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Hallo,
ich bin derzeit physisch und psychisch ziemlich angeschlagen:
Nach starken Angstproblemen im letzten Winter, waren die im Frühjahr plötzlich weg und stattdessen (erstmals in meinem Leben) Magenschmerzen und Sodbrennen da.
Hat dann bis in den Spätsommer gedauert, diese Beschwerden los zu werden.

Und jetzt im November - bamm! - extreme Beschwerden wieder da!
Nach selbstverordneter Diät nach Tipps aus dem Internet bzw. sehr wenig essen, weil noch dazu ein Virusinfekt da war, habe ich 7 kg abgenommen (sehr viel, habe jetz 54 statt 61 kg).
Inzwischen war ich zur Besprechung + Magen-/Speiseröhrenspiegelung bei einem Spezialisten - und habe nun schwarz auf weiß, dass ich Reflux habe inkl. ausgedehnter unterer Speiseröhre unter dem Zwerchfell bzw. Schließmuskel, und inkl. Veränderungen an der Speiseröhrenschleimhaut oberhalb des Schließmuskels - zum Glück ohne Krebsrisiko (Barrett), sondern mit CM bzw. OCM Gewebe. Empfehlung vom Arzt ist Ernährungsumstellung auf eine Ernährung ohne jeglichen Zucker, d.h. auch ohne Kohlenhydrate etc. - da bleibt eigentlich nur Fleisch u. Fisch in bestimmten Zubereitungsarten, Blattsalat, und ein paar ausgewählte Gemüse u. Obstsorten.
Habe das eine Woche ausprobiert und hat gar nicht funktioniert. In den ersten Tagen starke Entzugserscheinungen vom Zucker, depressive Verstimmungen, teilweise Unterzuckerung, wenn ich nicht laufend alle 1-2 Stunden irgendwas gegessen habe und dann auch noch täglich stärker werdendes Sodbrennen nachts u. auch vormittags. Dazu hat mir begonnen, oft sehr kalt zu sein und ich habe Mißempfindungen (Brennen, Jucken, Kribbeln) am ganzen Körper bekommen, va. an Händen, Füssen, Armen u. Beinen, aber auch im Gesicht, am Rücken und eigentlich überall.

Mir war von Anfang weg klar, dass diese Ernährung unmöglich längerfristig durchzuhalten ist. Das funktioniert nicht mal problemlos, wenn man den ganzen Tag zu hause ist. Jeder Einkauf war eine Qual und elends lang auf der Suche nach dem einen oder anderen Produkt ohne Zuckerarten, Konservierungsstoffe usw. Dann die Depri-Stimmung bei jedem Essen und vor allem bei Restaurantbesuchen. Essen war nur noch widerwillige Nahrungsaufnahme und sozial stellt man sich so langfristig sicher komplett ins Eck und kann sich aus jeglichem Sozialleben zurückziehen...

Also habe ich diese extreme Diät nach 1 Woche wieder aufgegeben und begonnen, zusätzlich doch Lebensmittel mit Kohlenhydraten u. Zuckformen zu essen, die als magenschonen gelten und auch anderswo öfters bei Reflux empfohlen werden, z.B. Kartoffel, Haferflocken, oder etwas Vollkornbrot. Damit ist es mir doch besser gegangen, das extreme Sodbrennen war wieder weg. Trotzdem habe ich aber ansonsten weiterhin die empfohlene Ernährung möglichst eingehalten - viel Blattsalat, Salatgurken und vor allem Äpfel, mind. 1 Hauptmahlzeit täglich ohne Kohlenhydrate, ansonsten eher wenig.

Gestern gegen Abend ist mir dann extrem kalt geworden: Kalte Schauer, kalte Arme, Beine, Rücken usw. Bewegung und Reiben der Arme und Beine hat nicht wirklich etwas verbessert, eine heiße Dusche inkl. Wechselduschen (warm-kalt...) hat es kurzfristig besser gemacht.
Habe dann herum gegooglet und bin auf die TCM Ernährungslehre gestoßen, wo alle Lebensmittel unter anderem in kalte, warme und neutrale Speisen eingeteilt werden - und siehe da: nach einigem Nachforschen im Internet war mir klar, dass so gut wie alles, was ich in den letzten Wochen zu mir genommen habe, im Körper Kälte erzeugt!
V.a. Dinge wie Rohkost, aber selbst Kamillentee, den ich täglich mehrmals getrunken habe, wirkt kühlend. Kein Wunder also. Habe mir dann ein Abendessen gemacht mit vielen als wärmend geltenden Lebensmitteln und Gewürzen, wobei ich schon darauf geachtet habe, meine Ernährungsvorschriften halbwegs einzuhalten (schließlich habe ich ja auch Reflux und nicht nur Kälte). Und tatsächlich: mir ist schon während dem Essen richtig warm geworden und das hat den ganzen Abend, Nacht u. Morgen angehalten.
Zum Frühstück habe ich gleich mit Haferbrei inkl. passender Gewürze weitergemacht, hat wunderbar funktioniert.

Ich muss aber jetzt jedenfalls mal eine TCM-Ernährungsberaterin aufsuchen. Leider widersprechen sich die Ernährungsempfehlungen bei Kälte und bei Reflux so ziemlich zu 100% (warmes/wärmendes Essen vs. Rohkost/kühlende Nahrungsmittel).

Heute habe ich dann also einige Lebensmittel zu mir genommen, die ich seit einigen Wochen nicht mehr gegessen habe - sogar etwas richtiger Zucker war dabei. Und dann zum Abendessen habe ich auch noch recht viel gegessen im Verhältnis zu den letzten Wochen.
Und jetzt in der Nacht, wo ich eigentlich schlafen möchte, bekomme ich wohl die Rechnung präsentiert: Mir ist wieder extrem kalt, bin um 22:30 ins Bett, aber Füsse, Beine und Hände waren einfach nicht warm zu kriegen sondern eiskalt, keine Chance auf Einschlafen. Bin also um Mitternacht wieder aufgestanden, habe mir viel angezogen und mich mit Decke Ingwerkauend zum warmen Kachelofen gesetzt - erst dann habe ich die Kälte halbwegs weg bekommen.
Eventuell braucht mein Körper gerade so viel Energie für die Verdauung, dass für die Körperwärme zu wenig übrig bleibt. Oder die Rohkost wirkt noch kühlend nach.

Aber ich frage mich schon auch, ob diese extreme Kälte nicht auch psychisch bedingt sein kann?
Hat jemand sowas als Angstsymptom?

Mein Puls u. Blutdruck waren übrigens bei sämtlichen Kälteattacken immer normal, auch der Kreislauf nicht geschwächt, also ist eine ernstzunehmende Durchblutungsstörung mit Risiko für Schlaganfall, Thrombose etc. auszuschließen. Im Gegenteil - bin dann eher nervös.

Jedenfalls bin ich extrem verunsichert wegen dieser ganzen Probleme im Moment.
Ich beschäftige mich ständig nur mit Ernährung und Krankheitssymptomen, mache mir wegen dem Gewichtsverlust Sorgen und weiß vor allem nicht, wie ich meine Refluxbeschwerden wieder soweit los werden kann, dass ein normaler Alltag ohne große Einschränkungen möglich ist. Bin dadurch sowieso schon psychisch ziemlich down - und jetzt noch diese Kälteprobleme.

Durch das Ganze habe ich auch zu wenig Energie und Zeit, um viel zu arbeiten und Geld zu verdienen (bin selbständig)... macht die Sache psychisch auch nicht besser.

10.12.2014 01:50 • 15.03.2018 #1


7 Antworten ↓


Carcass
Moin,

ich bin ehrlich habe deinen Text nicht ganz gelesen, bis zu der Frage ob es psychisch sein kann mit dem Frieren. Und JA, das ist sogar DAS Psychensymtom schlechthin! Ich bin ein recht stabiler Mensch, fror nie und riss mir immer alle Klamotten vom Leib. Seit meiner Angststörung friere ich gerne mal und zwar nicht zu knapp, dass ich die Heizung andrehen muss und mich dick einmummel und Tee trinke. Vor allem wenn ich morgens keinen Stuhlgang hatte, dann kommen zu dem Frieren noch andere Grippesymptome wie Gliederschmerzen und Schwindel mit Kopfverspannungen . Also insgesamt ist es dann wieder weg, wenn ich auf dem Pott war, aber bis dahin siegt erst einmal die Angst und schlägt eiskalt im wahrsten Sinne des Wortes zu.

Als Tipp für Kälte, grade bei der Psyche: Ganz dicke Socken, auch daheim und Pantuschen. Dazu einen Ingwertee mit Zitrone und Honig, so viel du magst, wird auch deinem Magen helfen bei sämtlichen Erkrankungen darum. Es hat definitiv nichts mit zu wenig Gewicht zu tun mit dem Frieren, sonst fröre ich sicherlich nicht

Ein Antriebsmittelchen Vitasprint im Winter ist auch eine gute Lösung, kauf dir das mal nach Rücksprache mit deinem Arzt.

LG

10.12.2014 06:35 • #2


A


Kann starkes Kältegefühl ein Angstsymptom sein?

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T
Bei mir ist es bei solchen Kältephasen so, dass es mit etwas Kälte und kalten Fingern beginnt, und dann die Extremitäten immer schlechter durchblutet werden.
Zuerst nur Hände und Füsse, etwas später fühlen sich aber sogar Oberarme und Oberschenkel so kalt an, auch Nase und Ohren und teilweise fühle ich die Kälte so wirklich drinnen im Körper, auch im Bauchbereich. Als würde die Kälte von innen kommen.
Warm einpacken oder Arme reiben bringt dann auch überhaupt keine Besserung. Nur sowas wie Ingwer.
Zitrone und Honig sollte ich wegen meiner Reflux-Probleme meiden.

10.12.2014 08:26 • #3


Carcass
Also diese Kältephasen kenne ich auch, dann ist die Nase so kalt, dass ich denke sie fällt ab. Fakt ist aber auch, dass Wechselduschen einiges bringen könnten oder Sauna. Meine Frau friert auch wie ein Schneider und es ist sicherlich nicht Mangelernährung oder sowas. Die Psyche friert von innen und dann kommt das auch nach außen so hervor. Ganz normal, wenn auch unangenehm und sicher Zitrone ist nun nix für dich, aber einen heißen Tee mit anderen Extrakten vielleicht?

10.12.2014 10:30 • #4


T
Ok, ich habe ja sicher viele Beschwerden, die psychisch bedingt sind - aber diese Kälte war wohl wirklich eher wegen der kühlenden Ernährung.
Nachdem ich die Ernährung wieder etwas geändert habe, war das Kälteproblem weg.

Deswegen geht es mir aber leider noch lange nicht gut... im Gegenteil: bin schon wieder krank, gestern Abend 39° Fieber und habe weiter Gewicht verloren

14.12.2014 10:31 • #5


squashplayer
Zwar etwas spät, aber ich antworte trotzdem mal, vielleicht lesen anderes das ja, die das interessiert.

Seit meiner Angststörung geht es mir auch so mit dem Frieren. Teilweise ist es so stark, dass ich die Heizung voll aufdrehen muss. Und wenn ich dann noch im Winter rausgehe, habe ich trotz dicker Jacke das Gefühl, von innen zu erfrieren!

Witzigerweise ging das frieren unter Diazepam oder anderen Tranquilizern zurück.

14.03.2018 15:31 • #6


T
Wirklich sehr, sehr spät... aber über als 3 Jahre nach meinem ursprünglichen Beitrag hier melde ich mich auch wieder mal, um euch zu berichten:
Ich bin inzwischen gesund glücklich und außerdem seit ca. 2,5 Jahren komplett ANGSTFREI!

Meine Erkenntnis aus dem damaligen Beitrag war der Anfang vom positiven Ende:

1.
Ich habe mich mit TCM beschäftigt und meine Ernährung darauf umgestellt. Ich habe außerdem einen super TCM-Arzt gefunden, um meine damals so angeschlagene Gesundheit/Verdauung mit Kräutertherapien und Akupunktur zu unterstützen.

2.
Das wirkliche gesundheitliche Problem habe ich auch ausfindig machen können - aber nicht durch ärztliche Hilfe, sondern durch Selbsthilfe und sehr viel Googlen:
Nach einer PH-Metrie 24h-Sondenmessung in der Speiseröhre ist festgestellt worden, dass ich doch keinen Reflux gehabt habe, sondern nur durch starke Gasentwicklung in meinem Verdauungssystem oft Aufstoßen und mit der Luft ist manchmal etwas Magensäure mit gekommen. Die Frage war aber dennoch die Ursache dieser Gasbildung, daher habe ich in der Reflux-Spezialambulanz auch noch Zuckerunverträglichkeitstests machen lassen wollen, aber zuerst gar nicht möglich waren, weil der gemessene Wert in meiner Ausatemluft immer schon von Vornherein viel zu hoch war, bevor ich überhaupt irgendwelche Testlösungen getrunken habe. Die Ärzte haben mich daher erfolglos mit Probiotika behandeln wollen. Diese komischen Werte haben mich dann durch sehr langes Googlen auf die Erfolgsspur gebracht: Ich habe eine bakterielle Fehlbesiedlung im Dünndarm gehabt! Ziemlich sch***e, dagegen kennen so gut wie alle Ärzte weltweit nämlich nur eins: lange schwere Antibiotika-Therapien. Doch das wollte ich auf keinen Fall, schließlich waren mehrfache unnötige Antibiotika-Therapien und eine monatelange unnötige Therapie mit Protonenpumpenhemmern aufgrund der nicht vorhandenen Reflux/Sodbrennen-Erkrankung wohl eindeutig die Ursache meiner Fehlbesiedlung. Weltweit gibt es nur ein einziges kleines Ärzteteam in einer US-Klinik, das sich darauf spezialisiert hat, bakt. Fehlbesiedlungen des Dünndarms (SIBO) mit natürlichen Mitteln - auch natürl. Antibiotika - zu behandeln. Ich habe viele ihrer Tipps befolgt, ohne dort gewesen zu sein, nur über richtig starke natürliche Antibiotika Selbstmedikamentationen habe ich mich nicht drüber getraut. Aber ich habe harmlosere Dosen versucht und mich gesund nach TCM ernährt. Und das Ganze ist immer besser und besser geworden.
Inzwischen ist die Fehlbesiedlung längst überwunden, ich bin gesund und habe wieder das meiste (zum Glück nicht alles) zugenommen. Geblieben ist eine Laktose-Intoleranz, die ich aber wohl vorher schon hatte - aber die von der Geschichte offenbar stärker geworden ist. Egal, ist ja normal und keine Krankheit oder Allergie.
Ich ernähre mich seither übrigens immer noch möglichst nach TCM-Regeln und achte auf meinen Körper. Westliche Medikamente habe ich seither keine mehr genommen, schon gar keine Antibiotika, Schmerzmittel, Pantoprazol o.ä., und seither war ich nur einmal mit einer starken Verkühlung ein paar Tage krank, sonst überhaupt nicht in 3 Jahren.

3.
Ich war damals psychisch komplett fertig und die Psyche war wohl auch der Auslöser für die gesundheitlichen Probleme.
Ich habe mich daher begonnen mit Entspannungstechniken zu beschäftigen. In schlimmsten Zeiten hat mir Progressive Muskelentspannung (PMR) am besten geholfen, außerdem habe ich mit Yoga und Meditation begonnen und Atemworkshops gemacht.
Ich praktiziere auch immer noch unregelmäßig aber doch Yoga und Meditation - ganz besonders dann, wenn ich keine Zeit dafür habe.

4.
Ich war so fertig damals, dass ich mit meinem kompletten Leben unglücklich war und privat und beruflich alles in Frage gestellt habe.
Nachdem ich vorher schon 2 systemische Psychotherapien hinter mir gehabt habe, und mir dort fürs nächste Mal eine körperbasiertere Therapie empfohlen wurde, habe ich mir in meiner Verzweiflung einen neuen Therapeuten für Psychotherapie und Coaching gesucht. Eigentlich ist es mir dabei zu Beginn eher um berufliches Coaching gegangen, um zu sehen, was ich weiter machen könnte.
Doch der Therapeut ist sehr schnell wieder auf meine Vergangenheit gestoßen, so dass wir in erster Linie mal damit begonnen haben, meine Kindheit und Jugend mit meiner schwer kranken Mutter aufzuarbeiten - sie ist auch früh gestorben (mit 48 als ich 25 war) und das Ganze ist definitiv der ursprüngliche Grund für meine (Krankheits-)Ängste gewesen. Ich hab jetzt nicht im Kopf, wie die Therapiemethode heißt, aber auf jeden Fall hat dieser Therapeut stark mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung gearbeitet und wir haben somit sehr erfolgreich negative Situationen von früher mittels Brainspotting verarbeitet (natürlich plus Unmengen an Gesprächstherapie).
Und dann am Ende noch vieles über die Krankheitsthemen und Ängste hinaus therapiert, was mich beschäftigt hat.
Business-Coaching habe ich dann irgendwann auch noch gemacht, aber bei einem ganz anderen und rein darauf spezialisiertem Coach.

5.
Endergebnis war und ist, dass ich nicht nur absolut gesund und 100% angstfrei bin, sondern seit 2,5 Jahre auch so wahnsinnig glücklich und zufrieden bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Alles ist bestens, ich bin rundum happy - und das, ohne wirklich was verändert zu haben in meinem Leben. Ich habe immer noch den selben Mann, den selben Job und annähernd die selbe Umgebung - nur in meinem Kopf, da hat sich sehr viel verändert. Ich bin ein neuer Mensch, wohl der, der ich eigentlich bin aber wegen der Ängste nie sein konnte!

Und ich bin so unendlich dankbar für diese Probleme damals. Ich hab so viel gelernt - über Gesundheit, den menschlichen Körper, TCM, Ernährung, Psyche, über Menschen allgemein und vor allem über mich selbst.

Und ich glaube fest daran, dass ihr alle das auch schaffen könnt!

lg

PS: Achja - und hier noch ein ganz wichtiger Buchtipp:

Die Heilung der Mitte
von Dr. Georg Weidinger


Das ist so viel mehr als nur ein Buch über TCM.
Jeder sollte das lesen - aber vor allem jeder dem es nicht 100% gut geht!

(Lasst euch nicht von den TCM-Erklärungen zu Beginn des Buches abschrecken. Es geht danach viel um Ernährung, aber vor allem gegen Ende auch sehr stark um Lebensführung und um die Psyche.)

15.03.2018 00:56 • x 3 #7


T
Das war jetzt wirklich sehr viel Text.. Aber zu einem Punkt kann ich auch etwas beisteuern: Wenn ich sehr angespannt bin, dann kommt es schonmal vor das sich mein ganzer Kopf eiskalt anfühlt.

15.03.2018 05:57 • #8





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