Hi, danke für deine Antwort!
Ich würde sagen, ich bin sportlicher als der Durchschnitt, versuche mindestens ein, manchmal auch drei bis vier mal die Woche Laufen zu gehen. In letzter Zeit wurde das etwas weniger, ich hatte viel Stress mit der Klausurenphase und der Arbeit. Zwischendurch auch immer mal wieder an einen Burnout gedacht.
Ansonsten im Normalbereich mit Gewicht und vielleicht etwas groß geraten Dafür aber auch schon immer Rückenprobleme gehabt.
Ich bin (leider) ein ängstlicher und unzufriedenerer Mensch geworden, als ich mal war. Häufige Angst habe ich, wenn ich auch nicht weiß wovor.
Die Symptome hab ich erst seit einer Woche, pünktlich zum Ende der letzten Klausur. Es wurde die letzten Tage auch schon wieder besser, bis ich dann heute einen Artikel über ALS gelesen habe.. und so ging das dann hier los
Ich habe auch mittlerweile kein Problem mehr damit, zuzugeben, dass ich ein Problem mit Hypochondrie oder ähnlichem habe und habe vor, mich damit zumindest mal einem Arzt anzuvertrauen.
Leider kann ich aber nichts gegen so Panik-Angst-Attacken machen. Da reicht ein Zucken oder ein Artikel und direkt spürt man Anzeichen und ist voll drin.
Das Halbwissen über viele Krankheiten ist besonders schlimm. Und wenn man Google bemüht, findet man bekanntlich ja immer den Tod..
Das mit den zuckenden Zehen passiert, wenn ich sie nicht ganz angespannt nach unten zu einer Art Kralle forme, sondern nur halb und versuche sie so zu halten. Dann geht's ganz schön ab mit dem Zucken..
Was mich interessieren würde: wie geht ihr mit so Ängsten um? Das kann ja nicht ein Leben so weitergehen, dass man ständig (Todes-)Angst hat und sich dadurch viel vermiest.
08.03.2016 19:19 •