Wollte mich eigentlich nicht mehr hierzu äußern, bin dennoch interessiert daran, warum es immer noch Menschen gibt, die sich gegen eine Impfung und sich damit - aus meiner Sicht- einem sehr hohes Risiko einer Ansteckung aussetzen.
mRNA impfstoffe werden seit mehr als 30 Jahren erforscht!
Ursprünglich wurden sie in der Krebsforschung eingesetzt und seit etwa 10 Jahren dort getestet.
Des Weiteren gibt es wahrscheinlich keinen Impfstoff, der an so vielen Menschen in so kurzem Zeitraum eingesetzt wurde.
Dennoch gibt es sehr, sehr wenig Nebenwirkungen.
Um auch noch mal das zu klären: Nebenwirkungen tauchen sehr zeitnah nach der Impfung auf.
Deshalb bleibt man auch kurz in der Praxis zur Überwachung.
Impfreaktionen sind die, die Tage danach erfolgen, völlig normal und auch nicht ungewollt.
Der Körper arbeitet ja daran.
Und nein, es gibt es nicht, dass ein Jahr oder Jahre danach noch Folgen der Impfung auftauchen.
Der Impfstoff hat den Körper nach ein paar Tagen verlassen, alles was dann erfolgt sind Reaktionen und eine Immunisierung.
Und ja, bei ein ganz paar Leuten kommt es zu Reaktionen des Körpers, dessen Auswirkung aber in auch nahezu allen Fällen gut therapierbar ist.
Unentschlossene, die dennoch die Zulassung eines Totimpfstoffs abwarten wollen, müssen sich im Klaren darüber sein, dass die Wartezeit mit dem Risiko einhergeht, sich in der Zwischenzeit mit dem Coronavirus anzustecken.
Und wieso soll dieser Impfstoff sicherer sein?
Wo habt ihr denn da eure ach so geforderten Langzeitstudien?
viele werfen sich täglich irgendwelche Medikamente ein, denkt ihr da nach?
Trinken Alk., rauchen, essen ungesund, usw.
Aber hey, der Impfstoff ist gefährlich....
informiert euch seriös, lest nach und ich hoffe sehr, ihr kommt zu einem anderen Bild.
Denn sehr vieles hier basiert schlicht auf fehlenden und falschen Infos.
Und wie auch so oft gesagt, im Fall einer Infektion seid ihr zigfach mehr gefährdet vor all den schlimmen Auswirkungen, vor denen ihr bei der Impfung so viel Angst habt.