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16

L
Zitat von Schlaflose:
Zitat von Lianna:
Eben habe ich wieder gemessen: 37,6 rektal


Das ist eine völlig normale Temperatur. Schau mal hier.

http://www.internisten-im-netz.de/de_wa ... _1661.html

Ich habe im Moment eine Erkältung und hatte gestern bis 38,5 in der Achsel. Ich habe es überlebt


Ich hab mir die Internisten im Netz angesehen. Vielen Dank! Die konnte ich gut gebrauchen.
Mein Fiebertermometer piepst leider immer ganz hysterisch, wenn die Temperatur 37,5 überschreitet.
38,5 in der Achsel ist viel - ein Zeichen dafür, dass dein Immunsystem gut arbeitet und sich mit dem Infekt auseinandersetzt.
Ich hab aus Spaß auch mal unter der Achsel gemessen: 35,2.
Das scheint bei mir ein ziemlich luftiger Ort zu sein.

Ich wünsche dir gute Besserung, Schlaflose!

02.01.2017 18:45 • #21


jeke7
Hallo,
ich würde mich gerne anschließen. Zumindest möchte ich das Googeln lassen, das immer nur böse Krankheiten ansagt und ich dann auch prompt noch alle fehlenden Symptome habe. Vor einer Woche habe ich einen Knubbel am Hals gefunden, der mich wieder in Panik versetzt hat. Einer Freundin habe ich das erzählt und gefragt, ob das ein Grund für sie wäre zum Arzt zu gehen. Sie meinte nein und ich dachte gut, dann kann ich das auch aussitzen und erstmal abwarten. Es dauerte nicht einmal 24 Stunden bis ich beim Arzt anrief.... Freitag habe ich nun den Termin, ich werde sonst verrückt. Die Angst hat mich fest im Griff......
Alles Gute für Euch ....und hoffentlich viele angstfreie Stunden....

02.01.2017 18:51 • #22


A


Neujahrsvorsatz Schluss mit der Suche nach Krankheiten

x 3


E
Ich bekomme schon Symptome wenn ich nur von Krankheiten lese , höre oder sehe. Aus dem Grund habe ich das gelassen und googeln sowieso. lmmer noch sehr unruhig , ja fast panisch , reagiere ich bei Symptomen , die nicht gleich ärztlich abgeklärt werden.
Für Freitag großes Daumen drücken.

02.01.2017 19:15 • x 1 #23


L
Hallo Jeke,
da ich meinen Körper ja leider seit Jahren akribisch nach bösartigen Veränderungen absuche, hatte ich natürlich auch schon einen Knubbel am Hals.
Damit war ich zuerst beim Internisten, der ihn für eine geschwollene Lymphdrüse hielt. Er nahm mir Blut ab. Da es im Blut keine Auffälligkeiten gab, war die Sache für ihn erledigt.
Weil ich mich aber immer weiter in meine Angst reinsteigerte, bin ich zusätzlich zu einem HNO Arzt gegangen. Der machte ein Ultraschall und teilte mir mit, dass es gar kein Lymphknoten, sondern einfach nur eine Sehne sei.
Es war also ganz harmlos.

02.01.2017 19:21 • x 1 #24


Michimaus1978
Zitat von Lianna:
Zitat von Michimaus1978:

Mir geht es auch oft so, das ich wie eine Irre rektal Fieber messe. Ich werde sogar schon bei 37,4 verrückt. Kann dich also völlig verstehen. In ganz schlechten Zeiten renne ich stündlich und messe. Dann gibt es Phasen, wo mich das gar nicht juckt und ich nicht mal im Traum auf die Idee kommen würde zu messen.
Also: Du bist nicht allein


Liebe Michimaus, danke für deine beruhigenden Worte.
Bei mir ist es genauso.
Monatelang denke ich nicht im Traum daran, Fieber zu messen - und plötzlich redet mir ein übles Teufelchen ein, dass ich unbedingt kontrollieren muss, ob alles in Ordnung ist.
Im März letzten Jahres war es genauso. Ich habe einen Maxilalwert von 37,6 rektal gemessen und war sofort davon überzeugt, Leukämie oder ähnliches zu haben.
Ich hatte wenige Wochen später einen Termin zum Check-up - und da war alles in bester Ordnung.

Bei mir ging alles vor vielen Jahren beim Blutplasmaspenden los.
Dort wurde vor der Spende routinemäßig die Temperatur im Ohr gemessen. Ich hatte über 38 und war sofort alamiert. Die Angestellte vom Plasmaspendedienst meinte, das sei im Ohr normal.
Danach war ich trotzdem so beunruigt, dass ich immer wieder gemessen habe.
Ach, diese Angst ist schrecklich.
Immerhin weiß ich aus meiner Messerfahrung, dass die Temperatur abends sinkt und sich nachts dann im 36er Bereich einpendelt. Mit 36 vor dem Komma bin ich dann endlich (kurzfristig) zufrieden.


Bei mir war der Auslöser Pfeiffersches Drüsenfieber. Das ist jetzt schon 13 Jahre her. Damals lag ich fast 3 Monate mit Fieber bis über 40° im Bett und es hat ewig gedauert bis ein Arzt mal darauf getestet hat.

Momentan habe ich mit ständiger Übelkeit zu kämpfen. Und das Gedakenkarussell fährt eine Runde nach der anderen

02.01.2017 19:22 • #25


jeke7
Zitat von evelinchen:
Ich bekomme schon Symptome wenn ich nur von Krankheiten lese , höre oder sehe. Aus dem Grund habe ich das gelassen und googeln sowieso. lmmer noch sehr unruhig , ja fast panisch , reagiere ich bei Symptomen , die nicht gleich ärztlich abgeklärt werden.
Für Freitag großes Daumen drücken.

Vielen Dank fürs Daumen drücken...
Ich habe auch große Sorge, dass der Arzt keine Entwarnung gibt und weitere Untersuchungen anordnet. Das wäre sehr schlimm für mich. Dann kann er mir gleich eine Packung Beruhigungspillen mitgeben. Ich bewundere die Menschen, die mit so einer Situation sorglos umgehen können. Mir ist das absolut nicht möglich, ich spiele alle Horrordiagnosen mehrfach im Kopf durch.

02.01.2017 19:27 • #26


jeke7
Zitat von Lianna:
Hallo Jeke,
da ich meinen Körper ja leider seit Jahren akribisch nach bösartigen Veränderungen absuche, hatte ich natürlich auch schon einen Knubbel am Hals.
Damit war ich zuerst beim Internisten, der ihn für eine geschwollene Lymphdrüse hielt. Er nahm mir Blut ab. Da es im Blut keine Auffälligkeiten gab, war die Sache für ihn erledigt.
Weil ich mich aber immer weiter in meine Angst reinsteigerte, bin ich zusätzlich zu einem HNO Arzt gegangen. Der machte ein Ultraschall und teilte mir mit, dass es gar kein Lymphknoten, sondern einfach nur eine Sehne sei.
Es war also ganz harmlos.


Vielen Dank für Deine Nachricht. Das beruhigt mich gerade sehr....

02.01.2017 19:32 • #27


L
Zitat von evelinchen:
Ich bekomme schon Symptome wenn ich nur von Krankheiten lese , höre oder sehe. Aus dem Grund habe ich das gelassen und googeln sowieso. lmmer noch sehr unruhig , ja fast panisch , reagiere ich bei Symptomen , die nicht gleich ärztlich abgeklärt werden.
Für Freitag großes Daumen drücken.


Ich habe mir selbst Fernsehverbot für Sendungen wie Visite oder Hauptsache gesund erteilt, weil ich mir womöglich sogar ein Prostatakarzinom aneignen würde, wenn ich in der entsprechenden labilen Verfassung bin.

Zitat von Michimaus1978:
Bei mir war der Auslöser Pfeiffersches Drüsenfieber. Das ist jetzt schon 13 Jahre her. Damals lag ich fast 3 Monate mit Fieber bis über 40° im Bett und es hat ewig gedauert bis ein Arzt mal darauf getestet hat.

Momentan habe ich mit ständiger Übelkeit zu kämpfen. Und das Gedakenkarussell fährt eine Runde nach der anderen

Michimaus, ich habe gerade deinen Übelkeitsthread überflogen.
Ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass die Übelkeit psychisch bedingt ist. Magenprobleme sollen viel häufiger eine psychische als eine organische Ursache haben.
Ich glaube, genau wie Schlaflose, dass man eine Gastritis an erhöhten Entzündungswerten im Blut erkannt hätte.

02.01.2017 19:36 • #28


Michimaus1978
Liebe Lianna,

ich hoffe das so sehr. War heute bei meiner Hausärztin, die hat mir was verschrieben und ich hoffe einfach, dass es hilft. Obwohl sie auch gleich meinte psychisch. Das ärgert mich immer ein wenig, denn ich denke halt immer man kann doch nicht alles als psychosomatisch abtun. Was wenn nun doch eine schwere Krankheit dahinter steckt und diese nicht diagnostiziert wird, weil ich nen Stempel auf der Stirn hab.

02.01.2017 19:45 • #29


K
Super Beitrag, super Thema!
Auch ich habe mir das gleiche vorgenommen, vor allem, nicht gleich Dr. Google zu befragen, sondern einfach mal meinen Arzt.
Allerdings habe ich wirklich eine Sache, die real ist, die aber abgeklärt wird in ein paar Wochen. Aber ich hoffe sehr, dass ich das in den Griff bekomme.

02.01.2017 19:53 • #30


L
Zitat von Michimaus1978:
Liebe Lianna,

ich hoffe das so sehr. War heute bei meiner Hausärztin, die hat mir was verschrieben und ich hoffe einfach, dass es hilft. Obwohl sie auch gleich meinte psychisch. Das ärgert mich immer ein wenig, denn ich denke halt immer man kann doch nicht alles als psychosomatisch abtun. Was wenn nun doch eine schwere Krankheit dahinter steckt und diese nicht diagnostiziert wird, weil ich nen Stempel auf der Stirn hab.


Ich finde auch, dass man nicht immer alles Unerklärliche auf die psychosomatische Schiene packen kann.
Aber deine Übelkeit begann zeitgleich mit dem Ast, der dir an den Kopf geworfen wurde. Es wäre also ein großer Zufall, wenn sich ausgerechnet in diesem Moment eine ernste Magenkrankheit ankündigen würde.
Ich glaube eher, dass das entweder doch noch die Auswirkungen einer Gehirnerschütterung sind oder dass dir einfach die ganze Sache auf den Magen geschlagen ist. Der Ast am Kopf tat höllisch weh und dazu kam dann noch die Panik, es könne schlimme Folgen haben.
Ich drück dir die Daumen, dass das verschriebene Medikament die Übelkeit beseitigt.

02.01.2017 20:00 • #31


E
Panik ist wieder da , das Klossgefühl geht nicht weg und der Hals ist trocken und kratzt. Zum Arzt gehe ich nicht , da war ich erst vor drei Wochen und das wäre mir mehr als peinlich. Nur wie soll ich das aushalten?
Lianna..... du konntest mich ja einigermaßen beruhigen. Wie lange hattest du diese Beschwerden?

tanilein

wie geht es dir?

03.01.2017 11:28 • #32


T
Hallo Ihr Lieben,

spätestens seit gestern bin ich wieder voll drin in der Angstspirale. Von daher können wir uns hier alle die Hände reichen.

Lianna, geht es dir inzwischen etwas besser in deiner Angst um deine Körpertemperatur bzw. deren Ursache?
Ich hatte dir ja schon damals geschrieben, dass meine Temperatur auch immer über 37 Grad liegt. Warum, weiß ich auch nicht, aber ich denke, es kann auch normal sein.
Fachkundig kann ich dazu nichts sagen, denn dazu müsste ich googlen und dafür habe ich im Moment so überhaupt keinen Nerv, denn dann fange ich mir gleich die nächste Krankheit ein.
Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass deine Temperatur absolut keinen Krankheitswert hat. Sie ist ja noch nicht einmal wirklich erhöht.
Mein Tipp wäre: lass das Messen sein. Es bringt dir nichts außer Angst, die völlig unbegründet ist.
Aber ich weiß, dass das schwer bis unmöglich ist

Nur: diese ständige Rückversicherung erhält die Angst aufrecht, also versuche, wenn es irgendwie geht, loszulassen !

Evelinchen: dein Kloß wurde ja ärztlich abgeklärt mit dem Ergebnis, dass alles in bester Ordnung ist. Ich denke, im Moment spielt auch diese kalte, dunkle Jahreszeit eine Rolle, warum es uns so schlecht geht. Außerdem sitzt dir doch sicher schon dein Gynäkologentermin im Nacken...
Zu viel Melatonin, zu wenig Serotonin....furchtbar!

Mein Blut im Schleim kann übrigens nicht von einer kleinen Verletzung gekommen sein, sondern muss aus Hals oder Bronchien gekommen sein, denn beim ersten Ausspucken war der Schaum noch blütenweiß.
Erst nach dem Husten kam das Blut mit.
Das hat mich gestern wieder massiv erschüttert und ich bin mit diesem Gedanken schlafen gegangen und auch wieder aufgewacht.

Alles sehr belastend...

Aber zum Glück haben wir hier wenigstens uns.

Lasst von euch hören

03.01.2017 12:05 • #33


E
Liebe tanilein ,

ich frage mich wirklich wie du diese Ungewissheit aushältst. Ich weiß ja um deinen Horror , was Arztbesuche betrifft. Aber ständig die Panik und Angst auszuhalten , das könnte ich nicht. Meine Gänge zum Arzt haben sich zwar auch sehr reduziert , aber in deiner jetzigen Situation..... da bewundere ich dich schon.

03.01.2017 13:14 • #34


V
Oh was muss ich denn hier lesen? Ihr Armen, ich weiß ja so genau, wie es einem da geht... Das ist so ein schlimmer Zustand. Ich bin gerade ein bisschen eilig, deshalb: Fühlt Euch alle mal ein bisschen in den Arm genommen
Vielleicht haben ja die fiesen Rauhnächte auch ein bisschen Schuld. Da ist ja dem Volksglauben nach so einiges in Bewegung
Ich drücke Euch allen die Daumen für ein bisschen Beruhigung

03.01.2017 13:58 • #35


T
Zitat von evelinchen:
Liebe tanilein ,

ich frage mich wirklich wie du diese Ungewissheit aushältst. Ich weiß ja um deinen Horror , was Arztbesuche betrifft. Aber ständig die Panik und Angst auszuhalten , das könnte ich nicht. Meine Gänge zum Arzt haben sich zwar auch sehr reduziert , aber in deiner jetzigen Situation..... da bewundere ich dich schon.


Hallo Evelinchen,

ich habe vorhin mal meine älteren Beiträge durchstöbert und gesehen, dass ich diese Bluthusterei letztes Jahr schon mal hatte und zwar VOR meiner Bronchoskopie Anfang Mai !
Und die Bronchoskopie war ja dann in Ordnung.
Das hat mir jetzt ein bißchen von meiner Angst genommen.
Auch wenn der Schreck natürlich immer noch tief sitzt...

03.01.2017 14:30 • #36


L
Zitat von tanilein:
Zitat von evelinchen:
Liebe tanilein ,

ich frage mich wirklich wie du diese Ungewissheit aushältst. Ich weiß ja um deinen Horror , was Arztbesuche betrifft. Aber ständig die Panik und Angst auszuhalten , das könnte ich nicht. Meine Gänge zum Arzt haben sich zwar auch sehr reduziert , aber in deiner jetzigen Situation..... da bewundere ich dich schon.


Hallo Evelinchen,

ich habe vorhin mal meine älteren Beiträge durchstöbert und gesehen, dass ich diese Bluthusterei letztes Jahr schon mal hatte und zwar VOR meiner Bronchoskopie Anfang Mai !
Und die Bronchoskopie war ja dann in Ordnung.
Das hat mir jetzt ein bißchen von meiner Angst genommen.
Auch wenn der Schreck natürlich immer noch tief sitzt...



Ich hatte das auch mal....und ein Arzt meinte, daß morgens ducrch das Liegen die Gefäße gut gefüllt sind....und da kann durch Husten mal ein kleines Platzen.

Wenn ich mir die hintersten Backenzähne putze, muss ich auch oft würgen und Husten...ist irgendwie alles sehr empfindlich dort. Und da blutet es auch öfters nach dem Putzen bei mir.

03.01.2017 15:20 • #37

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L
Zitat von tanilein:
Mein Blut im Schleim kann übrigens nicht von einer kleinen Verletzung gekommen sein, sondern muss aus Hals oder Bronchien gekommen sein, denn beim ersten Ausspucken war der Schaum noch blütenweiß.
Erst nach dem Husten kam das Blut mit.
Das hat mich gestern wieder massiv erschüttert und ich bin mit diesem Gedanken schlafen gegangen und auch wieder aufgewacht.

Alles sehr belastend...




Tanilein, es tut mir leid, dass du dich immer noch mit dieser Angst herumquälst.
Du warst doch im Mai zur Bronchoskopie. Und obwohl du dieses Zahnputzblutwürgen davor auch schon hattest, war die Bronchoskopie absolut in Ordnung. Luftröhre und Bronchien kann man als Blutungsort also schon mal ausschließen.
Ich schrubbe mir beim Zähneputzen immer die Zunge mit der Bürste. Zwar bin ich ziemlich würgeresistent, aber an der Zungenwurzel fängt es bei mir auch sehr oft an zu bluten.
Ich bin sicher, dass das Blut bei dir aus einer ganz harmlosen Quelle kommt

Zitat von evelinchen:
Panik ist wieder da , das Klossgefühl geht nicht weg und der Hals ist trocken und kratzt. Zum Arzt gehe ich nicht , da war ich erst vor drei Wochen und das wäre mir mehr als peinlich. Nur wie soll ich das aushalten?
Lianna..... du konntest mich ja einigermaßen beruhigen. Wie lange hattest du diese Beschwerden?



Ich bin nach etwa zwei Wochen zum Arzt gegangen. Vorher hab ich mich nicht getraut, weil ich fest davon überzeugt war, einen üblen Tumor diagnostiziert zu bekommen.
Der HNO Arzt sagte mir gleich, dass er täglich einige Klöße auf dem Behandlungsstuhl sitzen hat - und eigentlich ist immer eine verspannte Rachenmuskulatur die Ursache. Er hat mich dann untersucht - allerdings längst nicht so gründlich wie es bei dir gemacht wurde.
Nachdem ich dann wusste, dass da nichts ist, schlich sich das Fremdkörpergefühl langsam aus. Es ging nicht von heute auf morgen, aber irgendwann hab ich nicht mehr drüber nachgedacht und dann war es weg.


Ich hab gestern kurz vor Mitternacht zuletzt rektal gemessen und hatte den perfekten Wert von 36,5. Daraufhin hab ich das Thermometer abgewaschen, desinfiziert und auf den Dachboden gebracht.
Vorhin war ich bei einer Freundin, die ein Ohrthermometer besitzt. Ich bin zwar von der Genauigkeit eines solchen Thermometers nicht überzeugt, aber wir hatten beide nahezu identische Werte von knapp über 36 °C.
Ich hoffe, dass ich mit diesem leidigen Thema nun endlich abschließen kann.

03.01.2017 15:22 • #38


L
Puh..das Halsthema.....

Hatte ich auch schon, nachdem ich einen Rachentumor befürchtete. Habe mich gar nicht zum HNO Arzt getraut.

Krass..welche Symptome ich hatte...Schluckbeschwerden ( von der Angst und Verkrampfung, und weil ich mich so darauf fixiert habe ), Gefühl, als hätte ich ein haar im Hals hängen, ständigen Schleim im Rachen, manchmal total trockenen Rachen.

Dann hab ich mich doch hingetraut....und dann waren alle Symptome wie weggeblasen.

Das spricht doch sehr dafür, daß Verkrampfung wirklich diese Symptome auslösen kann....

03.01.2017 15:27 • x 1 #39


T
Ach Lianna und lechatnoir,

eure Beiträge haben bei mir wieder ganz prima zur Beruhigung beitragen. Ich euch dafür.

Lianna, du hast völlig recht: das Zähneputz-hust-würgen-Blut hatte ich schon vor der letzten Broncho, habe es eben auch entdeckt in meinen älteren Beiträgen.
Seitdem geht es mir etwas besser. Etwas.
Deine Körpertemperatur ist Aber jetzt keine Angst kriegen, dass sie zu niedrig ist, versprochen ?
Der momentane Aufbewahrungsort deines Thermometers ist
Du weißt ja: keiner versteht dich so gut wie ich.

lechatnoir, deine Erklärung mit den gefüllten Blutgefäßen klingt gut und beruhigend ! Danke, dass du das berichtet hast

Ich versuche, wieder etwas runter zu kommen. Scheint im Moment sogar gut zu klappen.

03.01.2017 15:39 • #40


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