. getrunken habe....)
Wie gesagt, ich war in mehreren Krankenhäusern / Ärzten / Unikliniken. Alle sagen das selbe. Nichts zu sehen, nichts zu machen, abwarten und Tee trinken .. vielleicht habe ich ja Glück......
Ich wäre euch für jeden Rat dankbar! Falls jemand sowas jemals hatte oder derweilen hat..
Bin übrigens gerade einmal 24 Jahre alt..
Ansonsten wünsche ich euch allen hier einen schönen sonnigen Dienstag!
07.08.2018 10:49 • • 08.08.2018 #1
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