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M
Ich kann das voll nachfühlen - ich bemühe mich auch, nicht wegen jedem Pups zum Arzt zu rennen, aber selbst, wenn ich das eine Weile schaffe, bohren sich die Ängste immer tiefer in meine Gedanken und irgendwann sitze ich dann doch panisch vor meinem Hausarzt, nachdem ich morgens um sieben an der Praxistür gekratzt habe

Ich finde es auch schwer, das einfach auszuhalten, weil Angst sowas ist, was dich manchmal komplett ausfüllt, es gibt dann einfach nichts, was sich zwischen dich und die Angst stellen kann und dem dann nicht nachzugeben, sondern ganz gechillt der Angst ins Gesicht lachen - ich zumindest bekomme das momentan nicht hin

Was die Medikamente anbelangt, denke ich mir immer, dass man halt nicht immer alles aushalten muss - und wenn es gute Medikamente gibt, versuche ich auch diesen Weg. Ich bezweifle allerdings, dass die der Weisheit letzter Schluss sind - am Ende kommt man um eine Therapie nicht rum. Tabletten unterdrücken halt nur, heilen aber nicht. Aber als Hilfe, um in die Lage versetzt zu werden, eine Therapie zu machen, haben sie auf jeden Fall ihren Sinn.

01.03.2016 14:33 • #41


Jelo84
Zitat von Beanie85:
Bei mir ist vorallem das Problem, wenn ich was lese oder im tv sehe brennt sich das direkt in mein hirn ein und ich kann es nicht mehr vergessen. Dann bekomme ich richtig panik dasselbe auch zu erleben.


Du sprichst mir aus der Seele. Ich vermeide es seit Jahren bewusst Dokus über Krankheiten zu gucken, denn ich habe die Krankheit schon bevor die Sendung zu ende ist. Mir geht es auch so, wenn jmd von einer Krankheit erzählt....

01.03.2016 17:15 • #42


A


Hypochondrie - Helfen wir uns gegenseitig!

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Jelo84
Zitat von MaedchenNr1:
Wie lenkt ihr euch ab, wenn es bspw abends ist und man nicht mehr zum Sport gehen kann oder spazieren oder so? Ich hab abends immer ganz große Schwierigkeiten mit dem Ablenken, weil ich in meiner Angst dann so gefangen bin, als dass Fernsehen oder lesen irgendwie völlig an mir vorbeigeht - ich bin dann so gut wie gar nicht aufnahmefähig vor lauter Angst.


Wenn ich alleine bin, schreibe ich das immer alles auf, was mir im Kopf rumschwirrt... in mein Grübeltagebuch...als ich früher noch alleine gewohnt habe, hatte ich immer ein paar Freunde, die ich anrufen konnte oder meine Eltern. Dann habe ich mich beruhigen lasse und dann ging es wieder...

01.03.2016 17:19 • x 1 #43


Jelo84
Zitat von BlackCat90:
Aber ein wesentlicher Bestandteil der Therapie ist ja auch, die Angst auszuhalten, nicht zu kontrollieren, zu googeln, zu tasten oder sonstwas, aber es ist so unglaublich schwer...


Das finde ich interessant! Ich habe bislang keine Therapie gemacht sondern nur ein Selbsthilferadgeber gelesen und dort stand, man sollte das ganze Szenario zu ende denken und versuchen, das alles bis zum Schluss (z.B Tod) durchzuspielen und was das dann für Konsequenzen hat...Das hat mir überhaupt nicht geholfen....

@ MaedchenNr1
Aber wo zieht man denn die Grenze... wenn ich Angst habe eine Krankheit auszubrüten und mir selbst verbiete zum Arzt zu gehen? Also ich meine, ab wann darf man denn gehen?

01.03.2016 17:24 • #44


M
@Jelo84 Das mit dem Grübel-Tagebuch finde ich eine total gute Idee! Das versuche ich mal.

Zu deiner Frage mit der Grenze:
Ich bemühe mich mittlerweile, die Angst erst einmal eine Weile auszublenden, um zu schauen, ob die Symptome, die mein Körper zeigt, auch in einem verhältnismäßig ruhigen Zustand noch auftreten. Die Angst zurückzuschieben funktioniert bei mir manchmal, weil ich ihr sozusagen ein Hintertürchen auflasse, indem ich ihr sage, dass sie nach diesem Test gern wieder zurückkommen kann, wenn die Symptome dann weiter bestehen.
Das funktioniert mal gut und mal weniger gut. Wenn ich die Angst nicht wegschieben kann, gehe ich zum Arzt, wenn die Symptome länger als eine Woche bestehen und die befürchtete Krankheit noch nicht untersucht bzw ausgeschlossen wurde. Wenn ich jetzt bspw Herzrasen habe, gehe ich nicht mehr zum Kardiologen, weil mein Herz bestens untersucht wurde und es gesund ist. Ich zwinge mich dann einfach dazu, nichts zu tun und irgendwann ist wieder gut.

Was übrigens das Katastrophen-Szenario anbelangt, das man zu Ende denken soll, so ist der Tipp gar nicht schlecht. Ich habe das lustigerweise gerade eben in meiner Therapie-Stunde gemacht. Ich würde allerdings bei großer Angst nicht empfehlen, das ohne therapeutische Begleitung zu machen, denn mir zumindest hat es gerade echt den Boden unter den Füßen weggezogen. Das war sehr hart und hätte nicht gut funktioniert, wenn da keine Therapeutin gewesen wäre, die diesen Schwall an Emotionen und Angst aufgefangen hätte.

Beste Grüße,
MaedchenNr1

01.03.2016 17:45 • #45


B
@Jelo84 habe mir letztens auch ein selbsthilfebuch aus der Bibliothek ausgeliehen, da stand auch so etwas drin (habe nur ein bisschen quer gelesen). Das hat mich auch verwundert was dort stand. Was mir aber ein bisschen geholfen hat, war eine Frage die man sich selbst stellen sollte, und zwar, was die schlimmsten Befürchtungen sind, also bei mir bspw. Die schlimmste Befürchtung in Bezug auf krebs. Erstmal viel mir da nichts zu ein. Ja, wovor hab ich denn eigentlich so angst? Dann hab ich noch einige Zeit überlegt, und meine schlimmste Befürchtung wäre, die ungewissheit. Ungewissheit ob es krebs ist (zb wenn eine Biopsie gemacht wird), das warten aufs ergebnis. Falls es krebs ist, die ungewissheit wie es weiter geht, wie lange ich noch lebe. Wo ich in meinem Fall wieder beim kontrollzwang bin, weil ich in allem Sicherheit haben will. Das hat mir auch irgendwie ein wenig die Augen geöffnet.
Das mit dem Tagebuch schreiben fange ich jetzt auch wieder an. Damit hab ich vor einem Jahr aufgehört, aber vielleicht hilft das

01.03.2016 19:21 • #46


Jelo84
@MaedchenNr1
Das ist eine gute Idee, sich zu beobachten, ob die Symptome auch da sind, wenn man nicht gerade Angst hat... ich habe diese Symptome meistens abends... am nächsten Tag ist es meistens erstmal weg...wenn ich total abgelenkt bin, habe ich eigentlich auch keine Symptome...

@BlackCat90
Das habe ich mich auch noch nie gefragt, was die schlimmste Befürchtung ist...könnte ich mal tun

01.03.2016 19:40 • #47


B
@Jelo84

Dokus schau ich auch nicht aber egal was ich schaue in jeder Serie kommt irgendwan mal der Fall das jemand an Krebs erkrankt. Ich glaub ich hab noch keine Serie gefnden inder nicht irgendwan jeman schwer erkrankt sogar bei Bones etc. echt schlimm. Eigentlich sollte man gar kein TV schauen geschweige denn Zeitung lesen.

Ich denke bei mir ist das Hauptproblem an den Krankheiten und die grösste Angst, die Angst vor dem Tod, vor dem Ungewissen. Deshalb beschäftigen mich auch Hauptsächlich die Krankheiten die meistens zum Tod führen. Aber ich habe ebenso das Problem das ich alles unter Kontrolle haben will und wenn man krank ist hat man das wohl nicht mehr.

01.03.2016 19:58 • #48


Jelo84
@Beanie85
Aber der Vorteil bei deiner Angst ist, dass du dich vor deinem eigenen Tod fürchtest. Wenn der kommt, ist es für dich selbst nicht schlimm, denn du merkst ihn ja nicht. Schlimmer ist es für deine Angehörigen, weil die mit dem Verlust leben müssen... Ich glaube ich habe Angst vor dem Leid, dass man erleben könnte oder dass man Dinge nicht mehr erlebt, die man gerne erlebt hätte...

01.03.2016 20:03 • #49


B
Habt ihr eigentlich auch das Problem, das ihr abends Angst habt ins Bett zu gehen? Das Problem habe ich im Moment...Ich weiß aber auch nicht warum. Ich hab auch keine angst zu schlafen weil ich denke ich könnte im schlaf sterben, das ist es nicht.
Und ich kann im Moment fürchterlich schlecht allein sein. Abends ist mein freund da. Aber tagsüber bin ich ganz allein. Ich telefoniere schon recht häufig mit meiner mutter, aber ich kann sie ja nicht den ganzen tag im Beschlag nehmen

01.03.2016 20:18 • #50


B
@Jelo84 ja das stimmt allerdings jedoch habe ich Angst dann etwas zu verpassen. Das die andern dann einfach ohne mich weitermachen und mich schnell vergessen Aber ich denke das Problem ist einfach für mich als Kontrollfreak auch das ich nicht weiss was dann kommt. Das Schlimme ist einfach die Ungewissheit.

@blakcat90 mit einschlafen habe ich eigentlich keine Probleme im Gegenteil. Bin froh wenn ich schlafe und mal an nichts denken muss. Jedoch bin ich auch nicht gerne alleine deshalb bin ich froh das mein Freund meistens zu Hause ist abends. Am Tag arbeite ich da kann ich die Gedanken auch gut mal vergessen. Hatte aber schonmal das Problem das ich Angst hatte einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen aber das ging zum Glück schnell vorbei.

01.03.2016 20:40 • #51


M
Ich kenne das Problem, nicht ins Bett zu wollen. Im weitesten Sinn hat das bei mir mit dem nicht akzeptieren wollen von Endlichkeit zu tun - ich denke (unbewusst), dass mein Tag viel zu schnell vorbei ist und dass die Zeit so unaufhaltsam vergeht, macht mir Angst, denn dann bringt sie mich damit auch unweigerlich meinem Tod näher. Deswegen will ich nie, dass ein Tag aufhört bzw habe Probleme, ihn zu beenden durch das Schlafen gehen :-/
Schlecht allein sein können ist, glaube ich, normal, wenn man gerade in einer Angstphase ist. Mir geht das zumindest auch so. Ich hab für solche Fälle eigentlich immer so Kleinkram, der mich ablenkt - bspw. so ein Ausmalbuch für Erwachsene oder Spiele auf dem Handy usw. Damit kann ich mich phasenweise ganz gut ablenken, funktioniert aber auch nicht immer.

Hast du denn die Möglichkeit, zu arbeiten, oder bist du wegen deiner Erkrankung nicht im Job?

Liebe Grüße

01.03.2016 20:41 • #52


B
Ich bin jetzt die 5. Woche zuhause, war 3 Wochen krank geschrieben und habe dann letzte Woche meine Ausbildung gekündigt, weil der Betrieb sehr schlecht war und es da viele Probleme gibt. Wurde auch im Krankenschein sehr vom Chef per email und am Telefon unter Druck gesetzt. Das hat meine ganze Situation natürlich auch noch verschlimmert.
Aber abgesehen davon fühle ich mich auch im Moment garnicht in der lage dazu arbeiten zu gehen. Ich bin jetzt erstmal arbeitslos gemeldet und suche mir für August eine neue Ausbildungsstelle, wobei das im Moment auch eine Menge Kraft und Überwindung kostet.
Ich habe jetzt natürlich auch massig zeit. Vor allem zum grübeln. Letztes Jahr war ich auch einige Monate arbeitslos, aber da war ich von der Angst komplett befreit, wegen der verliebtheit. Da habe ich den ganzen tag Sachen erledigt, Fenster geputzt, bin zum Sport gegangen, habe gekocht. Jetzt hab ich zwar auch einige Sachen auf meiner to do Liste stehen, habe aber einfach nicht die Kraft was zu machen. Meistens dümpel ich so vor mich hin :-/

01.03.2016 20:51 • #53


M
Das ist doof und ich kann gut verstehen, dass Stress mit dem Chef nochmal zusätzlich belastet... Das Problem ist dann die fehlende Tagesstruktur. Vielleicht hast du die Möglichkeit und Lust, irgendwie ehrenamtlich irgendwas zu machen, was zeitlich nur einen kleinen Aufwand bedeutet. Lesen üben mit Kindern in Grundschulen oder Spielen mit alten Menschen im Altenheim. Bei sowas bestimmt man ja selbst, wieviel Zeit man damit verbringen möchte und trotzdem hättest du Termine, die du einhalten müsstest und für die du vor die Tür gehen müsstest. Wenn ich den ganzen Tag nichts Verpflichtendes zu tun hätte, würde ich mich auch nicht aufraffen können, irgendwas zu machen - wenn ich Urlaub habe und mein Freund nicht, neige ich wirklich dazu, zu versumpfen und spätestens nach einer Woche bin ich absolut panisch...

01.03.2016 21:03 • #54


B
Bei mir ist das mit dem zu Bett gehen unterschiedlich . Durch körperliche Schmerzen hasse ich es manchmal weil ich oft abends keine habe und dann Angst vor dem nächsten Tag habe.
Und ich allgemein schlecht schlafe sind die Nächte für mich Horror . Früher liebte ich das schlafen :-/

01.03.2016 21:12 • #55


B
Ich habe auch schon überlegt ehrenamtlich was zu machen. Am liebsten würde ich im Tierheim helfen, mit den Hunden spazieren gehen oder so. Vielleicht nehme ich das mal nächste Woche in Angriff
Ich schlafe schlecht ein weil mein Hirn die ganze Zeit rattert und ich den Aus-Schalter nicht finde letzte Nacht bin ich einmal panisch aufgewacht, weil es so dunkel war das ich wirklich nichts sehen konnte, was sonst eigentlich immer der Fall ist, und hab mich erstmal panisch zum Fenster umgeguckt. Auch sonst wache ich nachts oft auf, muss auf toilette, und dann drehen sich die Gedanken direkt wieder um krankheiten. Teilweise knietsche ich dann auch wieder an irgendwelchen Sachen rum vorm spiegel, mitten in der Nacht komischerweise, wenn mein freund um kurz vor sieben zur Arbeit aufbricht und es so langsam hell wird, schlafe ich besser. Vielleicht hilft auf einfach ein kleines nachtlicht schon, das ich besser schlafe.

01.03.2016 21:22 • #56


Jelo84
@MaedchenNr1

Das kenne ich gut, dass der Tag zu früh endet... manchmal frage ich mich auch, was das überhaupt alles soll...läuft da eh immer gleich ab. Wenn Ostern ist, wirds langsam warm, dann kommt irgendwann der Sommer, man kann grillen und mir nichts dir nichts ist wieder Herbst und wenn das gerade im kopf angekommen ist, fängt die Adventszeit an...das geht immer alles so schnell find ich...irgednwie lebe ich oft von WE zu WE oder von Ferien zu Ferien...

01.03.2016 21:46 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

Jelo84
Zitat von BlackCat90:
Da habe ich den ganzen tag Sachen erledigt, Fenster geputzt, bin zum Sport gegangen, habe gekocht. Jetzt hab ich zwar auch einige Sachen auf meiner to do Liste stehen, habe aber einfach nicht die Kraft was zu machen. Meistens dümpel ich so vor mich hin :-/


Ich glaube wenn du von außen keine Struktur bekommst, musst du dir selber eine schaffen. Am besten du schreibst dir einen Plan mit immer wiederkehrenden Ritualen. So in der Art: 8:00h aufstehen, fertig machen 9:00 frühstücken, 10:00 abwaschen.... so dass es irgendwann selbstverständlich wird und du nicht alles aufschiebst...wenn du das geschafft hast, fallen dir auch Dinge leichter die dir wie ein großer Berg vorkommen...


Richtig Angst habe ich nicht ins Bett zu gehen, aber in den Ferien ist es manchmal so, dass ich morgens länger schlafe als mein Freund und dadurch erst viel später müde bin abends. Dieses Gefühl mag ich überhaupt nicht gerne. Weder wach im Bett liegen, noch alleine im Wohnzimmer bleiben und zu wissen, dass mein Freund schon ohne mich schläft...

01.03.2016 21:49 • #58


M
@Jelo84 Dieses Gefühl von Wochenende zu Wochenende und von Urlaub zu Urlaub zu leben kenne ich total gut. Ich frage mich dann auch immer, ob das der Sinn hinter allem ist. Wenn wir in den Urlaub fahren und der Urlaub rum ist, bin ich oft so traurig, dass ich die ganze Zeit Tränen in den Augen habe, weil das (zumindest momentan) die einzigen verhältnismäßig ruhigen Momente sind, die ich habe. Und ich denke dann immer, dass es doch nicht sein kann, dass man das ganze Jahr Stress hat, um sich die wenigen Tage Urlaub im Jahr zu ermöglichen. Das richtige Leben, das Leben, das mich glücklich macht, scheint mir so reduziert auf diese paar Tage.
Andererseits kann ich aber auch nicht zu Hause bleiben und nicht arbeiten, weil ich dann durchdrehen würde.

Schwieriges Thema...

01.03.2016 22:11 • #59


B
Das kenne ich auch, von Wochenende zu Wochenende und von Urlaub zu Urlaub leben. In meiner letzten Ausbildung habe ich, wenn ich aus dem Urlaub kam, teilweise auf der arbeit geweint (aber so das es keiner mit bekommt), weil ich nicht arbeiten wollte, weil der Urlaub so schön war. Nach 2 Tagen gings dann wieder.
@Jelo84 das kann ich auch nicht gut haben wenn mein freund schon schläft und ich nicht...Aber Männer schlafen auch innerhalb von 2 minuten ein meiner zumindest. Manchmal bleibe ich dann wach im bett liegen und lese.
Im Moment bin ich mit der Wäsche dran. Ein bisschen Ablenkung. Auch da ich immer vom 3. Stock bis in den Keller muss, da dort eine gemeinschaftswaschmaschine steht und manchmal ist die dann doch noch nicht fertig weil ich zu viel Waschpulver ein getan hab
Ja ich glaube auch das eine Struktur schon wichtig ist...Deshalb hat mein neuer Therapeut mir auch den festen Termin freitags um 9:20 Uhr gegeben

02.03.2016 12:46 • #60


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