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D
Nachdem ich immer wieder so Probleme mit Unterzucker habe, habe ich im Internet (jaja, ich weiß...) von einem Insulinom gelesen. Also von so einem Tumor in der Bauchspeicheldrüse, der zwar gutartig ist, aber Insulin ausschüttet und das bewirkt. Nun denke ich, dass ich das auf jeden Fall habe!

Wahrscheinlichkeit laut Wikipedia 0,4 % auf 100.000 Leute. Ein Arzt im Krankenhaus haut lapidar behauptet: 1 von 1 Million Menschen.

Was meint ihr? Soll ich dem nachgehen? Was ist, wenn ich gar keine Panikattacken habe, sondern so einen Tumor?

Ist schon mal einer von euch darauf untersucht worden? Oder hatte auch Angst vor sowas? Heute wurde ein Langzeitzuckerwert bestimmt. Ergebnis bekomme ich Donnerstag. Aber ich nehme an, dass man es daran nicht erkennen kann. Ach Mensch. Das macht mich nun total irre. Ich denke nun, dass ich das habe, ins Koma falle und dann ist es rum.

11.09.2012 15:51 • 11.09.2012 #1


4 Antworten ↓


G
Da geht es dir, wie es mir vor einiger Zeit ging! Ich ergooglete mir auch sämtliche Krankheiten und hatte sie dann! Ich hab dann natürlich sämtliche Symptome dieser Krankheit zugeurteilt und noch die Symptome noch intensiever verspürt.

11.09.2012 15:56 • #2


A


Panische Angst vor Insulinom!

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J
Liebe himmelmusswarten,

wie meine Therapeutin heute sagte,

und wenn ich sterbe, dann ist es halt so.

Ich mußte auch erst einmal schlucken.

Für Dein Problem habe ich leider keine Antwort.


Alles Liebe
Jess

11.09.2012 16:00 • #3


Schlaflose
Zitat von derhimmelmusswarten:
Ist schon mal einer von euch darauf untersucht worden? Oder hatte auch Angst vor sowas? Heute wurde ein Langzeitzuckerwert bestimmt. Ergebnis bekomme ich Donnerstag. Aber ich nehme an, dass man es daran nicht erkennen kann.


Wenn du diesen Tumor hättest, würde der Langzeitzuckerwert das widerspiegeln. Dann würde nämlich der Zucker sehr viel schneller in deinem Blut abgebaut werden als normal. Von da ausgehend würde der Arzt von selbst auf diese Möglichkeit kommen und weitere Untersuchungen veranlassen.

Viele Grüße

11.09.2012 16:20 • #4


D
Wollen wir das doch mal hoffen! Ich denke dann immer, dass das ja nur ein Hausarzt ist und der vielleicht, weil es so selten ist, gar nix davon weiß. Ich weiß. Klingt blöd. Aber was denkt man nicht so alles in seiner Not. Komischerweise wurde ich im Januar an den Mandeln operiert und durfte ja vor der OP und nach der OP nix essen. Dann wäre da ja erst recht was passiert, oder? Und auch danach war Essen sehr eingeschränkt... Und nun, wo ich normal esse, passiert mir sowas. Aber sowas kann ja auch danach entstanden sein.

11.09.2012 16:47 • #5






Prof. Dr. Heuser-Collier