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11

S
Kennt jemand die Symptomatik dauerhaftes Ohrenfiepen/Rauschen in Kombination mit Kribbeln in Händen und Füßen?
Dazu hin und wieder ein Gefühl des inneren Unwohlseins Zittern am ganzen Körper?
Wie geht ihr damit um?

17.01.2023 10:34 • 22.01.2023 #1


25 Antworten ↓


Romana73
Physiotherapie

17.01.2023 12:18 • x 1 #2


A


Ohrenfiepen/Rauschen kribbelnde Hände/Füße

x 3


Romana73
Lass dich mal von einem Zahnarzt untersuchen, ganz oft kommt das Ohrenfipen (Tinnitus) vom Kiefer.

17.01.2023 13:39 • #3


Jupiter64
Zitat von schneeflocke13:
Kennt jemand die Symptomatik dauerhaftes Ohrenfiepen/Rauschen in Kombination mit Kribbeln in Händen und Füßen? Dazu hin und wieder ein Gefühl des inneren Unwohlseins Zittern am ganzen Körper? Wie geht ihr damit um?


Klingt für mich nach hohen Blutdruck , in Verbindung mit Aufgeregtheit , etwa Ängste Anspannung und oder Panik .

17.01.2023 19:50 • x 1 #4


K
Das kann vielleicht von der Halswirbelsäule kommen. Hashimoto passt und viele andere Sachen auch.

Ich würde zuerst zum HNO-Arzt gehen. Und dann zum Hausarzt und von da zu weiteren Fachärzten, wenn es Hinweise darauf gibt, dass es Sinn macht.

Den Zahnarzt und den Orthopäden würde ich wegen der Ohrgeräusche dringend aufsuchen. Ich weiß ja nicht, wie lange Du das schon hast, aber alles, was mit Ohrgeräuschen zu tun hat, ist eilig. Ohrgeräusche sind oft durch eine Minderdurchblutung verursacht. Die kann durch eine Zahn- oder Kieferfehlstellung kommen oder durch Probleme mit der Wirbelsäule, besonders der HWS. Das sollte sich jemand anschauen. Und zwar zügig. Schnell an einen Orthopäden-Termin zu kommen, ist bei uns hier nicht möglich. Ich würde das mit dem HNO besprechen bzw. mit dem Hausarzt. Es gibt moderne Orthopäden, die das Problem und den Zusammenhang zwischen Fehlbelastung, Fehlstellung der HWS und dadurch Tinnitus, Ohrprobleme schon herausgearbeitet haben. Das ist eine relativ neue Geschichte, von der viele Ärzte nie was gehört haben. Daher muss man denen das auch so erklären, dass das eine relativ neue Sichtweise von spezialisierten guten Orthopäden ist.

Das kann alles Mögliche sein. Selbst eine psychische Erkrankung kann das auslösen, dann wird man keinen organischen Befund finden. Aber abklären lassen muss man das.

17.01.2023 20:22 • x 1 #5


S
@Jupiter64
Tatsächlich habe ich eher zu niedrigen Blutdruck.
Hab auch noch ein paar weitere unerklärliche Symptome, welche ich bereits in einem anderen Beitrag von mir zusammengeschrieben hatte. Habe gehofft jemanden mit ähnlichen Symptomen zu finden, war aber leider nicht so erfolgreich.

18.01.2023 18:06 • x 1 #6


koenig
Hast du schon mal Eisen, B12 und Vitamin D testen lassen?

18.01.2023 21:40 • x 1 #7


S
@koenig
Ja, sind unauffällig.

18.01.2023 21:50 • #8


A
Also bei mir hat das damals 2007 so angefangen. Ich habe zig Ärzte besucht und bin irgendwann bei einem Neurologen in der Rettungsstelle gelandet, der mich folgendes gefragt hatte: Gibt es irgendwas, was Sie gerade stark mitnimmt? Haben Sie Stress? Beschäftigt Sie was?

Und da ist mir klar geworden, das meine Beschwerden psychisch waren.

Vielleicht ist es bei dir ja doch psychosomatisch.

18.01.2023 21:59 • #9


S
@Dojo
Daran habe ich auch schon gedacht. Nur fällt mir nichts ein, was mich aktiv belastet. Auffällig ist aber, dass die Symptome plötzlich begonnen haben und mittlerweile seit 4 Monaten anhalten. Auch noch ein paar weitere Sachen, die ich jetzt in diesem Post gar nicht aufgezählt hab.
Aber das mit dem von Arzt zu Arzt gegen kenn ich. Es ist halt irgendwann anstrengend, wenn niemand einen helfen kann und es einem weiterhin körperlich nicht gut geht.

19.01.2023 22:57 • #10


S
@Dojo Wie hast du es denn geschafft das Psychosomatische anzunehmen? Bzw. die Intensität deiner Symptome vielleicht zu verringern?

20.01.2023 18:48 • #11


J
@Dojo wenn du schreibst, es hst plötzlich vor 4 Monaten angefangen, gab es denn da einen Auslöser der darauf zurück zu führen wäre?

20.01.2023 21:30 • #12


A
Zitat von Jessy83:
@Dojo wenn du schreibst, es hst plötzlich vor 4 Monaten angefangen, gab es denn da einen Auslöser der darauf zurück zu führen wäre?

Das hat Schneeflocke geschrieben mit den 4 Monaten. Bei mir ging es 2007 los. Damals wurde meine Mutter krank und ich habe sie gepflegt mich darüber total vergessen.

20.01.2023 22:58 • #13


A
Zitat von schneeflocke13:
@Dojo Wie hast du es denn geschafft das Psychosomatische anzunehmen? Bzw. die Intensität deiner Symptome vielleicht zu verringern?

Ich kämpfe da immer noch, es gelingt mir nicht immer. In meiner Therapie habe ich verstanden warum ich bspw. immer wieder zum Arzt renne und diese hypochondrischen Züge habe: ich hole mir darüber die Fürsorge, die ich nie richtig hatte. Und das psychosomatische kommt bei mir vor allem dann, wenn ich vom Stresslevel schon wirklich komplett drüber bin. Die Bewertung der Symptome ist mein größtes Problem .

20.01.2023 23:01 • x 2 #14


J
@Dojo sorry verwechselt

20.01.2023 23:47 • #15


A
@Jessy83 nicht schlimm

21.01.2023 00:14 • #16


S
@Jessy83
Hallo,
Ich kann es mir nicht ganz erklären. Weihnachten '21 bin ich 2x ohnmächtig und im Krankenhaus gewesen.
Jetzt letztes Jahr hatte ich 2x wieder Kreislaufprobleme und dachte, ich würde wieder umkippen. Seitdem hat sich alles symptomatisch entwickelt und verändert.

Hier mein erster Post dazu: agoraphobie-panikattacken-f4/diffuse-symptomatik-t117334.html

21.01.2023 19:27 • #17

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S
@Dojo Danke dir für deine offenen Worte. Das klingt nach einem langen Weg!

21.01.2023 19:28 • x 1 #18


A
@schneeflocke13 Das ist es . Ich kämpfe auch heute wieder und überlege die ganze Zeit ob ich ins Krankenhaus fahre oder nicht. Es ist zum verrückt werden mit diesen Ängsten.

21.01.2023 19:46 • #19


J
@schneeflocke13 vielleicht daher, die Angst wieder umzukippen oder ohnmächtig zu werden ?

21.01.2023 20:33 • x 1 #20


A


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